Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Khandesch
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
Öffnen |
707
Keyser - Khandesch.
Insel, mit (1881) 1184 Einw., welche Holz und Granit ausführen. Hier wurde die Familie Pugatschews (s. d.) lange gefangen gehalten. Die Festung wurde bereits 1295 angelegt.
Keyser, 1) Thomas de, holländ. Maler, geboren um
|
||
81% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Khandeschbis Khorsabad |
Öffnen |
319
Khandesch - Khorsabad
Khāndēsch, Kandesch, der nördlichste Dekandistrikt der indobrit. Präsidentschaft Bombay, wird im N. begrenzt von den Satpurabergen und dem Narbadafluß, im O. von Berar und dem Distrikt Nimar der Centralprovinzen, im S
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
Öffnen |
Guzerat, s. Gudscherat
Kanara
Kandesch, s. Khandesch
Khandesch
Nasik
Poona, s. Puna
Puna 1)
Karli
Satara
Atok, s. Attok
Attok
Bidschapur
(Scholapur)
Pandharpur
Punderpur, s. Pandharpur
Sindh
Currachee, s
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Kandelbeerebis Kandesch |
Öffnen |
Länge durchbrechen und so die Kander unschädlich dem See zuleiten ließ. Vgl. Bachmann, Die Kander im Berner Oberland (Bern 1870).
Kandesch (Khandesch, Candeish), Distrikt in der britisch-ostind. Präsidentschaft Bombay, 25,754 qkm (468 QM.) groß
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Adschantabis Adstringentia |
Öffnen |
im Gebiete des Risam von Haidarabad in Britisch-Ostindien, am südl. Abhange des Passes, der über das die südl. Grenze der Provinz Khandesch bildende Gebirge führt. An der nördl. Abflachung dieses Passes, in der Richtung auf Khandesch, führt ein tiefer
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
Öffnen |
, größter ind. Vasallenstaat
im Dekan, der nach der Hauptstadt auch Haidarabad genannt wird. Das Land grenzt im N. an den Distrikt Khandesch der Präsidentschaft Bombay, im NO. an die
Centralprovinzen, im SO
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
Öffnen |
-ostind. Kaiserreichs unter unmittelbarer Verwaltung des Generalgouverneurs, bildete früher den nördlichsten Teil des Vasallenstaats Haidarabad (s. Karte "Ostindien"), wird im O. und N. von den Zentralprovinzen, im W. vom Distrikt Khandesch begrenzt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
Öffnen |
, war eine blühende Stadt der Könige von Khandesch und ist noch jetzt ein bedeutender Handelsort mit vielen schönen Gebäuden und (1881) 30,017 Einw. (Hindu, nur 8735 Mohammedaner), auch Sitz der Weberei für mit Silberfäden durchwirkte Seidenzeuge. Die Stadt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
Öffnen |
daranstoßenden Festland, das im N. die Radschputanastaaten, im O. die Nordwestprovinzen und die Kollektorate Khandesch und Nasik der Präsidentschaft Bombay begrenzen, ein Areal von 162,570 qkm (2952 QM.) mit (1881) 7,594,775 Einw., welche aber über
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Barutschebis Bärwurz |
Öffnen |
(Landgericht Köslin), Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche.
Barwani. 1) Indobrit. Vasallenstaat unter der Deputy-Bhil-Agentschaft von Centralindien, nördlich von Khandesch, am linken (südl.) Ufer der Narbada, ist ein erbliches Fürstentum unter den
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
Öffnen |
und der nördl. Teil des Westghat an seinen beiden Abhängen; doch kommen sie auch in der Präsidentschaft Bombay und im Kollektorat Khandesch vor. Die B. haben mancherlei von den Sitten und der Religion der Hindu angenommen; ihre Sprache ist heute ein
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
Öffnen |
unkultivierte Ureinwohner, 698 Buddhisten, 912 Sikh und 27 andere. B. umfaßt die alten Landschaften Gudschrat, Khandesch, Sattra, Aurangabad, Bidschapur mit Dharwar, Konkan und seit 1861 Nord-Kanara. Administrativ steht diese Präsidentschaft unter
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
Öffnen |
. Stamme. - B., 1414 von Nasir-Chan, dem ersten Fürsten von Khandesch aus der Faruchi-Dynastie gegründet, war die große und blühende Hauptstadt dieses Reichs bis gegen 1599, wo Akbar sie dem Reiche von Dehli einverleibte. 1685 wurde B. von den Mahratten
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
der Gebirgskette, 30 km südöstlich von Tripoli, 6 km nordöstlich
der Cedern.
Dhulia , Hauptstadt des Distrikts Khandesch (s. d.) in Ostindien.
Dhulip Singh , englisch für Dalip Singh (s. d.).
Di , chem. Zeichen für Didym.
Di
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Indazinbis Indépendance belge |
Öffnen |
552
Indazin - Indépendance belge
strikte Nimar, im S. von dem Bombayer Distrikt Khandesch, im W. von Barwani und Dhar und hat (mit einigen Enklaven in Radschputana) 24 928 qkm mit (1891) 1 009 990 E., hauptsächlich Mahratten und neben diesen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
Öffnen |
.,
das Flußgebiet 1305 ykni.
Kandesch, s. Khandesch.
Kandh, s. Kondh.
Kandi, engl. Candy, Hauptort im Innern der
brit. Insel Ceylon (s. d.), rings von einer doppelten
Reihe bis zu 610 in hoher Berge umgeben und starl
befestigt, an der Bahnlinie
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
östlich von der Stadt Betul, fließt in der Richtung von O. gegen W. fast parallel mit dem Narbadafluß, südlich von diesem, durch Berar, Khandesch und Gudschrat und mündet, 705 km lang, in den Meerbusen von Cambay.
Tapu, s. Tabu.
Taquary
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
. d., Bd. 2), die sich zerstreut über weite Gebiete in Mewar, Gudschrat, Khandesch, Malwa bis zur Narbada im Osten in Berar erstrecken und südlich in den Westghats bis gegen Puna und Daman vorkommen. Die ursprünglichsten Stämme sitzen im Vindhja, dem
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
und im Westen in Khandesch und Malwa. Der Census von 1891 giebt ihre Zahl auf 1379580 an. Die Gond sind von dunkler, fast schwarzer Hautfarbe und von verschiedener Statur, je nach dem Grade ihrer Vermischung mit Hindu und je nachdem sie in den Bergen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
Öffnen |
, im S. an das Gebiet des Nisam von Haidarabad und im W. an den Distrikt Khandesch der Präsidentschaft Bombay und nimmt mit 45712 qkm einen Teil der sich zwischen dem Satpuragebirge im N. und dem Adschantagebirge im S. ausbreitenden, sich von 400 bis
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Centralblatt für das Deutsche Reichbis Centralindien |
Öffnen |
° östl. L.
gelegenen Raum mit 194446 qkm ein, südlich von den Centralprovinzen, nordöstlich von den sog. Nordwestprovinzen, nordwestlich von Radschputana, westlich
und südwestlich von dem Bombayer Distrikt Khandesch und Rewa Kantha
|