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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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Glied der Tertiärformation in dem Becken von Paris.
Kiesellunge (Chalikosis), s. Staubinhalationskrankheiten.
Kieselpulver, s. Grobkörniges Schießpulver.
Kieselsandstein, ein Sandstein, dessen Quarzkörner durch ein kieseliges Bindemittel
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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Kieselmehl, s. v. w. Kieselgur.
Kieselpflanzen, Pflanzen, die zu ihrem Gedeihen große Mengen von Kieselsäure bedürfen, wie die Gräser (also sämtliche Getreidearten), die Equisetaceen und Diatomeen.
Kieselpulver, s. Schießpulver.
Kieselsandstein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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sein soll, so verhält es sich doch so; wird Pottasche oder Soda in feurigen Fluß gebracht und Kieselpulver zugesetzt, so wird die Kohlensäure ausgetrieben und es bildet sich ein kieselsaures Alkali, das bei Überschuß des letztern in Wasser löslich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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, das vorher aus Kieselpulver, Soda, Borax und Bleiweiß oder Mennige erschmolzen, gestampft und mit Wasser fein gemahlen wird. Es bildet sich also beim Einbrennen eine dünne durchsichtige Glashaut, welche die Grundfarbe sehen läßt, und da diese in der Regel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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für die Armstrong-Geschütze ein Pulver von der Korngröße von Haselnüssen; später wurde das Kieselpulver (pebble powder, kieselsteinähnlich) von 1,8 spez. Gew. und neben diesem 1867 für größere Kaliber das Cylinderpulver (Pellet-Pulver) eingeführt, dessen Körner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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von schleimigem Kieselpulver. Der C. findet sich in Blasenräumen von Basalten, Phonolithen, Melaphyren z. B. auf den Färöer, Island, in Schottland, bei Aussig, Oberstein, im Fassathal, auch in Drusen des Harzer Granits, auf den Erzgängen von Andreasberg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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mit Phosphorsalz, sowie von Kieselpulver mit demselben Salz oder mit kohlensaurem Natrium deutliche Krystalle von T. künstlich zu erzeugen. T. ist auch in Meteorsteinen gefunden worden.
Trieb, im allgemeinen jede beharrlich wirkende Kraft
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