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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
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421
Klippen - Kloakentiere
von Pflanzenkost ernähren. Die nächsten Ver-
wandten dieser Tiere sind nun merkwürdigerweise
mcht die oben genannten Nager, sondern die
Dickhäuter, unter denen namentlich die Nashörner
den K. im Bau des Schädels
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35% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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850
Klirrtöne - Kloakentiere.
zeugen von scharfer Urteilskraft und einer hervorragenden praktischen Kenntnis der Waldwirtschaft.
Klirrtöne, s. Schall.
Klischieren (franz., Abklatschen), das von dem aus Nürnberg gebürtigen Formschneider
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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347
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung).
ausmündet. Die Hoden der männlichen Tiere bleiben bei den Walen und Kloakentieren (wie bei Vögeln und Reptilien) in der Bauchhöhle; gewöhnlich jedoch treten sie durch den Leistenkanal
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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(Ornithorhynchus Blumenb.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Kloakentiere, charakterisiert durch den platten, von nackter, horniger Haut überzogenen Schnabel, welcher an die Schnabelbildung der Entenvögel erinnert und am Grund einen vorspringenden Hautsaum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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800
Insektenfresser VIII 982
Beuteltiere II 847
^[Spaltenwechsel]
Band Seite
Nagetiere, Tafel I, II XI 979
Zahnlücker XVI 821
Kloakentiere IX 850
Kamele IX 419
Hirsche VIII 565
Antilopen I 638
Nashorn XI 1016
Robben XIII 862
Wale XVI
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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von Indianern und Negern gegessen.
Ameisenigel (Landschnabeltier, Echidna Cuv.) Säugetiergattung aus der Ordnung der Kloakentiere, Tiere mit plumpem Körper, kurzem Hals, kleinem Kopf, langem, walzenförmigem Schnabel, sehr kleiner Mundöffnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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- und Backenzähnen. Letztere wechseln sehr in der Form und dienen mit ihren schneidenden, häufiger höckerigen oder mahlenden Kronen zur weitern Zerkleinerung der Nahrung. Kloakentiere, Zahnlücker und echte Wale bilden nur einmal Zähne; bei den übrigen Säugetieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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gründet, ersetzt worden. Man unterscheidet:
I. Aplacentalia (Säugetiere ohne Placenta).
1. Ordnung: Kloakentiere (Monotremata). Darm, Harn- und Geschlechtsorgane münden in einen gemeinschaftlichen Raum, die Kloake, aus. Kiefer schnabelförmig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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scharf nach Arten lokalisiert; sie fehlen im Atlantischen Ozean; die Seehunde finden sich in allen Meeren der kalten und gemäßigten Zone.
[Tafel IV, Karte 3: Zahnarme, Beuteltiere und Kloakentiere.] Mit Ausnahme zweier Gattungen, Erdferkel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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(Echidna Cuv.), eine zur Ordnung der Monotremen oder Kloakentiere gehörige Gattung von Säugetieren, plumpe, auf der Oberseite mit einem dichten Stachelkleide versehene Geschöpfe, deren Kopf in einen dünnen, walzenförmigen Schnabel sich verlängert, an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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durch die Gegenwart der Beuteltiere und Kloakentiere und den Mangel an andern Säugetieren. Es finden sich 3 Kloakentiere (Monotremen), nämlich 2 Arten von Ameisenigel und 1 Schnabeltier. Beuteltiere sind durch 100 Arten vertreten, die zum Teil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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, Karte 550
Kassel, Stadtplan 592
Katzen, Tafel 621
Keramik, moderne, Tafel 684
Kiefer, Tafel 712
Klettervögel, Tafel 840
Kloakentiere, Tafel 850
Kolibris, Tafel 933
Köln, Stadtplan 945
" Dom zu Köln, 2 Tafeln 945
Kolonien der europäischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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sog.Trippen. Gegen Ende des 15. Jahrh,
verschwand der Schnabelschuh, um dem Enten-
schnabel (s. d.) Platz zu machen.
Schnabelsteine, s. Rhyncholithen.
Schnabeltier (0i'nit1i0i'1i^ncliu8), eine zu den
Kloakentieren (s. d.) gehörende äußerst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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Namen "Armer Konrad" bekannte Bauernaufstand hatte hier seine Wiege.
Beuteltiere (Marsupialia, hierzu Tafel "Beuteltiere"), Ordnung der Säugetiere und im Verein mit den Kloakentieren (s. d.) von allen übrigen Säugetieren durch eine Reihe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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. Auch in der Systematik der Säugetiere nimmt die Form des Gebisses eine hervorragende Stellung ein. Man unterscheidet das bleibende G. vom Milchgebiß. Die meisten Säugetiere nämlich (ausgenommen die Kloakentiere, Zahnlücker und Walfische) vertauschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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. Kloakentiere.
Monotrimetrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem, s. Kristall, S. 231.
Monotropeen, dikotyle Pflanzengruppe aus der Reihe der Bicornes, eine Unterfamilie der Erikaceen bildend und hauptsächlich durch den Mangel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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947
Mutterkümmel - Mutterrecht.
der M. fast allgemein verbreitet (Ausnahme Beutel- und Kloakentiere), jedoch sehr verschieden ausgebildet. Man unterscheidet an ihm den mütterlichen und den embryonalen Teil. Ersterer wird von einem Stück
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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.
Säugetiere (Mammalia), die höchste Klasse der Wirbeltiere, behaarte Warmblüter, welche lebendige Junge gebären (Ausnahme: Kloakentiere, s. d.) und eine Zeitlang mittels der vom Muttertier abgesonderten Milch ernähren. Von den Vögeln und Reptilien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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ist durch das Überwiegen des Gehirns charakterisiert. Die Halbkugeln des großen Gehirns erfüllen vollständig den vordern Raum des Schädels und bedecken teilweise das kleine Gehirn; ihre Oberfläche ist bei Beutel- und Kloakentieren glatt, bei den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Ästuarium I 444
Amberg, Stadtwappen I 446
Ambo, altlchristlicher I 447
Ameise (Taf. Hautflügler) VIII 234
Ameisenfresser (Taf. Zahnlücker) XVI 821
Ameisenigel (Taf. Kloakentiere) IX 850
Ameisenlöwe (Taf. Netzflügler) XII 68
Ameisenpflanzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1021
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Klippen der Juraformation......
Klippsiich (Taf. Schuppenflosser, Fig. 3).
Kloakentiere, Tafel.........
Klovftäier (Taf. Käfer)........
Klostergcwolbe (Baukunst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Zimmerpflanzen) . .
Echmucksachen, Tafel........
Schmutzgcicr (Taf. Geier)......
Schnabelformcn (Taf. Vögel, Fig. 3) . .
Schnabcltopffries, 2 Figuren.....
Schnabelschuhe, Fig. 1 - 4......
Schnabeltier (Taf. Kloakentiere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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die niedrigsten Säugetiere (s. Kloakentiere) in gewissem Sinne Eier, d. h. sie bringen höchst unvollkommen entwickelte, noch von den Eihäuten umgebene, lebendige Junge zur Welt.
Bei Haustieren kündigt die G. sich vorher an durch Einlaufen des Euters (es läßt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
Öffnen |
von Dinosauriern, s. Chiro-
theriumfährten.
Orntthodelphier, s. Kloakentiere.
Örnitholithen(grch.), Reste von fossilen Vögeln.
Ornithologie (grch.), die Naturgeschichte der
Vögel (s. d.).
Ornithologische Beobachtungsstationen.
O. B. wurden erst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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, dessen Trageknochen auch beim
Fehlen des Beutels vorhanden sind. Diese S. baben
zugleich ein sehr unvollkommenes Gehirn. Es ge-
hören dazu die Kloakentiere (f. d., ^lonoti-emat^)
mit dem Schnabeltier und dem Ameisenigel und die
Beuteltiere (f
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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. Letzteres verbindet sich mit dem
Brustbein und findet sich in solcher Gestalt und als
besonderer Knochen bei Amphibien, Reptilien und
Vögeln, unter den Säugetieren aber bloß beiden
Kloakentieren (s. d.), bei den übrigen wird es rudi-
mentär
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
Öffnen |
. Die australische Region steht besonders in der Säugetierfauna allen andern Regionen fremd gegenüber. Sie besitzt eigen die Kloakentiere und fast eigen die Beuteltiere, während dagegen mit Ausnahme der Fledermäuse und Nager alle übrigen auf der Erde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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denen die Öffnungen des Mastdarms, der Harnblase und Geschlechtswerkzeuge wie bei den Vögeln und Reptilien in einer Höhle, der Kloake, sich befinden. (S. Kloakentiere.)
Monotrop (grch.) heißen Geschöpfe mit höchst beschränkter Anpassungsfähigkeit
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