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Ihre Suche nach Knallgasgebläse
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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. Durch eine feine Spitze kann man aber das K. in einer beständigen Flamme herausbrennen lassen (Knallgasgebläse), wenn man Sorge trägt, daß die beiden getrennt (aus verschiedenen Gasometern) zuzuführenden Gase sich erst an der Entzündungsstelle vermischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von 21-23 spez. Gew. Es ist nur im Knallgasgebläse schmelzbar und wird von Säuren nicht angegriffen. Nur kochendes Königswasser löst es zu Platinchlorid; ebenso wird es von freiem Chlor, Jod und Brom, sowie Phosphor angegriffen. Es findet sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
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729
Schwefelsäure (Darstellung).
langen sie zur Oxydation der schwefligen Säure in die Bleikammern. Diese werden aus Bleiplatten von 2,6-3 mm Stärke, die mit Hilfe des Knallgasgebläses zusammengelötet sind, konstruiert und erhalten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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des Knallgasgebläses, während eine seitliche Öffnung zur Ableitung der Verbrennungsprodukte und zum Ausgießen des geschmolzenen Metalls dient.
4) Gefäßöfen sind schacht- oder flammofenähnliche Öfen, in denen die zu behandelnden Substanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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, silberweiß metallglänzend, nur vor dem Knallgasgebläse schmelzbar, hält sich bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft blank, bildet jedoch für gewöhnlich keinen Handelsartikel, da es im großen nicht dargestellt wird. Im Chemikalienhandel findet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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, in sehr vielen Mineralien. Man erhält amorphes A. durch Glühen von Aluminiumhydroxyd oder Ammoniakalaun. Schmelzt man dieses vor dem Knallgasgebläse, oder erhitzt man es anhaltend mit Borax auf Weißglut, so wird es kristallinisch und gleicht dann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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. schmilzt etwas schwerer als Silber und leichter als Kupfer (bei 1200°), leuchtet im geschmolzenen Zustand mit meergrüner Farbe, zieht sich beim Erstarren stark zusammen und eignet sich deshalb nicht zu Gußwaren. Es verflüchtigt sich nur im Knallgasgebläse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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in Kalilauge, wird in sehr hoher Temperatur amorph, schmilzt vor dem Knallgasgebläse, läßt sich zu sehr dünnen, elastischen Fäden ausziehen, ist feuerbeständig, verflüchtigt sich aber in hoher Temperatur mit Wasserdämpfen und verdichtet sich wieder in Form
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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läßt. Zur Herstellung eines solchen Knallgasgebläses dient ein weites Rohr, durch welches das brennbare Gas ausströmt, während ein in dem weitern liegendes engeres Rohr den Sauerstoff zuführt. Die Knallgasflamme ist sehr klein, aber ungemein heiß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0738,
Leuchtgas (Verwendung etc., Nebenprodukte der Gasanstalten; Geschichtliches) |
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Darstellung von Drummondschem Licht, Knallgasgebläse, chemischen Präparaten etc. benutzt. Man hat auch vorgeschlagen, dem L. das Äthylen zu entziehen und dieses in Spiritus zu verwandeln oder die Benzoldämpfe des Gases zu kondensieren, um das Benzol
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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oder mit einer durch ein Gebläse angefachten Leuchtgasflamme; zum Löten von Bleitafeln mit reinem Blei (für Schwefelsäurekammern) benutzt man Knallgasgebläse, durch welches die Tafelränder ohne L. miteinander verschmolzen werden. Auch Zinn und Platin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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die Temperatur steigerte. Ein bei schwacher Rotglut dargestelltes sehr lockeres Präparat ist als gebrannte M. (M. usta) offizinell. Es ist farb- und geruchlos, schmeckt etwas erdig, schmilzt nur im Knallgasgebläse, spez. Gew. 2,75-3,25, löst sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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Licht, bei welchem statt der Kalkstifte Magnesiastifte benutzt und im Knallgasgebläse auf Weißglut erhitzt werden. Magnesiumlicht wird durch Verbrennen von Magnesium erzeugt.
Magnesiamilch, gebrannte Magnesia, in Zuckerlösung verteilt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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. ist weiß mit einem Stich ins Graublaue, weicher als Kupfer, sehr hämmerbar und dehnbar, kaum weniger fest als Eisen, schweißbar, vom spez. Gew. 21,46, Atomgewicht 196,7, an der Luft bei jeder Temperatur unveränderlich, schmilzt nur im Knallgasgebläse (bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
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in der stärksten Flamme eines Knallgasgebläses geschmolzen werden. Nach einem nicht näher angegebenen Verfahren wird es in kleine Stäbchen geformt, und in diesem Zustande dürfte es sich für manche Zwecke, namentlich in der Feinmechanik, vorzüglich eignen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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(s. d.) und Asmanit (s. d.). Amorph erhält man es durch Glühen der Hydrate. Es ist im Knallgasgebläse schmelzbar; im elektrischen Ofen siedet es unter Bildung eines bläulichen Rauchs, der sich zu einer leichten schwach bläulichen Substanz verdichtet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
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begannen bereits 1839. Gaudin hat in der Flamme des Knallgasgebläses eine kleine Menge Aluminiumoxyd (Thonerde) geschmolzen und fand nach dem Erstarren des kleinen Kuchens in dessen Innerm einzelne mikroskopische Korundkrystalle. Da aber Thonerde sehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
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wieder reduziert. Im Knallgasgebläse verflüchtigt
es sich als grünes Gas. Die Dämpfe verdichten sich
zu braunem Pulver. Als Pulver sowohl wie auch
in d'ichtem Zustande zeigt es dieselben Wirkungen
wie pulverförmiges Platin. Geschmolzen, spratzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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Erzeugung einer äußerst heißen Flamme, indem man ihn mit Luft oder Sauerstoff verbrennt (Knallgasgebläse). Der W. ist ein einwertiges Element und zeigt vorzugsweise Verwandtschaft zu den elektronegativen Metalloiden, vermag sich aber auch mit gewissen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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Kalk (Stadt) – Kalkfarben
der Glasfabrikation spielt der K. eine große Rolle. Seine Eigenschaft, vor dem Knallgasgebläse lebhaft zu leuchten (s. Drummonds Kalklicht), benutzt man zum Beleuchten. Seine wichtigste Anwendung ist aber die zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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. Es läßt sich zu Blech walzen und zu Draht ausziehen. Sein spec. Gewicht ist 21,504, sein Schmelzpunkt 1775° C. Je nach der Gewinnungsart unterscheidet man gehämmertes und geschmolzenes P. Das Schmelzen geschieht in Kalktiegeln im Knallgasgebläse
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