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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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871
Knicanin - Kniebis.
Knicanin (spr. knitscha-), Stephan Petrowitsch, serb. General, geb. 1809 zu Knic im Kragujewatzer Kreis in Serbien, ward Kaufmann und erwarb sich bald einen bedeutenden Einfluß. 1832 wurde er in die Umgebung des Fürsten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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699
Schwarzwald.
bühls (966 m) und dem Paß des Kniebis (973 m), welcher das Verbindungsglied zwischen dem obern und untern S. bildet. Nördlich von der Hornisgrinde erreicht das Gebirge in der Badener Höhe noch 930 m, im Hohen Staufen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Hohe Venn, s. Venn
Hornisgrinde
Hundsrück, s. Hunsrücken
Hunsrücken
Idarwald
Isergebirge
Ith
Jura, fränkischer, s. Frankenjura
Juea, schwäbischer, s. Alp u. Jura
Kaiserstuhl
Karwändelgebirge
Katzbachgebirge
Kaufunger Wald
Kniebis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Frettierenbis Freund (Herman Ernst) |
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Kniebis, Sitz
des Oberamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht
Rottweil), Eisenbahnbetriebsbauamtes, Kameral-
und Forstamtes sowie einer Meteorolog. Landes-
station, ist regelmäßig um einen quadratischen, von
Arkaden umgebenen Platz (4,c. Im) gebaut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Griesbis Griesheim |
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des Kniebis, in 508 m Höhe, hat (1890) 843 meist kath. E., Post, Telegraph, zwei meist von Frauen besuchte Bäder (Bad G. mit 8 Stahlquellen und Adlerbad mit 2 Stahlquellen), die höchstgelegenen des Kniebis, mit (1892) 1800 Kurgästen; ferner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0687,
Schwarzwald |
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große Verbreitung ein. Der Gneis, das am meisten verbreitete Gestein, setzt im allgemeinen den Süden und SO. zusammen und reicht nach N. bis zum Westfuße des Kniebis. Der Granit, der das Gneisgebiet umschließt, tritt im Süden, wo er fast bis zum Rhein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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.
Nippenweiche, s. ll^oolionäi-ium.
Rippoldsau, Pfarrdorf im Amtsbezirk Wolfach
des bad. Kreises Offenburg, das besuchteste der
Kniebisbäder, unweit der württemb. Grenze und
des Kniebispasses (f. Kniebis) im Schwarzwalde,
in dem engen Wolfthale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Antizipationbis Antomarchi |
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Einw.
Antogast, Badeort im bad. Kreis Offenburg, am Südfuß des Kniebis, in einem engen fruchtbaren Thal mit üppiger Vegetation, 483 m ü. M., hat zwei Quellen (eine Trink- und eine Badequelle), welche als Hauptbestandteile kohlensaure Kalkerde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Freudenthalbis Freundschaft |
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- und Flachsspinnerei, und Kniebis (s. d.). Die Stadt wurde 1599 von vertriebenen Protestanten aus dem Salzburgischen gegründet.
Freudenthal, 1) Stadt in Österreichisch-Schlesien, westlich von Troppau, an der Eisenbahn von Olmütz nach Jägerndorf, Sitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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Kesselberg kommende Gutach (mit dem links einmündenden Fallbach, welcher bei Triberg einen 170 m hohen Wasserfall in sieben Absätzen bildet), rechts die vom Kniebis kommende Wolfach, wendet sich bei Haslach nach NW., tritt bei Offenburg in die Ebene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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im südwestlichen Deutschland, einer der wildesten des Schwarzwaldes, entspringt im Oberamt Freudenstadt des württemberg. Schwarzwaldkreises, am Kniebis, aus zwei Quellen (der Weißen und der Roten M., 933 m ü. M.), empfängt unterhalb Baiersbronn den Forbach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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. 1878).
Petersthal, Badeort im bad. Kreis Offenburg, am Westfuß des Kniebis und im Renchthal, 387 m ü. M., hat eine Bezirksforstei, Kirchenbau, Harz-, Pech- und Kienrußfabrikation und (1885) 1693 fast nur kath. Einwohner. Die 4 Mineralquellen, Stahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
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: "Das Recht der stillen Gesellschaften" (ergänzt von Laband, Heidelb. 1885) und "Rechtliche Gutachten" (Mannh. 1886, 2 Bde.).
Rench, rechter Nebenfluß des Rheins in Baden, entspringt bei Griesbach am Kniebis im Schwarzwald, fließt nordwestlich, nimmt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Renchenbis René |
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726
Renchen - René.
wird zum Holzflößen benutzt und mündet nach einem Laufe von 54 km bei Helmlingen. In seinem Thal und in dessen Nähe liegen die Rench- oder Kniebisbäder (s. Kniebis). Vgl. Haberer, Führer durchs Renchthal (Offenburg 1887
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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von Neuenbürg in einer Länge von 80 km. Die höchsten Punkte des württembergischen Schwarzwaldes sind an der Hornisgrinde der Katzenkopf (1151 m) und der Kniebis mit dem Roßbühl (964 m). Die Alb oder der schwäbische Jura (s. Jura, S. 327) zieht sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Antiumbis Antoine |
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im Bezirksamt Oberkirch des bad. Kreises Offenburg, in 524 m Höhe, am südl. Abhange des Kniebis (s. d.), im Maisachthale, 12 km südöstlich von Oberkirch, hat 40 E. und zwei Quellen (eine Trink- und eine Badequelle), die besonders kohlensaure Kalkerde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Baedeker (G. D.)bis Baden (Großherzogtum; Oberflächengestaltung) |
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m hoch. Der Hauptstock des untern Schwarzwaldes ist die Hornisgrinde (1166 m), südöstlich mit dem Paß des Kniebis (965 m) und nördlich mit der Badner Höhe (1002 m). Die Ausläufer des Schwarzwaldes nördlich von der Enz bis an den Neckar, die keinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
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), der Wildsee (1093 m) auf dem Kniebis, der Mummelsee (1032 m) auf der Hornisgrinde, der Herrenwiesensee (830 m) auf der Badner Höhe u. a.
Klima. Bei der großen Verschiedenheit der Höhenverhältnisse (die Differenz zwischen dem höchsten Punkte, dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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. 1845 mit dem
Nachlaß jener Forderung endigte.
Kniebis, Stock des nördl. Schwarzwaldes, über
den sich die Grenze zwischen Württemberg und
Baden hinzieht. Sein höchster Punkt ist der Roß-
buhl (965 ni); die Hochebene ist kahl und öde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Renatabis Rendsburg |
Öffnen |
der
stillen Gesellschaften" (Heidelb. 1885), "Rechtliche
Gutachten" (2 Bde., Mannh. 1886) u. a.
Rench, rechter Nebenfluß des Rheins in Baden,
entspringt am Kniebis im Schwarzwald, flieht zu-
erst nach SSW., wendet sich unterhalb Petersthal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Roßbrunnbis Rossetti |
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. ^(s. d.).
Roßbuhl, höchster Punkt (965 m) des Kniebis
Noßdorf, Flecken im Kreis Meiningen des Her-
zogtums Sachsen-Meiningen, am Nosabach und am
Rhöngebirge, hat (1890) 837 E., Postagentur, Fern-
sprechverbindung, Pfarrkirche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Petersilienkampferbis Pétion |
Öffnen |
- und Kienrußfabrikcn, Sägemühlen, Fabrikation von Kirschwasser und Holzhandel. P. wird zu den Kniebisbädern (f. Kniebis) gerechnet.
Peterswaldau, Dorf im Kreis Reichenbach des preuß. Reg.-Bez. Breslau, zieht sich in einer Gebirgsschlucht am Ostabhang des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
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Baiersbronn den vom Kniebis kommenden Forbach aufnehmen. Das vereinigte Gewässer tritt bei Schönmünzach in Baden ein und nimmt unterhalb Gernsbach eine nordwestl. Richtung, verläßt das Gebirge bei Kuppenheim und mündet unterhalb Rastatt. Ihre Lauflänge
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