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Ihre Suche nach Knochengewebe
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
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.
Knochengeschwür, s. Knochenfraß.
Knochengewebe, s. Gewebe und Knochen (S. 445a).
Knochenglas, s. Knochen (S. 445b) und Milchglas.
Knochenhaut, s. Knochen (S. 445b).
Knochenhautentzündung oder Beinhautentzündung (Periostitis), die Entzündung der den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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Nahrungssaft auch ins dichteste Knochengewebe eindringt. Die Knochenzellen, welche die Knochenhöhlen vollständig ausfüllen, vereinigen sich gleichfalls unter sich durch zahlreiche feinste Ausläufer zu einem Netz, welches die Ernährung des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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durch einen Teilungsvorgang entstehen, der besonders in membranlosen Zellen vorkommt. Sie finden sich normal im Knochenmark, pathologisch in Sarkomen, Tuberkeln und im Granulationsgewebe. Im Knochengewebe sind die M. umgewandelte Osteoblasten (Bildungszellen des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
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das Knochengewebe hervorgeht.
Osteocarcinōm (grch.), Knochenkrebs.
Osteogangrän (grch.), Knochenfraß.
Osteogenēse (grch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
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), der beim Wachstum der Knochen vor sich gehende physiol. Prozeß, bei dem sich gewöhnlich zunächst Knorpel ansetzt und dieser dann ganz allmählich wirklichem Knochengewebe Platz macht. Eine V. tritt ferner in dem Gewebe ein, das nach Knochenbrüchen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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Substanz bestehen, zwischen denen sich eine der Dicke des K. nach verschieden starke Schicht schwammigen Knochengewebes (sog. Diploë) findet, wie die Schulterblätter, die meisten Kopf-, Gesichts- und Beckenknochen; endlich in dicke, kurze oder gemischte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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. Sie werden ihrer Hauptmasse nach aus einem eigentümlichen Gewebe, dem Knochengewebe, gebildet, sind im gesunden Zustand unempfindlich und widerstehen der Fäulnis sehr lange, enthalten auch von allen Geweben des Körpers das wenigste Wasser
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Osman Nuri Pascha Ghazibis Österreich |
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mit den Brustbildern türkischer Sultane und für einen Katechismus) geliefert.
*Osteoblasten, Bindegewebszellen, aus denen das Knochengewebe hervorgeht; Osteogenese, Entwickelungsgeschichte des Knochengewebes.
Osterinsel. Die Regierung von Chile
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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, oder auch durch Syphilis oder Skrofulose veranlaßt ist. Der Knochen wird hierbei ganz allmählich zerstört, indem das Knochengewebe entweder Schicht für Schicht von der freien Oberfläche her in einen feinen molekularen Detritus zerfällt (sog
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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Zellen mit Fett erfüllt, so entsteht das Fettgewebe; eine andre Modifikation ist das elastische Gewebe mit elastischen Fasern. d) Knorpelgewebe mit meist runden Zellen und einer härtern Zwischensubstanz (s. Knorpel). e) Knochengewebe, dessen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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Knochen, welches aus kompaktem Knochengewebe besteht und in seinem Innern die mit Fett oder Markmasse ausgefüllte Markhöhle enthält, im Gegensatz zu den beiden Gelenkenden, den sog. Epiphysen oder Apophysen, welche von schwammiger Knochensubstanz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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und Fische. Histologischen Inhalts sind die Monographien «Über die Pacinischen Körperchen» (hg. im Verein mit J. Henle, Zür. 1843) und «Die normale Resorption des Knochengewebes» (Lpz. 1873) sowie zahlreiche Abhandlungen histologischen und physiol
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
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entfernen, sowie Einträufelungen desinfizierender und adstringierender Lösungen. Mitunter kommt es im Verlauf der chronischen Mittelohreiterung sowie bei Karies des Knochengewebes zur Ansammlung von Eiter und verkästen Massen im Warzenfortsatz; in solchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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fähig gemacht.
Callus (lat., "Schwiele") heißt die sich neu bildende Knochenmasse, durch welche die Heilung von Knochenbrüchen (s. d.) bewirkt wird. Bleibt der C. weich (provisorischer C.), oder bildet er sich statt in festes Knochengewebe
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Entzündungswidrige Mittelbis Envoi |
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685
Entzündungswidrige Mittel - Envoi.
sen etc.; ferner gefäßhaltiges Knochengewebe bei E. an der Knochenoberfläche u. dgl. m. Außer diesen progressiven Vorgängen trifft man rückschreitende (degenerative) Metamorphosen der Zellen, vor allem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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hohe Grade, an Stelle der schwammigen Textur tritt ein Knochengewebe von elfenbeinerner Härte, aber die Synovialmembran wird nur sekundär in einen chronischen Entzündungsprozeß einbezogen. Gerade hier ist es nicht so selten, daß sich verdickte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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.
Knochenfische, s. Fische, S. 297 f.
Knochenfraß (Caries), eine Eiterung im harten Knochengewebe, also eiterige Knochenentzündung (Ostitis). Sie nimmt ihren Ausgang von den Weichgebilden des Knochens, von der Beinhaut oder dem Markgewebe oder den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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Knochengewebes" (Leipz. 1873); "Grundriß der Entwickelungsgeschichte" (das. 1880, 2. Aufl. 1884). Seit 1849 redigiert er mit v. Siebold die "Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie".
Kollimation (lat.), eigentlich das Zusammenfallen zweier Linien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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, wie er bei La Ferté sous Jouarre (Departement Seine-et-Marne) vorkommt. Sie sind sehr hart und porös und besitzen zahllose kleine Höhlungen, in denen Quarzfäden, dem netzförmigen Knochengewebe vergleichbar, sich zeigen, die natürliche Schneiden bilden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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durch die früher nur selten geübte operative Eröffnung des Warzenfortsatzes erzielt. Bei Ansammlung von Eiter und verkästen Massen im Warzenfortsatz, bei Karies des Knochengewebes erscheint die Eröffnung um so dringender indiziert, als bei diesen Prozessen nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Verhältnissen zwischen 3 und 6,5 mm dick und aus einer innern und äußern kompakten Platte, zwischen welchen schwammiges Knochengewebe (diploë) liegt, zusammengesetzt sind. Die innere Platte wird wegen ihrer großen Sprödigkeit und Zerbrechlichkeit auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Verkieselungbis Verkündigung |
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eine krankhafte V., bei welcher Bindegewebe oder Knorpel gegen die Norm in Knochengewebe umgewandelt werden. So verknöchern z. B. im Alter die Kehlkopf- und Rippenknorpel, die Dura mater des Wirbelkanals sowie pathologische Neubildungen, Krebse, Sarkome
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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Verdichtung des Knochengewebes scheint eine Hauptrolle zu spielen. Auch bei normal gebornen Kindern kommt Rachitis neben Störungen in der Entwickelung des Großhirns (chronische Gehirnwassersucht) in Betracht. Der kleinste Z., von dem wir glaubwürdige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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die wissenschaft-I liche Erklärung gegeben hat, auf welche Weise vom! Körper vollständig abgetrennte Knochenstücke eine Verbindung mit dem umgebenden Knochengewebe eingehen, ist die K. zu chirurgischen Zwecken wieder in Aufnahme gekommen. Man hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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wie der Querdurchmesser. Die Nähte zeigen einen unregelmäßigen Verlauf, auch an der Basis sind beträchtliche Umformungen bemerkbar. Das Knochengewebe selbst erleidet Veränderungen, das Osteoid wuchert stark, regelmäßig sind mehr oder minder starke Verdickungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Diphtheritis (bei den Haustieren)bis Diplom |
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. pneumoniae, Gonococcus, Staphylococcus pyogenes u. a.
Diplodŏcus, s. Dinosaurier.
Diploë (grch.), in der Anatomie das schwammige Knochengewebe, welches sich in den sog. platten Knochen (Schädelknochen, Schulterblatt u. a.) zwischen zwei Tafeln harter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
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^ucillL, O^ing. mont^na).
Gxostöse oder Osteom (grch.), Knochenaus-
wuchs oder Knoch engeschwulst, eine vorwie-
gend aus Knochengewebe bestehende, rundliche oder
höckerige, geschwulstförmige Neubildung, welche
einem Knochen fest aufsitzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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difikationen das dehnen- und Fettgewebe erscheinen,
Knorpel- und Knochengewebe. 1^.^'-
Über die G. der Pflanzen, f. Zelle und Histo-
Gewebespannung, s. Spannungserscheinun-
gen der Pflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
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und die letztern durch neugebildetes Knochengewebe mehr oder minder vollständig zum Verschwinden bringen, wodurch der vorher schwammige (spongiöse) Knochen in eine kompakte, feste, elfenbeinharte Masse verwandelt wird (Sklerose, Eburneation oder Verhärtung des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
Öffnen |
infolge von Syphilis, von Englischer Krankheit, von Knochengeschwülsten u. dgl.) begünstigen das Entstehen der K., und bei alten Leuten brechen die Knochen infolge der senilen Atrophie des Knochengewebes leichter als bei jungen. Man teilt die Brüche ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
. Galläpfel und Ackerdoppen.
Knorpel ((^rtilkFo), feste, elastische, milchweiße
oder gelbliche Substanz des tierischen Organismus,
welche härter als die Sehnen- und die Muskel-
substanz, aber weicher als das Knochengewebe ist
und dazu dient
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
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oder tierischen Gewebes in ein nahe verwandtes (Binde- in Fettgewebe, Knorpel- in Knochengewebe u. dgl.).
Metapont (Merapontĭon), griech. Stadt in Unteritalien, an der Westseite des Golfs von Tarent, um 600 v. Chr. von Achäern gegründet. Ruinen (besonders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
Öffnen |
(grch.), weiche Knochengeschwulst; Osteophyt, krankhafte Knochenwucherung.
Osteoplastik (arch.), der künstliche Ersatz verloren gegangener Knochen.
Osteoporose (grch.), Schwund der kompakten Knochensubstanz, Auflockerung des Knochengewebes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Tukanbis Tula |
Öffnen |
Kuckucksvögel aus den Wendekreisgegenden Amerikas, mit sehr großem, meist an der Spitze etwas gebogenem, hohlem und leichtem Schnabel, der innen aus einem großmaschigen Knochengewebe besteht, das von dünner Hornscheide überzogen ist. Die Zunge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Windautographenbis Windelband |
Öffnen |
ventosa s. nodosa), die chronische skrofulöse Entzündung (Caries) der Knochen der Finger und Zehen, wobei dieselben spindelförmig aufgetrieben erscheinen und schließlich durch allmähliche Zerstörung des Knochengewebes zusammenschrumpfen. Über
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
Öffnen |
durch einen Teilungsvorgang in membranlosen Zellen entstehen. Sie finden sich physiologisch im Knochenmark, pathologisch im Granulationsgewebe sowie in Geschwülsten aller Art, besonders in Sarkomen und Tuberkeln. Die Riesenzellen des Knochengewebes sind umgewandelte
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