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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0919, von Kohlensäure bis Kohlensäuresalze Öffnen
919 Kohlensäure - Kohlensäuresalze. derselben und kann in Kellern, Brunnen und Höhlungen Erstickungen herbeiführen. Ist die angesammelte Schicht niedrig, so stirbt ein Hund, welcher den Raum betritt, während ein aufrecht gehender Mensch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0653, Mineralwässer (künstliche) Öffnen
auf die Beschaffenheit des Wassers genommen, so kann dasselbe in kurzer Zeit sich zersetzen. Als Schutzmittel wirkt stets die freie Kohlensäure, welche die Kohlensäuresalze der alkalischen Erden und des Eisens in Lösung erhält und durch ihren Druck den Zutritt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Kaliumchlorid Kaliumjodid Kaliumoxyd Kaliumoxydhydrat Kaliumsulfurete Kalk, oxydirt-salzsaurer, s. Chlorkalk Kalksalpeter, s. salpetersaurer Kalk Kalisalze Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfurete Karbonate, s. Kohlensäuresalze Kieselsäuresalze
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0364, von Alkäischer Vers bis Alkalimetrie Öffnen
die schweren Metalle aus ihren Lösungen als Oxyde, Hydroxyde, resp. Kohlensäuresalze. Die meisten Salze der A. sind in Wasser löslich. Von den A. werden die Oxyde und Hydroxyde des Baryums, Strontiums, Calciums und Magnesiums als Erdalkalien
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
. Essigsäuresalze (Acetate), Verbindungen der Essigsäure mit Basen, werden durch Behandeln von Metallen, Oxyden oder Kohlensäuresalzen mit Essigsäure, auch durch Zersetzung von essigsaurem Baryt oder essigsaurem Bleioxyd mit Schwefelsäuresalzen dargestellt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0414, Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) Öffnen
stammt) zu absorbieren, und dann desto kräftiger lösend und zersetzend auf die Mineralien wirkt. Man unterscheidet in den Wässern meist gebundene Kohlensäure als diejenige, welche normale Kohlensäuresalze, von der halb gebundenen, welche saure
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0506, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
der Luft schweflige Säure und Quecksilberdampf, mit alkalischen Basen oder deren Kohlensäuresalzen erhitzt, Alkalisulfuret und Quecksilber. Auch durch Eisen wird es in derselben Weise zersetzt. Das amorphe Sulfuret ist von sehr geringer Wirkung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0601, von Anlauf bis Anna Öffnen
eines dünnen Überzugs auf der Oberfläche. Blei und Zink bedecken sich an feuchter Luft mit einer dünnen Schicht von Oxyd oder Kohlensäuresalz, auf Silber entsteht in unreiner Luft ein Überzug von Schwefelsilber, Stahl bedeckt sich beim Erhitzen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0609, von Annularia bis Anomalie Öffnen
von Kohlensäuresalzen aus Silikaten (Verwitterungsprozeß). Anomalīe (griech.), Abweichung von der bezüglichen Regel, dem Normalen, daher anomal, s. v. w. abnorm, von dem Regelmäßigen abweichend. Anomalien auf dem Gebiet der Natur nennt man alle erkennbaren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
durch den Verbrennungsprozeß wesentlich verändert worden. Die Salze der Pflanzensäuren z. B. erscheinen in der A. als Kohlensäuresalze. Auch ein Teil der Schwefelsäure- und Phosphorsäuresalze entsteht erst bei der Verbrennung, indem ihr Schwefel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0895, von Biblist bis Bichat Öffnen
., Jena 1880); "Wackere Frauen" (das. 1876) etc. Bibracte, alter Name der röm. Kolonie Augustodunum, jetzt Autun (s. d.). Bicarbonāt (lat.), ein saures Kohlensäuresalz, speziell das saure oder doppeltkohlensaure Natron. Bicephalisch, zweiköpfig. Biceps
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0009, von Blausaures Eisen bis Blausucht Öffnen
. reagiert schwach sauer, zersetzt die Kohlensäuresalze der Alkalien unter Bildung von Cyanmetallen, aber nicht die der alkalischen Erden; sie wird durch salpetersaures Silber weiß gefällt und gibt einen blauen Niederschlag, wenn man zuerst Kalilauge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0102, von Bockkäfer bis Bocklet Öffnen
. Sie steht dem Pyrmonter Stahlwasser nahe und enthält im Liter 0,0763 g kohlensaures Eisenoxydul, auch ableitende und lösende Kohlensäuresalze und Chloride und 1313 Kubikzentimeter Kohlensäure bei einer Temperatur von 10° C. und leistet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
, welche Salzsäure absorbieren, und besonders schädlich sind für die Chlorkalkfabrikation die Kohlensäuresalze, weil diese mit der Salzsäure Kohlensäure entwickeln. Bei der Wertbestimmung des Braunsteins trocknet man ihn bei 100° zur Ermittelung des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0801, von Caravellas bis Carcano Öffnen
, Tierkohle, Fleischkohle; C. praeparatus, pulveratus, pulverisierte Holzkohle. Carbonari, s. Karbonari. Carbonat, eine Varietät des Diamanten (s. d.); Carbonate, s. v. w. Kohlensäuresalze, z. B. Natriumcarbonat, kohlensaures Natron. Carbondale (spr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0050, von Chlorkobalt bis Chlormetalle Öffnen
, Schwefelmetalle und Kohlensäuresalze der Metalle. Unlösliche C. werden aus Lösungen der betreffenden Metalle durch Salzsäure oder ein andres lösliches Chlormetall gefällt. Die C. sind feste oder flüssige Körper, meist kristallisierbar und in Wasser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0055, von Chlorwasserstoffäther bis Chlotar Öffnen
Schwefelwasserstoff und Chlormetalle, zersetzt Kohlensäuresalze ebenfalls unter Bildung von Chlormetallen und entwickelt mit Sauerstoffverbindungen, welche Sauerstoff lose gebunden enthalten, z. B. mit Mangansuperoxyd, Chlor. Die Salzsäure der deutschen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
und Ameisensäuresalz und hinterlassen beim Verdampfen ein Kohlensäuresalz. Die Cyanverbindungen der Schwermetalle werden durch Wasserstoffsäuren zersetzt; sie verbinden sich leicht mit Alkalicyanmetallen zu löslichen, kristallisierbaren
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0083, von Dorner bis Dorothea Öffnen
(Dornenstein), die Inkrustation, welche sich auf den Dornen der Gradierhäuser (s. Salz) absetzt. Fließt nämlich die Sole über Dornenwände, so entweicht zunächst Kohlensäure, und infolgedessen scheiden sich die Kohlensäuresalze von Kalk, Magnesia, Eisen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0829, von Eryx bis Erzämter Öffnen
- oder Arsenverbindungen, bald als Kohlensäuresalze etc. - In den Schriften der Alten wird aes (griech. chalkos) gewöhnlich mit E. (Adjektiv: ehern) übersetzt. Man hat dabei in den ältern griechischen Schriften, außer bei Homer, wohl nur an Kupfer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0926, von Gärtnerei bis Gärung Öffnen
eines Kohlensäuresalzes durch eine stärkere Säure, bei welcher Kohlensäure brausend entweicht, ebenfalls G. Später beschränkte man den Begriff auf solche Zersetzungsprozesse organischer Substanzen, die nicht nach den gewöhnlichen Regeln der chemischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0046, von Gelbes Meer bis Gelbsucht Öffnen
in Alkalien. Das Maclurin C13H10O6^[C13H10O6] bildet gleichfalls farblose Kristalle, schmeckt süßlich adstringierend, ist leicht löslich in Wasser, Alkohol und Alkalien, zersetzt Kohlensäuresalze, fällt Eisenoxydul
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
, Kupfer bilden isomorphe Doppelsalze von der allgemeinen Formel MSO4.K2SO4+SH2O ^[MSO_{4}.K_{2}SO_{4}+SH_{2}O]; 3) Mangan, Eisen, Chrom, Aluminium bilden isomorphe Oxyde und Alaune; 4) Calcium, Strontium, Baryum, Blei, deren Kohlensäuresalze isomorph
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
, von Jodwasserstoffsäure auf Metalle, Metalloxyde oder Kohlensäuresalze der Metalle, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Sie gleichen im allgemeinen den Chlormetallen (s. d.); die der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle sind farblos und gleichen den Chloriden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0402, von Kalk (Stadt) bis Kalkbrenner Öffnen
, zersetzt die Kohlensäuresalze der Alkalien, bildet mit Säuren die Kalksalze (s. d.), löst sich leicht in Zuckerlösung zu Zuckerkalk und bildet mit Chlor den Chlorkalk. Man benutzt gebrannten K. zu feuerfesten Tiegeln, zum Drummondschen Kalklicht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0504, von Karawanken bis Karbonate Öffnen
geblieben. Vgl. "Memoirs of the secret societies of the South of Italy, particularly the Carbonari" (a. d. Ital., Lond. 1821). Karbonat, s. Diamant, S. 931. Karbonate, s. v. w. Kohlensäuresalze; Kaliumkarbonat, kohlensaures Kali.
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0699, von Kesselarmatur bis Kesselstein Öffnen
, während die genannten Kohlensäuresalze mehr Neigung haben, sich schlammförmig abzusetzen, und nur selten festen K. bilden, wenn Gips in dem Wasser vollständig fehlt. In den meisten Kesselsteinen finden sich auch geringe Mengen Thonerde und Kieselsäure
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0700, von Kesselsteuer bis Kesselwagen Öffnen
durch eine im Dampfraum des Kessels horizontal aufgehängte Rinne mit Querwänden fließen etc. In dieser Rinne wie auf den Platten oder Tellern der andern Apparate setzen sich die abgeschiedenen kesselsteinbildenden Wasserbestandteile (Kohlensäuresalze
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0917, von Kohlenoxydvergiftung bis Kohlensäure Öffnen
). Quellwasser verdankt gelöster K. seinen erfrischenden Geschmack, und die sogen. Säuerlinge sind sehr reich an K. Kohlensäuresalze bilden einen Hauptbestandteil der Erdrinde, namentlich der kohlensaure Kalk (Kalkstein) setzt ganze Gebirge zusammen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
nierenförmig, derb, weiß, gelblich, grau, kantendurchscheinend, Härte 3-5, spez. Gew. 2,85-2,95, ohne Beimischung andrer Kohlensäuresalze, aber bisweilen mit Opalsubstanz gemengt (Kieselmagnesit) im Serpentin, Dolerit etc. bei Baumgarten und Frankenstein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0186, von Manfred bis Mangan Öffnen
, aber sehr verbreitet in Sauerstoffverbindungen (als Braunstein oder Pyrolusit MnO2^[MnO_{2}], Braunit Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}], Hausmannit Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}], mit Baryt und Kalk als Psilomelan [MnBa]O.MnO2^[[MnBa]O.MnO_{2}]), dann als Kohlensäuresalz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0276, von Nubilieren bis Nueva Esparta Öffnen
Verbindungen, und aus Kohlensäuresalzen treiben sie Kohlensäure aus; durch Magensaft werden sie langsam angegriffen. Die meisten N. enthalten auch Schwefel und einige Eisen, alle geben bei der Spaltung Phosphorsäure, einige außerdem Eiweiß und Hypoxanthin
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0293, von Potsdamsandstein bis Pottasche Öffnen
organischer Säuren werden aber beim Verbrennen der Pflanzensubstanz in Kohlensäuresalze zersetzt, und so erklärt sich das Vorkommen von kohlensaurem Kali in der Asche, welches in der lebenden Pflanze nicht vorhanden ist. Buchenholzasche enthält: ^[Liste
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
und die Lösungen der Kohlensäuresalze schwärzen es unter Abscheidung von Quecksilberoxydul, mit manchen Chloriden bildet es lösliche oder unlösliche Doppelverbindungen. Q. dient als Arzneimittel bei vielen akut entzündlichen Affektionen, bei Wassersucht, Milz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0187, von Sainte-Claire Deville bis Sainte-Foy Öffnen
, untersuchte die Kohlensäuresalze der Metalle und begann 1855 seine wichtigen Arbeiten über das Aluminium, welche, von den Wöhlerschen Arbeiten ausgehend und unterstützt von Napoleon III., zur Begründung der Aluminiumindustrie führten. Noch 1855
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0224, von Salopp bis Salpeter Öffnen
salpetersauren Kalk, salpetersaure Magnesia etc. und wird deshalb mit Pottasche (kohlensaurem Kali) versetzt (gebrochen), um Kalk und Magnesia als Kohlensäuresalze zu fällen und salpetersaures Kali zu bilden. Die geklärte Lauge wird stark verdampft, wobei sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
, wegen seiner Explodierbarkeit aber wieder aufgegeben. Salpetersäuresalze (Nitrate), Verbindungen der Salpetersäure mit Basen, finden sich zum Teil weitverbreitet in der Natur und werden durch Lösen von Metallen, Metalloxyden oder Kohlensäuresalzen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0312, von Santo bis Santos Öffnen
schwer in Wasser, leichter in Äther und Alkohol, schmilzt bei 170° und sublimiert, reagiert neutral, verbindet sich mit Basen, zersetzt Kohlensäuresalze, färbt sich am Licht gelb, mit alkoholischer Kalilösung vorübergehend rot. Das S. ist das Anhydrid
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0732, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäuresalze Öffnen
mit Basen, finden sich zum Teil weitverbreitet in der Natur (vgl. Schwefel) und werden durch Behandeln von Metallen, Metalloxyden, Schwefelmetallen, Kohlensäuresalzen oder Chloriden mit Schwefelsäure und, soweit sie unlöslich sind
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0737, von Schwefligsäuresalze bis Schwegler Öffnen
. durch ihre Benutzung zur Schwefelsäurefabrikation. Schwefligsäuresalze (Sulfite), Verbindungen von schwefliger Säure mit Basen, entstehen bei Einwirkung von schwefliger Säure auf Oxyde, Hydroxyde und Kohlensäuresalze und werden, soweit sie unlöslich sind
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0500, von Weinhold bis Weinsäure Öffnen
mit Wasser oder verdünnter Schwefelsäure entstehen Traubensäure und optisch inaktive W. Weinsaure Alkalien werden in wässeriger Lösung durch Mandelkleieauszug schnell in Kohlensäuresalze verwandelt; mit schmelzendem Kalihydrat gibt W. Essigsäure
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Weinsberg bis Weinstein Öffnen
. zwei Reihen Salze (Tartrate), welche sich zum Teil in Pflanzen finden, direkt aus Säure und den Basen oder deren Kohlensäuresalzen oder, soweit sie unlöslich sind, aus einem löslichen Weinsäuresalz durch Zusatz eines löslichen Salzes der betreffenden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0154, Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) Öffnen
übergehen lassen. Ahnlich verbrennen die Schwefelbakterien Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, wenn Kohlensäuresalze zugegen sind, mit welchen die Schwefelsäure Sulfate bilden kann. Angeblich enthält der B. auch Bakterien, welche Ammoniak aufnehmen