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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0484, von Koinvestitur bis Kokarde Öffnen
von 239166 M., 1889: 4572 Doppelcentner im Werte von 423950 M. Kokan, Khokan, Chokand. 1) Ehemaliges Chanat in Centralasien, zu beiden Seiten des Syr-darja, grenzte im O. an China, im W. an Buchara, im S. an Karategin, im N. an den Steppenfluß Tschu
75% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0925, von Koipu bis Kokon Öffnen
Minos. Kokan, Chanat, s. Chokand. Kokarde (franz.), Bandschleife in Form einer Rosette, welche am Hut oder an der Mütze getragen wird; kam zuerst als Erkennungszeichen politischer Parteien in Frankreich auf und wurde später Nationalabzeichen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0678, von Fergus Falls bis Fergusson (James) Öffnen
in fünf Kreise: Kokan, Andid- schan, Margelan, Namangan und Osch. An Post- strahen sind 426 lim, an Telegraphenstationen 17 vorhanden. Die Hauptstraße des Landes führt von Chodschent (im Gebiet Samarkand) nach der Haupt- stadt Kokan (s. d
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0036, Russisch-Centralasien Öffnen
von Buchara, der sich des Chanats Kokan zu bemächtigen gedachte, richtete an General Tschernjajew die Aufforderung, Taschkent zu räumen. Daraufhin rückten die Russen im Frühjahr 1866 im Thale des Syr-darja vor und brachten 20. Mai dem buchar. Heere bei
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0845, Pamir Öffnen
, Mit den Afghanen kam es aber bei Somatasch zu da solche zu Kokan gehört hatten, das russ. Gebiet gewordeu war. Die östl. Grenze zwischen Rußland und China war nicht bestimmt, da solche 1884 nur bis zum P. vereinbart war. Bis 1891 besetzte Rußland
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0060, von Choisy le Roi bis Chokand Öffnen
(Auslage vorwärts), die Ulanen führen den C. mit eingelegter Lanze aus. Kavallerie in Kolonne geht zum C. meist nur im Galopp, in Linie stets in der Karriere; vgl. Attacke. Chokand (Kokan), ehemaliges Chanat in Zentralasien, das 1876 als Provinz
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0626, von Fedia bis Féerie Öffnen
. Eine zweite größere Forschungsreise machte F. 1871 im Frühjahr nach der Sandwüste Kisil-kum und im Sommer nach Kokan; er erreichte als erster Euro- päer den Westfuß des Terekdawanpasses und ge- langte südlich über das Alaigebirge in das Thal des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0142, von Jakobsstab, gelber bis Jakutsk Öffnen
von Akmetschet (Fort Perowski) ernannt. 1852 wurde er in einem Gefecht mit den Russen geschlagen und kehrte nach Taschkent zurück, jetzt schon durch seine Energie und Fähigkeiten bekannt. Als 1864 Alim Kul von Kokan den Busuruk-Chan nach Kaschgarien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0817, Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) Öffnen
aufwärts: es entstanden an der Stelle des heutigen Kasala Fort 1 und nach Einnahme des dem Chan von Kokan gehörigen Kosch-Kurgan Fort 2. 1853 wurden die Widerstand leistenden Kokanzen bei Akmetschet geschlagen, wo das Fort Perowski angelegt wurde. 1854
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0651, von Buchara (Stadt) bis Buchau Öffnen
, Baumwollwaren, Glas, Leder, Metallwaren, Papier, Moschus, Räucherwaren u. s. w. Der Verkehr erstreckt sich von hier bis nach China, Rußland, Indien, Iran, Chiwa, zu den Kirgisen, nach Kabul, Kaschmir und Kokan. Auch wurden in B. bedeutende Sklavenmärkte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0242, von Chize bis Chladnische Klangfiguren Öffnen
Fortschritten der Russen gegen Kokan und Buchara in den J. 1857 - 68 begann ein erfolgreiches Vorgehen gegen die Chiwinzen, welche die Gegend zwischen Aral- und Kaspisee fortdauernd beunruhigt hatten. Nov. 1872 rückte General von Kauffmann mit etwa 12000 Mann
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0256, von Choiseul-Praslin bis Cholera Öffnen
, jetzt Hauptstadt des russ.-centralasiat. Gebietes Ferghana, s. Kokan und Ferghana. Choke bore (engl., spr. tschohkbohr), Würgebohrung, eine Bohrung, bei der sich der Gewehrlauf kurz vor der Mündung etwas verengt und dann bis zu dieser wieder
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0251, von Kaufbuch bis Kauffmann Öffnen
das Amu-darja-Gebiet für Rußland, worauf er zum General der Ingenieure ernannt wurde. Ferner unterwarf er 1875 das Chanat Kokan. Die gesamten russ. Erwerbungen in Centralasien wurden hierauf zu einem Generalgouvernement Turkestan vereinigt, an dessen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0321, von Khandesch bis Khorsabad Öffnen
, Karahissar, Balikesri und Ertoghrul. Khoi-khoin, s. Hottentotten. Khokan (Khokand), s. Kokan. Khond (sanskr. Khaṇḍa), andere Schreibung für Kondh (s. d.). Khorsabad, s. Chorsabad. ^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0035, von Russen bis Russisch-Centralasien Öffnen
auch die Kirgisen den Russen, welche ein Jahr zuvor in deren Gebiete die Festung Kopal erbaut hatten. Hierdurch wurde der Chan von Kokan veranlaßt, am untern Syr-darja mehrere Forts anzulegen, von denen aus Einfälle in das russ. Grenzgebiet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0073, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
Kowno 50439 62135 Bobrujsk 57444 60419 Shitomir 55875 59698 Jelisawetgrad 58496 59314 Woronesch 56177 56318 Krementschug 41625 55986 Kokan 54043 54989 Simferopol 36503 54514 Reval 51277 53412 Orenburg 56371 53144 Lublin 39908 51916 Grodno
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0093, Rußland (Territoriale Entwicklung) Öffnen
Samarkand und der obere Naryn, 1870 das Serafschanthal, 1873 das Gebiet zwischen dem Kaspischen Meer und Chiwa sowie das Land östlich am Aralsee zwischen dem Amu-darja und Syr-darja, 1876 das Chanat Kokan (jetzt Gebiet Ferghana), 1881 das Turkmenengebiet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1029, von Skleradenitis bis Skoda-Schnellfeuerkanonen Öffnen
sich als Führer der Vorhut aus, wurde Flügeladjutant, führte 1875 in Kokan die Reiterei in der Schlacht bei Machram und verfolgte den Chan nach der Einnahme der Hauptstadt, bis derselbe sich ihm ergab. S. wurde hierauf 1876 Militärgouverneur der neuen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0628, von Taschenspringer bis Tasmanien Öffnen
Reichsbank und 42 Fabriken. T. ist eine der ältesten Städte Centralasiens und ein wichtiger Stapelplatz für den Handel zwischen Rußland, Kokan, Buchara, Persien, Kaschmir und Indien. Die Einfuhr betrug (1890) 13,23, die Ausfuhr 7,98 Mill. Rubel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1029, von Tschagatai bis Tschambal Öffnen
, Buchara und Kokan und in Ostturkestan (Kaschgar, Jarkand u. s. w.) entwickelt hat, so steht sie den gesprochenen Sprachen Mittelasiens sehr nahe, deren Dialekte deshalb auch als Dschagataisch bezeichnet werden. - Vgl. Vámbéry, Ćagataische
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0588, von Margarine bis Marggrabowa Öffnen
km ostsüdöstlich von Kokan, ist von alten Mauern mit 12 Thoren umgeben, hat 40 000 E., meist Sarten, in Garnison das 6. orenburgische Kosakenregiment, Telegraph, viele Moscheen, Ackerbau, Seidenzucht und bedeutenden Handel. In M. soll Alexander d
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0120, von Uranpecherz bis Urban (Päpste) Öffnen
Samarkand, an der Straße von Kokan nach Dschisak und an der im Bau begriffenen Eisenbahn Samarkand-Chodschent-Andidschan, hat (1893) 14586 E., meist Tadschik und Usbeken; zahlreiche Moscheen, 4 Medressen; Metallbearbeitung, Gerberei, Baumwollweberei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Turkinseln bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
, die Sprachen der Sart und Usbeken, der Chanate Kokan, Taschkend, Buchara und Chiwa, der Tarantschi des Ilithales, der Bewohner Ostturkestans und der Oase von Chami