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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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177
Vasen
(Santorin) gefunden sind und ans dem zweiten Jahrtausend v Chr. stammen, schon einen erheblichen Fortschritt. Sie sind auf der Scheibe gedreht und mit aufgemalten Verzierungen von matter Farbe versehen, in denen sie sich schon den
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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178
Vasen
lichen und weiblichen Figuren durch schwarze und weiße Farbe gemeinsam, aber die Gewohnheit, den freien Raum zwischen den Figuren mit Rosetten und andern Ornamenten auszufüllen, ist ganz aufgegeben. Charakteristisch für die Gattung
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71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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55
Vasen (antike).
waschen, dann mittels Dampfes auf 80° erwärmt, mit gekörnter Tierkohle gemischt und nach dem Absetzen filtriert. Nach einer andern Methode wird das Rohmaterial lediglich mit Kohle behandelt, und nachdem es farblos geworden
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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56
Vasen (altgriechische).
den auch dem Toten in seiner letzten Wohnung belassen worden zu sein. Solche Verwendung für Alltagszwecke verdeutlichen auch viele Vasenbilder und die Formen der Gefäße selbst. Man unterschied Gebrauchs
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65% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0179a,
Vasen. II. |
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0179a
Vasen. II.
^[img]
1-3. Vasen aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur zu Berlin. 4 und 6. Vasen aus der Porzellan-Manufaktur zu Sèvres. 5. Vase aus der Kaiserlichen Porzellan-Manufaktur zu St. Petersburg. 7-9. Vasen aus der Königlich
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64% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0176a,
Vasen. I. |
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0176a
Vasen. I.
^[img]
1. 2. Amphora. 3. Hydria. 4. Kanne. 5. Hydria. 6. Amphora. 7. Lekythos. 8. Krater. 9. Aryballos. (Sämtlich aus dem Museum zu Berlin.)
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55% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054a,
Griechische Vasen (Doppelseitige Farbtafel) |
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GRIECHISCHE VASEN.
ANTIKE: KERAMIK 1
1. Flasche
2. Dodwell-Vase (Korinth)
3. Mischgefäß (Krater) Paris
4. Panathenäische Amphora Athen
5. Schöpfvase (Kyathos)
6. Ölflasche (Lekythos) Athen
7. Vorratsgefäß (Stamnos)
8. Ölgefäß (Athen
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53% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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57
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.).
Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Barberinibis Barbey d'Aurevilly |
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: so der Barberinische Faun (s. Tafel: Griechische Kunst III, Fig. 5) in die Münchener Glyptothek, die Portland-Vase (s. d.) ins Britische Museum.
Barberini-Vase, s. Portland-Vase.
Barbès (spr. -bäh), Armand, franz. Revolutionär, geb. 18. Sept
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25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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176
Vasatae - Vasen
der Kommentarien des Ghiberti) und die neueste, florentinische von G. Milanesi (8 Bde., 1878 fg); übersetzt von L. Schorn und E. Förster, «Leben der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Baumeister» (6 Bde., Stuttg. 1883‒89
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25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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.).
Varzin, Landgemeinde und Rittergut im Kreis Rummelsburg des preuß. Reg.-Bez. Köslin, hat (1895) 1269 E., Post, Telegraph, Schloß und Park des Fürsten Bismarck; Dampfsägewerk, Holzstoff-, Holzpappen- und Papierfabrik.
Vas (lat.), das Gefäß; Vasa
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12% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Portland (Grafen- und Herzogstitel)bis Porto-Ferrajo |
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in Südengland an.
Portland-Vase , eine jetzt im Britischen Museum zu London aufgestellte Vase, die mit Asche angefüllt in einem gut gearbeiteten Sarkophag
in einem röm. Grabmal zur Zeit des Papstes Urban VIII. (1623–44) entdeckt wurde. Zunächst
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12% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Pannusbis Panorama |
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, 1844 außerord. Professor. Er starb 20. Juni 1858. Von P.s Schriften sind zu n ennen:
«Museo Bartoldiano» (Berl. 1827), «Neapels antike Bildwerke» (mit Gerhard, Teil 1, Stuttg.
1828), «Recherches sur les noms des vases grecs» (Par. 1829
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11% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Mauerstück.
Typisch: Bezeichnend, feststehend.
Typus: Urbild.
Umgang: Die Verlängerung der Seitenschiffe zu einem Gang um den Chor.
Uncialen: Soviel wie Majuskeln.
Uraniskus: Sternförmige Verzierung in Deckenkassetten.
Vase: Ziergefäß
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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Vasen , s.
Terracotta .
Etuis , s.
Holzwaren .
Eucalin , s.
Zucker (643
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
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. Jahrh.).
10. Vase aus Delft (Fayence, 18. Jahrh.).
11. Wedgwoodtopf (englisch, 18. Jahrh.).
12. Glasiertes Thonrelief von Luca della Robia, Florenz (ca. 1500).
13. Meißener Kaffeekanne (Vieux Saxe, 18. Jahrh.).
14. Chinesische Vase.
15
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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. Unteritalische Vase.
4. Kampanische Reliefvase.
6. Römische gepreßte Terrakotte (Hermes).
11. Tänzerin mit Klappern (melische Relieffigur).
10. Etruskische Stirnziegel (Juno Caprotina).
8. Weinkrug aus Athen (geflügelter dionysischer Eros)
9. Thronende
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0870a,
Japanische Kunst. II. |
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0870a
Japanische Kunst. II.
Japanische Kunst II
1. Vase, ockerfarbige Bronze mit erhabener Tauschierung.
2. Schwertstichblatt, aus Eisen geschnitten.
3. Dolch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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. Olympia (Gesims).
24. Olympia (Stirnziegel).
25-29. Mäanderornamente von griechischen Vasen.
30 u. 31. Griech. Blatt- u. Pflanzenornamente.
32.-34. Palmettenornamente von griech. Vasen.
35. Decke des Theseustempels (Athen).
36. Decke des
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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See. Kannen. Tafelplatte. Kochtopf mit Feuerring. Mondbild. Kochgeschirr. Kamm. Vase. Trinkgeschirr. Urne mit Deckel. Topf. Tierbild. Spinnwirtel. Quirl. Ohrgehänge. Spindel mit Wirtel. Ohrgehänge. Getreidearten. Amulett. Heftnadel. Korbgeflecht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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und zeigt sich in der reichen Ausgestaltung des Hintergrundes und dem vielen Beiwerk.
Mediceische Vase. Auch an Prunkgeräten, meist großen Vasen, fand das Flachbild Anwendung. Als Beispiel gebe ich hier (Fig. 163) die sogenannte "mediceische" Vase
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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war der Garten. Wie ein Stücklein Eden lachte der Blumenglanz mir entgegen. Tautropfen hingen an jedem Zweig, an jeder Blüte. Bald hatte ich die Vasen mit frischen Blumen versorgt und im Wohn- und Besuchszimmer aufgestellt. Nun kam der schwerere Teil
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0523b,
Amerikanische Altertümer. II. |
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. Kriegerfigur, Malerei auf einer Vase von Truxillo. 23. Bemalter Krug (Achupallas, Ecuador).
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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70
Amerika.
Fig. 73 giebt einige Beispiele der altamerikanischen Zeichenkunst und Malerei und zwar in a) die Darstellung eines Kriegers mit Speer, Schild und Keule aus einer Handschrift der Nahua (Zapoteken); b) ist eine altperuanische Vase
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Urtiere 134
Valparaiso und Santiago (Pläne) 163
Vasen I. (Chromotafel) 176
Vasen II. 179
Velociped 195
Venedig (Plan) 200
Ventilation I. II. 212
Venus von Medici (Chromotafel) 215
Veredelungsmethoden 230
Die Vereinigten Staaten von Amerika
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Echobis Echtermeyer |
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Raum nichts gehört wird. Eine ähnliche Erscheinung zeigt sich im sogen. Karyatidensaal des Pariser Louvre, dessen Decke ihrer ganzen Länge nach cylindrisch gewölbt ist. Gegen beide Enden des Saals sind zwei Vasen aufgestellt. Spricht jemand
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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72
Ausgrabungen, archäologische (Athen)
Als Übergang zu den plastischen Rundwerken
können wir die sehr zahlreich gefundenen Vasen rechnen, zum Teil in Form kannelierter Säulen, zum Teil als viereckige, im Verhältnis zu den Statuen ziemlich
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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989
Rosanna - Roscher (Wilh.)
Das Fuchsin (s. d.) ist das salzsaure oder essigsaure !
Salz des R. Am einfachsten erhält man diese Vasen !
aus ihren Salzen, dem Fuchsin und Parafuchsin, die !
im großen gewonnen werden, durch Einwirkung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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.) Eine wirklich farbige Behandlung ist für die fast ausschließlich dem Gräberkult dienenden Lekythen bis in das 4. Jahrh. hinein beibehalten worden. (Vgl. Benndorf, Griech. und sicil. Vasenbilder, Berl. 1869‒77: Murray, White Athenian Vases in the British
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0215,
Räucherpapier |
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Räucheressenz getaucht. Nach dem abermaligen Trocknen wird das Band aufgerollt.
Für die Benutzung dieses Räucherbandes hat man eigene Lämpchen oder Vasen, in deren Deckeleinschnitt das Band genau einpasst. Es wird
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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). Zu den hervorragenderen Meistern der letzten Zeit gehören noch Kien, Rinsen, Soscho-Kansin, Toyo-Suki.
^[Abb.: Fig. 64. Fig. 65. Zwei Vasen aus Cypern.]
^[Abb.: Fig. 66. Flachbild aus Cypern.
"Herkules und die Herde des Geryon."]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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. Altamerikanische Malerei und Zeichenkunst.
a) Krieger mit Schild, Spieß und Keule, aus einer Handschrift der Nahua. b) Altperuanische Vase mit Kriegerfiguren bemalt. c) Zwei Krieger, aus einer farbigen Zeichnung der Azteken.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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.
^[Abb.: Fig. 78. Vase mit Darstellung eines Leichenzuges im sogen. Dipylonstil.
(An der Seite Einzelheiten der Zeichnung vergrößert.)]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
Öffnen |
- und rotfigurigen Vasen, welche man massenhaft in den Gräbern vorgefunden hat, wurden größtenteils aus Griechenland eingeführt und nur in geringerem Maße von den Einheimischen nachgeahmt. Von diesen wird daher bei der Betrachtung der griechischen Kunst
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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und Mähren, am Pike's Peak in Colorado und bei Delaware in Pennsylvanien gefunden und wird meistens auf Rechnung der russischen Krone in Jekaterinburg zu Dosen, Ringsteinen, Petschaften, Vasen u. dgl. verarbeitet. Die schönsten Exemplare befinden sich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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sie sich in Darstellungen der Unterwelt auf Vasen, etruskischen Sarkophagen und Wandgemälden. Genannt werden uns Bildsäulen der E. von Kalamis und Skopas. In Athen hatten sie ein Hei-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Erinnye, den Peirithoos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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; man findet sie sogar von Glas, die dann in andre U. von Blei oder in größere Steinbehälter gesetzt wurden. Der Gebrauch der U. kommt zuerst bei den Griechen vor; doch sind nicht, wie man früher annahm, alle antiken Vasen, die in Gräbern gefunden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band.
Beilagen.
Seite
Vasen, griechische, Tafel 54
Velocipede (Fahrräder), Tafel 70
Venedig, Stadtplan 74
Vereinigte Staaten von Nordamerika, Übersichtskarte 104
" Spezialkarten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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Gewandtheit, aber auch handwerksmäßiger Unfreiheit verwerten.
Aus gebranntem Thon wurden nicht nur Gefäße (Vasen, Aschenurnen u. s. w.), sondern auch die zum Wandschmuck bestimmten Flachbildwerke und Standbilder der Götter ausgeführt.
Der Erzguß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen.
Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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der sogen. Gesichtsvasen aus Troja und zwar aus der vierten Stadt. Durch Aufsetzen von Thonklümpchen und Wulste wurde die Kennzeichnung der menschlichen - weiblichen - Gestalt versucht. Der Hinweis auf das Weibliche geschah in größeren Vasen auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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Nachbildungen auf einer Vase und Münze erkannt worden. Ursprünglich gehörte er wahrscheinlich zu einer Gruppe, welche kurz den folgenden Inhalt hatte: Marsyas, welcher im Begriff ist, die von Athene im Zorn über die Gesichtsentstellung fortgeworfene
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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Schilfblattes und des Zickzacks, der Herzform, vor allem aber das sogenannte "Zangenornament"; reicher gestaltet erscheinen die syrischen Friese, bei denen mit naturalistischem Laubwerk auch Kreuze, Vasen, Pfauen u. s. w. verbunden wurden, daneben auch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
Öffnen |
1070
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande.
Abbildungen im Texte:
Seite
Valencia (Stadtwappen) 155
Vasen (2 Figuren) 176
Vatikan 182
Velociped (14 Figuren), s. Rückseite der Tafel "Velociped" 195
Venedig
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
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enthalten seine "Observations on mount Vesuvius etc." (Lond. 1772), "Campi Phlegraei" (das. 1776-79) und "Account of the discoveries at Pompeji" (das. 1777). Im J. 1765 kaufte H. die große Sammlung griechischer Vasen aus dem Haus Porcinari
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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685
Keramik (Geschichtliches).
Bei weitem am wichtigsten und auch am gründlichsten erforscht sind die griechischen Vasen, früher oft fälschlich etruskische genannt. Sie kommen in den mannigfaltigsten Formen und Größen vor und werden nach ihrer
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Versuche gemacht, Tiere durch steife Linien nachzubilden (Fig. 18), woraus sich schließlich die Tierornamentik an den ältesten griechischen Vasen entwickelte (s. Tafel "Vasen", Fig. 7). Bei den Assyrern treten neben linearen Ornamenten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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bestimmt ist (vgl. von Sybel, Katalog der Skulpturen zu Athen, Marb. 1881). Das dritte Museum, von der Griechischen Archäologischen Gesellschaft gegründet, befindet sich im Polytechnikum. Es enthält bemalte Vasen, Terrakotten, Schmucksachen, Münzen, sowie
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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, Glas (die Vase der Sargina). Neuerdings wurde sie vermehrt durch die Ausgrabungen des berühmten Assyriologen George Smith 1873-75.
Die Griechisch-römische Sammlung erfüllt 12 Räume. Sie umfaßt die "Phigalian Marbles" vom Apollotempel zu Phigalia
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
Öffnen |
. Die zahlreich
vorkommenden altertümlichen Vasen mit schwarzem
Firnisüberzug von metallischem Glanz und mit ein-
gepreßten Ornamenten oder Tierstreifen (sog.Buc-
cherovasen) und die viel jüngern schwarzen Relief-
schalen, deren Herstellung
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. I, Fig. 2,5,6) ist daher ein unübertroffenes
Vorbild für alle Zeiten geworden. An den Bauten
schuf es die herrlichen Kapitale
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
Öffnen |
.
Das Mineral wurde schon im Altertum zu Säulen und andern architektonischen Werken benutzt; in England, wo dasselbe sehr schön und in großen Blöcken bricht, ist dies noch jetzt der Fall und es werden daraus Bauornamente, Taufsteine, große Vasen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
Öffnen |
; seither sind noch zwei andere Exemplare bekannt geworden.
Einen ägypt. Gott K. hat es nicht gegeben. Ebenso irrig ist die Meinung, daß gewisse ägypt. Vasen Kanopen (oder
Kanoben ) genannt worden wären. Die häufig in den Gräbern gefundenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
Öffnen |
und des Leidener Museums. Zahlreiche Kunstwerke verherrlichen seine Thaten und Schicksale; auf dem Lysikrates-Denkmal wird sein Triumph über frevlerische Seeräuber, auf Vasen und Reliefs die Bestrafung des Pentheus und Lykurgos, die Einkehr bei Ikarios
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
Öffnen |
Sixtinische Madonna, s. Santi
Tod
Todtentanz
Veronikabild
-
Antike.
Abraxas
Akrolithen
Ausgrabungen, archäologische
Caelatura
Chryselephantin *
Ciste
Goldelfenbeinkunst
Hieratischer Stil
Scenographie *
Skarabäen
Toreutik
Vasen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
Öffnen |
(Berlin) hinzukommt, giebt das A. I. größere Publikationen heraus, unter denen namentlich die bedeutenden Sammelwerke der Terrakotten (s. d.), Sarkophage (s. d.), der etrusk. Urnen und Spiegel, der mykenischen Vasen zu nennen sind. Um die anschauliche
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
Öffnen |
. Gegenstände aus Kunstguß, z. B. Statuen, Büsten und Tierfiguren von geringerer, als natürlicher Größe, Vasen, Friese zu Monumenten und sonstige als Kunstgegenstände zu betrachtende Artikel;
4. feine, vollständig fertig gearbeitete Gegenstände
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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, daß sie durch die goldnen Früchte ihres Strebens ihrem Vater ein sorgenfreies Leben schaffen konnte. Nachdem sie 1848 die erste Medaille und auf Veranlassung Horace Vernets von der Regierung als Auszeichnung eine kostbare Vase von Sèvres erhalten hatte, folgten
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
Öffnen |
, der sie vergebens um Schonung eines Lebensfadens anfleht, und eine für den Bronzeguß bestimmte, viel bewunderte Vase brachte, die am Fuß und am Bauch eine Schar von reizenden Amoretten und Nymphen zeigt; ebenso 1879 eine in ihrer Bewegung sehr kühne Ägypterin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
Öffnen |
und Kolorit wahre Meisterstücke, z. B.: Speisezettel, häusliche Sorgen, alte Vasen mit Zubehör und andre nur »Stillleben« oder »Frühstück« betitelte. Er ist Ritter des Christusordens und lebt seit einiger Zeit in Algier
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
Öffnen |
und in Wien sehr gerühmte Vase, umsponnen mit reichen Figuren, die den Kampf der Leidenschaften im Menschen darstellen und hierin eine an Michelangelo erinnernde phantastisch-wilde Energie entwickeln; später, nachdem er sich 1873 eine Zeitlang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
Öffnen |
, nach Ravesteijn; Mad. Vigée Lebrun, nach deren Selbstporträt; Christus im Grab, nach Lévy (1874); Alfred de Musset, nach David d'Angers; die Ruhe, nach Leloir; Mad. Fitzherbert, nach Romney (1875); das Studium, nach Fragonard; die chinesische Vase
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
. Am meisten Eigenart weist das Grabmal bei Amrit (Fig. 67) auf, dessen Aufbau und Schmuck nicht auf fremde Einflüsse zurückzuführen ist. Sehr stark treten diese aber bei den übrigen Proben hervor, so bei den Vasen (Fig. 64 und 65), deren Verzierung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Bemerkungen anzufügen. Wahrscheinlich auf Einflüsse des Ostens sind die Formen der Figurgefäße zurückzuführen, welche im 5. Jahrhundert bei den Griechen in Aufnahme kamen. Neben Vasen, bei welchen man die Gestaltung von Köpfen und ganzen Figuren verwendete
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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Schlafzimmers bis zum verschwenderisch-luxuriösen Chaos all der Schachteln und Schächtelchen, Schalen und Flacons, Vasen und Fläschchen, all jener geheimnisvollen Pomaden, Seifen, Oele und Pulver, in welche es sich auflösen läßt, dient alles
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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mit einer Bandrüsche und bestickt den innern Teil mit Seide. Kleine Resten von Linoleum und Wachstuch geben Blumentopfhüllen und Unterlagen für Vasen, man umgibt dieselbeu ebenfalls mit einer wolleneu Bandrüsche.
So gibt es im Haushalt gar manches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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Platte. Außerdem zierten das Prachtmöbel noch eine Stutzuhr im neuesten Stil mit zwei entsprechenden Vasen, ein gläserner Tafelaufsatz und auf der andern Seite ein Champagnerkühler! Ueber dem Sofa, das mit gestickten Kissen überladen, blickte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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Lampenonkels sich ihr an. "Was tun?" hieß es, "Vase Lottchen, Du hast doch vielleicht eine Ahnung, was man schnell noch beschaffen könnte! Die verd......
Lampen muffen wir natürlich wieder mitnehmen." "Ach, und mein schönes Gedicht!"
entschlüpfte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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Ausführung der Altertümer von Mexiko. Dagegen überragten die Inkaperuaner die nördlichern Völker weitaus in der Bearbeitung der Metalle, vor allem in derjenigen des Goldes. Künstlerisch hergestellte Vasen, Figuren der verschiedensten Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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ist eine Zellgewebsentzündung der vordern Halsregion, wodurch gleichfalls Atembeschwerden entstehen können. A. pectoris, s. Angst.
Angiographie (griech.), in der Archäologie Beschreibung der antiken Vasen, Urnen, Trinkgeschirre etc., und Angiologie, die Wissenschaft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
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(mit bemalten Vasen) vorhanden, wie man auch die Stellen der verschiedenen Tempel noch erkennen will. Die Kathedrale der heutigen Stadt ist zum großen Teil aus Überresten der alten Herrlichkeit Capuas erbaut. Neuerdings hat man runde, mit Ornamenten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
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von Sickler, Meining. 1821) und die nach seinen Originalzeichnungen herausgegebenen "Thirty Views in Greece" (1821) und "Cyclopian or Pelasgic remains in Greece and Italy" (131 Zeichnungen, 1834). Nach ihm benannt ist die Dodwell-Vase in München, ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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schließen sich die nach den im Berliner Museum befindlichen Originalen in Farben ausgeführten "Griechischen und etruskischen Trinkschalen" (Berl. 1843, mit 19 Tafeln); die "Etruskischen und kampanischen Vasenbilder" (das. 1843, mit 35 Tafeln); die "Vases
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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von einem aus Phönikien eingewanderten K. ausgebildet haben, der fremden Gottesdienst eingesetzt, die Buchstabenschrift, die Bearbeitung des Erzes, überhaupt eine höhere Kultur eingeführt habe. Der Drachenkampf des K. ist häufig auf griechischen Vasen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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der diesen Gräbern entnommenen Bronzen spricht. Die verbrannten Gebeine sind zu Marzobotto bisweilen in jenen cylinderförmigen, gerippten Bronzecisten beigesetzt, welche nach Helbig griechischen Ursprungs sind. Bemalte Vasen und Statuetten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0027,
Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) |
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Porzellan, Imitationen antiker Vasen, Kameen, Korallen- und Lavaarbeiten, Eisenwaren und Maschinen; für letztere Fabrikate bestehen sechs größere mechanische Werkstätten. Auch befindet sich in N. eine große Tabaks- und Zigarrenfabrik. Wichtiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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, mannigfaltigen Geräten, Vasen etc. Durch Bottas Entdeckungen angeregt, stellte dann der Engländer Layard (s. d.) in den Ruinenhügeln von Nimrud Nachgrabungen an und fand gleichfalls Paläste, bedeckt mit Inschriften und Skulpturen aller Art, Statuen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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. Eine aus zahlreichen Beispielen bekannte Klasse derselben bilden die nach dem Hauptfundort (Insel Melos) so genannten melischen Reliefs (Fig. 11). Auch Vasen pflegte man etwa seit dem 4. Jahrh. v. Chr. mit bemalten Reliefs an Stelle der einfachern Gemälde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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Opferpriester der Unterwelt erblickte, allerdings nicht entsprach. Doch gehören jene Darstellungen der bildenden Kunst meist der spätern griechischen Zeit an. Man findet sie vorwiegend auf attischen Grabsteinen, Vasen u. dgl. Vgl. Lessings
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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X 360
Kuttengeier (Taf. Geier) VII 19
Kutter, XIV, 819, und Taf. Takelung, 8 XV 495
Kyathos, X, 364, und Taf. Vasen, Fig. 5 XVI 55
Kybele (Relief) XIII 775
Kylix X 367
Kyma (Baukunst) X 367
Kypyosis (Pottsches Übel) XIII 296
Kypho-Stoliosis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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von Furtwängler und Loeschcke, »Mykenische Vasen. Vorhellenische Vasen aus dem Gebiete des Mittelmeers« (1886). Den wichtigsten Fund, die Becher von Vaphio, behandelt die griechische »Ephemeris« von 1889. Außerordentlich wichtig für unsre Kenntnis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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. Vasen, Schalen, Kragen, Libationsgefäßen 2c., die aus den Werkstätten der Töpfer hervorgehen, hat die geschlossene Knospe oder geöffnete Blütentulpe des Lotos als Modell gedient,' und die auf der Innen- oder Außenseite aufgemalten Kelch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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), welche in vielerlei Gestalt auf den Tempelfriesen steht und in den Ornamenten bunt-bemalter Vasen wiederkehrt, mag vielleicht der gefügigen Fruchtschote des Iohannisbrotbaumes (l^o latonia silil Mil) oder den entfalteten Blütenblättern des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
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303
Alabasterglas – Alais
Fabriken zu allerhand Skulpturarbeiten, Vasen u. s. w. verarbeitet. Dasselbe Material dient auch zur Fabrikation der röm. Perlen
(s. Perlen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
Öffnen |
-
diamin, eine organische Vase von der Zu-
sammensetzung
die durch die Einwirkung von salpetersaurem Diazo-
benzol auf Metaphenylendiamin entsteht. Das falz-
faure Salz dieser Vase ist das Chrysoidin (s. d.).
Dianndoverbindungen, s. Diamine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
Öffnen |
. in Gomera und an der Südküfte oott
Teneriffa noch ziemlich rein erhalten. - Vgl. Löher,
Nach den glücklichen Infeln (Bielefeld 1876).
Guanhühner, s. Hockos.
Guanidm, Imid ocarbamid, eine organische
Vase von der Zusammensetzung O^^g. G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
Öffnen |
, die einen hohen Abacus tragen, um den in Stein gearbeitete Figuren stehen. Der Knauf ist gedrungener, einer umgekehrten Vase gleichend. Der Fuß der Säule ist oft der Spitze analog gebildet, sodaß er, auf breiter werdenden Platten ruhend, einer aufrecht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
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. Palissy (s. d.) einen berühmten Namen mit seinen bunt glasierten Figuren, Tieren, Vasen und andern Arbeiten aus gebranntem Thon für die Verzierung von Grotten und Wasserwerken in fürstl. Schloßgärten. Im 17. und 18. Jahrh. abermals vernachlässigt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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), die "Collection of engravings from ancient vases in possession of William Hamilton" (4 Bde., Neap. 1791) und die "Umrisse griech. Gemälde und auf antiken Vasen" (Weim. 1797-1800). T. ging 1787 mit Hackert nach Neapel, wo er 1790 Akademiedirektor wurde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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von künstlerischer Ausführung, die nicht zu gewöhnlichem Gebrauch, sondern nur zur Ornamentierung von Gebäuden, Gärten etc. dienen. Es gibt noch viele dergleichen Stücke aus der römischen und vorrömischen Zeit (etrurische Vasen), und auch im 15. und 16. Jahrhundert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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einer Temperatur von +8 bis 10° R. schon in weniger als 24 Stunden. Wegen dieser Eigenschaft benutzt man die Kresse bisweilen, um im Laufe des Winters in den Stuben rasch frisches Grün entstehen zu lassen, indem man eine Vase mit dickem Flanell überzieht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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entdeckt mit einem erstaunlichen Reichtum an Goldschmuck, Waffen, Gerätschaften, Vasen. Hier wurden auch die kunstgeschichtlich wichtigen, roh ausgeführten Reliefstelen gefunden. Schliemann glaubte an dieser Stelle die Gräber des Agamemnon und seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
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von jeher durch Gewerbfleiß ausgezeichnet. Im Mittelalter war die Wollweberei in Flor, gegenwärtig treten neben den gewöhnlichen bürgerlichen Gewerben Leder- und Farbenfabrikation, eine Kammgarnspinnerei, eine Fabrik für Thonwaren (etruskische Vasen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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wird sie mit Hemera, der Göttin des Tags, identifiziert. Dieselben Anschauungen übertrugen die Römer aus ihre Aurora, deren Name auch in lautlicher Beziehung mit E. übereinstimmt. Darstellungen von ihr findet man hin und wieder auf Vasen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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- oder röhrenförmigem Ausguß und Henkel, welches schon im Altertum bekannt war (griech. prochoos, oinochoe, s. Tafel "Vasen"). Die Kannen des Altertums waren meist aus Thon, Erz, Silber oder Gold, erst in späterer römischer Zeit aus Glas gefertigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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), ist aber auch in Gemälden (von Mikon, Zeuxis, auf Vasen) gern behandelt worden. Statuarisch gibt ihn wieder die von Alkamenes entworfene, aber von elischen Lokalmeistern ausgeführte Westgiebelgruppe des Zeustempels zu Olympia. Die spätere Kunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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). Die moderne Tischlampe mit hohem Fuß (für Öl, Petroleum, Gas, elektrisches Licht) erhält gewöhnlich einen reichen künstlerischen Schmuck. Die Form schließt sich meist an die der antiken Vasen oder Urnen an (s. Tafel "Moderne Bronzekunstindustrie", Fig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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gunsten des Apollon entschieden hatten, hing dieser den Besiegten an einer Fichte auf und ließ ihm die Haut abziehen. Der Wettkampf des M. und Apollon wurde häufig Gegenstand künstlerischer Darstellung, namentlich auf Vasen. Zu einer Gruppe, welche M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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eine 1300 Vasen enthaltende Sammlung von unschätzbarem Wert beherbergend, die Neue nur Bilder neuerer Meister (19. Jahrh.), darunter Rottmanns enkaustisch gemalte griechische Landschaften, enthaltend. Die naturwissenschaftlichen Sammlungen der Akademie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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ausgegraben (s. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 3); andre vorzügliche Darstellungen sind die N. von Samothrake (jetzt in Paris), wahrscheinlich ein Werk der rhodischen Kunst, und die N. von Brescia, aus der Römerzeit. Häufiger tritt die Göttin auf Vasen
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