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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Krasickibis Krasinski |
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163
Krasicki - Krasinski.
Krasicki (spr. -ssítzki), Ignaz, Graf, berühmter poln. Dichter und Schriftsteller, geb. 3. Febr. 1735 zu Dubiecko, besuchte die Schule in Lemberg, widmete sich dem geistlichen Stand und studierte 1760-1761 in Rom, wo
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79% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krasińskibis Krassó-Szörény |
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695
Krasinski - Krassó-Szörény
lung in einem Utopien, sowie "l'aii ^oäLtoli"
(3 Tle., 1778 fg., unvollendet; deutsch von Migula,
Warsch. 1779), das ideale Bild eines Gutsherrn
und Staatsbürgers. Sein heroisches Epos "^Vo^na
0k0cim8ka
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0197,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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197
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert).
schließlich mit dem Dichter Krasinski bei demselben Punkt an, nämlich bei der Apotheose des polnischen Volkes. Ihren Zenith erreichte diese Richtung in der Historiosophie von Waleryan Wroblewski
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1033,
Slowaken |
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Wodzinska) ein unvergängliches Denkmal gesetzt hat. Im Februar 1836 begab sich S. nach Rom, wo er mit dem Grafen Sigismund Krasinski (s. d.) in freundschaftlichen Verkehr trat, unternahm dann im Spätherbst d. J. eine Orientreise, welche eine Reihe neuer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
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) Klementine
Karpinski
Klonowicz (Acernus)
Kniaznin
Kochanowski, Johann u. Piotr
Korzeniowski
Krasicki
Krasinski, 1) Valerian
2) Sigismund
Kraszewski (Boleslawita)
Kropinski
Lenartowicz
Luszczewska, Jadwiga (Deotyma)
Malczewski
Mickiewicz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bejabis Beleuchtung |
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feinfinnigen Essays
aus dem Bereich der poln. Litteraturgeschichte vom
16. bis 19. Jahrh, (von Rey bis Krasinski u. a.) einen
Namen erworben. Sie sind gesammelt u. d. T. "Aus
Studien über die poln. Litteratur" (polnisch, Warsch.
1886
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
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. Dichter und Novellist, geb. 30. März 1809 zu Jeziorno bei Warschau, studierte in letzterer Stadt gleichzeitig mit Siegm. Krasinski und begann seine litterarische Laufbahn 1830 mit dem Roman "Die beiden Sreniawiten". Nachdem er sich an dem Freiheitskampf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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" zurückriefen. Die skandinavischen Völker haben in dem Dänen Öhlenschläger, den Schweden E. Tegnér und Atterbom, die slawischen Völker in dem Russen Puschkin, den Polen Mickiewicz und Krasinski, die Tschechen in Czelakowsky, Kollar u. Macha, die Südslawen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0178,
Polen (Geschichte bis 1793) |
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der Herrschaft des katholischen Glaubens und zur Erhaltung der Verfassung 29. Febr. 1768 die Konföderation zu Bar, unter Führung des Marschalls Michael Krasinski, der sich bald andre Konföderationen mit demselben Zweck anschlossen. Auf Verlangen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0196,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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und Regel gezügelten Empfindung, der patriotischen Leidenschaft und des absichtlichen Absehens von allen normalen oder prosaischen Lebensbedingungen. Endlich vertritt der dritte bedeutendste Dichter dieser Zeit, Graf Sigismund Krasinski (gest. 1859
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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] verfaßte Krasinski (Krakau 1886). Vgl. Kaulfuß, Über den Geist der polnischen Sprache (Halle 1804); Schafarik, Geschichte der slawischen Sprache und Litteratur nach allen Mundarten (2. Abdr., Prag 1869).
Polnisches Recht, das im vormaligen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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er: »Die polnischen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts« (1885); »Adam Miekiewiez, ein biographisch-litterarischer Abriß« (1886); »Die Frauen bei Mickiewicz, Slowacki und Krasinski« (3. Aufl. 1886); »Abriß der polnischen Litteratur in den letzten 20 Jahren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
Polnische Litteratur (1885-90) |
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wenigstens quantitativ reichen dramatischen Erscheinungen steht jetzt die eigentliche Poesie zurück, die mit dem glänzenden Dreigestirn Mickiewicz, Slowacki und Krasinski in der ersten Hälfte des Jahrhunderts einen so vielverheißenden Aufschwung nahm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Ponfickbis Porter |
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723
Ponfick - Porter.
19. Jahrhundert« (1885), »Die polnische Litteratur der letzten 20 Jahre« (1886), »Studien und Skizzen aus der polnischen Litteratur« (1886-87, 2 Bde.), »Die Frauen in den Dichtungen von Mickiewicz, Slowacki und Krasinski
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
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. Die wichtigern seiner Werke sind: "Die Frauengestalten des Mickiewicz, Słowacki und Krasiński" (3. Aufl., Krakau 1886), "Die poln. Schriftstellerinnen des 19. Jahrh." (Warschau 1885), "Adam Mickiewicz" (2 Bde., Krakau 1886; Hauptwerk über den Dichter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0246,
Polnische Litteratur |
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und Grabowski. Die Katastrophe von 1831 wies der Poesie neue Bahnen; vor den großen Dichtern der Emigration, Mickiewicz, Słowacki und Krasiński, verblaßte die Thätigkeit in der Heimat, eines Bielowski und Siemieński in Galizien, des Generals Franc. Morawski
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Slobodebis Slowaken |
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" erschienen, hierauf nach Genf, wo er in der Pension Patteg 1832-35 lebte und poetisch außerordentlich fruchtbar war. 1836 ging er nach Italien, befreundete sich mit Krasinski und bereiste Ägypten und Palästina. Seit 1839 lebte er wieder in Paris
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Barentsseebis Baretti |
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sowie dem Einfluß des russ. Gesandten Repnin und der den Dissidenten gewährten Religionsfreiheit entgegenzutreten. Urheber derselben war der Bischof von Kamienec, Adam Krasiński, und der Starost Joseph Pulawski setzte sie ins Werk. Es kam zum
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