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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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204
Kreuzraa - Kreuzschnabel.
ähnlich sind, sich niemals schneiden und nur selten bis zur Berührung sich nähern. Die Schilder der Unterseite der K. sind gewöhnlich dunkelgrau oder schwarz, gelblich gefleckt. Die Färbung wechselt aber
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66% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
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.) und erfordern frauenärztliche Behandlung. Die während des Geburtsaktes auftretenden K. werden als Wehen unterschieden. (S. Geburt.)
Kreuzschnabel (Loxia), eine aus 7 Arten bestehende, im Norden und den nördlich gemäßigten Zonen der Alten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
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. Kreuzschnabel
Cinclus
Coccothraustes
Conirostres
Corax
Corvus
Dentirostres
Diamantvogel, s. Astrilds
Dianenamsel, s. Drossel
Dioch, s. Webervögel
Distelfink, s. Stieglitz
Dohle, s. Rabe
Dominikanerfink, s. Kardinal
Dompfaffe, s. Gimpel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Lowtherbis Loyola |
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der Längenunterschiede von Wien, Berlin, Marseille, Algier.
Loxarthrose (griech.), Gelenkverkrümmung.
Loxia, Kreuzschnabel; Loxiinae, Kreuzschnäbel, Unterfamilie der Finken.
Loxodromische Linie (griech., "Linie des schiefen Laufs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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. von
Frankreich ein-
führte. Die Ver-
packung geschieht
in Fässern zu 150-300 k^ Inhalt.
Fichteninfel, Insel im SO. von Neu-
caledonien, s. Pins (Ile des); span. An-
tille, s. Pinos lIsla de).
Fichtenkreuzfchnabel, s. Kreuzschnabel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0707,
von Unknownbis Unknown |
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Spiune nimmt das Fieber in sich auf, eine im Zimmer gehaltene Lachtaube zieht die Gicht, der Kreuzschnabel die Schwindsucht, die Katze den Rheumatismus an. Alle diese und ähnliche Gebräuche beruhen auf einer gänzlichen Verkennung der Entstehung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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einen blauen Rand erhielt.
Christuspalme, s. Ricinus.
Christvogel, s. v. w. Kreuzschnabel.
Christwurz, s. Helleborus.
Chrodegang, der Heilige, aus vornehmem Geschlecht, war Referendar am fränkischen Hof unter Karl Martell, seit 742 Bischof
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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in so hohem Grad wie der Kreuzschnabel und zeigt gegen seine Genossen innige Anhänglichkeit. Seine Nahrung besteht aus Baum- und Grassämereien und Kerbtieren, im Frühjahr benagt er auch Knospen; er baut sein Nest nicht sehr hoch auf Bäumen und legt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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als eigentümlichen Erwerbszweig den Handel mit Singvögeln hervorgerufen; aber es werden nicht mehr bloß Kreuzschnäbel, Finken und Dompfaffen gefangen und gelehrt, sondern auch Kanarienvögel in Menge gezüchtet und ausgeführt. Viele aus dem Oberharz suchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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, kurzem, geradem oder schwach hakigem Schnabel. Hierher gehören die Gattungen: Meise, Lerche, Kreuzschnabel, Ammer, Fink u. a.
Kegelschnecke (Conus L.), Schneckengattung aus der Gruppe der Vorderkiemer (Prosobranchia) und der Familie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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. Kreuzschnabel.
Kiefernraude, s. Rostpilze.
Kiefernraupe, die Raupe der Kieferneule, s. Eulen, S. 908.
Kiefernrüsselkäfer, s. Rüsselkäfer.
Kiefernschwamm, s. Trametes.
Kiefernschwärmer (Föhren-, Fichtenschwärmer, Fichtenmotte, Tannenpfeil, Sphinx pinastri L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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, dem Angeklagten und dem Verteidiger auf Verlangen von dem Vorsitzenden zu gestatten ist, Fragen an die Zeugen oder Sachverständigen zu richten.
Kreuzvogel, s. v. w. Kreuzschnabel; auch s. v. w. Seidenschwanz.
Kreuzweg, in katholischen Gegenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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. Triasformation.
Krinitz (Grünitz), s. v. w. Kreuzschnabel.
Krinochrōm, s. Haar (Pflege).
Krinoideen (Crinoidea, Haarsterne, Liliensterne), Klasse der Echinodermen (s. d.), kugelige, becher- oder kelchförmige Seetiere, meist mit einem gegliederten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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; fehlen nur in Australien, den benachbarten Inseln und Polynesien. Bemerkenswert sind die Ammern, Kreuzschnäbel, Gimpel (Girlitz und Kanarienvogel), Finken (Kernbeißer, Sperling, Fink, Leinfink, Hänfling, Stieglitz, Zeisig und Grünfink
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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.
Tannenpapagei, s. Kreuzschnabel.
Tannenpfeil, s. Kiefernschwärmer.
Tannenroller, s. Spechte.
Tannhausen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, im Weistritzthal und im Waldenburger Gebirge, hat eine kath. Kirche, ein Schloß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Baut. V, 13
Kreuztamm (Hol.verband).......
Kreuztröte (Taf. Frösche).......
Kreuznach, Slaotwappen.......
Kreuzotter (Taf. Schlangen I).....
-(Kopf)............
Kreuzschnabel (Taf. Sperlingsvögel II) .
Kreuzspmne (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
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u. typischen Gimpel, alt- und neuweltlich Zeisige, Kreuzschnäbel, Ammern, hauptsächlich afrikanisch die Girlitze mit dem Kanarienvogel, rein amerikanisch die Kernknacker mit den Kardinälen. Die Weber mit den Prachtfinken sind afrikanische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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verliehen. Er zerfiel gleichfalls in Großkreuze, Commandeure und Ritter. Das Ordenszeichen gleicht dem des portugiesischen C., das rote Band ist hier jedoch blau gerandet.
Christvogel, s. Kreuzschnabel.
Christwurz oder Weihnachtsrose, s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
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, Sandflughühner, Möven und Seefchwalben
und Flamingos. Drei bis vier Eier legen viele
Falken und die Kreuzschnäbel. Vier Eier als fast
unabänderliche Zahl finden sich bei den Brachvögeln,
Limosen, Wasserläusern, Strandläufern, Schnepfen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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, Leinfinken, Kreuzschnäbel (s. die betreffenden Artikel) u. a. In neuerer Zeit werden aus allen übrigen Weltteilen eine Menge finkenartiger Vögel, die sich meist durch ihr schönes Gefieder auszeichnen und die man unter dem Namen der Prachtfinken (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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der Hautthätigkeit
eine ableitende Wirkung. (S. auch Gichtpapier.)
Gichtvogel, soviel wie Fichtenkreuzschnabcl
(s. Kreuzschnabel), weil dieser, gefangen gehalten,
die Gicht "an sich ziehen" soll.
Gichtwatte von Pattison, s. Geheimmittel.
Gickclhahu, Berg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
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- oder Fichtengimpel ( Pyrrhula s. Pinicola enucleator
Cab. ) steht durch die Form seines Schnabels dem Kreuzschnabel näher. Wegen ihres schönen Gefieders und ihres reichhaltigen
Gesanges hält man jetzt mehrere dem Norden der Alten und Neuen Welt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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Wesen viel
vom Kreuzschnabel: wie dieser ist er ein echter Baumvogel, der von Pflanzenknospen, Beeren, Sämereien, besonders aber vom Samen der Nadelhölzer lebt.
Hakenhemmung , s. Uhren .
Hakenkäfer , s. Parnidae .
Hakenkreuz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
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bilden, in welchen also der Vollton (Lokalton) durch den Schatten gebrochen erscheint.
Halbtuch, ein halbwollener tuchartiger Stoff.
Halbvögel, Kleinvögel, in der Jägersprache die kleinen Drosselarten, Lerchen, Stare, Kreuzschnäbel u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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Juli bis September nicht selten in Kiefernwaldungen.
Kiefernkrebs, s. Kienkrankheit.
Kiefernkreuzschnabel, s. Kreuzschnabel.
Kiefernpest (Kiefernräude), s. Kienkrankheit.
Kiefernraupe, s. Fichteneule und Kiefernspinner.
Kiefernritzenschorf, ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
Öffnen |
schädlich.
Tannenmeise, s. Meise.
Tannenpapagei, s. Kreuzschnabel.
Tannenpfeil, s. Fichtenschwärmer.
Tannhäuser, in der deutschen Volkssage ein Ritter, der in den Berg der Frau Venus (s. Venusberg) hinabgestiegen war, um ihre Wunder zu schauen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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besonders schädlich das Auerhuhn durch Abbeißen der Endknospen jüngerer Nadelholzpflanzen, die wilden Tauben und Finken durch Verzehren der Waldsämereien, ebenso Eichel- und Tannenheher sowie Kreuzschnabel, der Eichelheher überdies noch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
Öffnen |
. Kreuzschnabel.
Zihl, frz. Thièle, linker Nebenfluß der Aare, entspringt als Orbe in dem kleinen Lac des Rousses, tritt bei La Cure aus dem franz. Depart. Jura in das schweiz. Val des Joux, in dem sie den Lac de Jour durchzieht, fließt unterirdisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Lowerzbis Loyola |
Öffnen |
von Loxa, s. Chinarinde (Bd. 4, S. 217 a).
Loxia, s. Kreuzschnabel.
Loxias, Beiname des Apollon (s. d., Bd. 1, S. 742 b).
Loxodromische Linie, Loxodrome (grch., d. i. Linie des schiefen Laufs), eine auf einer Kugelfläche oder auf der Oberfläche
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