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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0287, von Kujavien bis Kukurbitaceen Öffnen
. und Pommerellen. Kujōn (franz. coïon oder couyon, v. ital. coglione), Schurke, Schelm; kujonieren, niederträchtig behandeln, hudeln. Kujundschik, Ort, s. Ninive. Kuka (Kukaua), Hauptstadt des Negerreichs Bornu im Sudân, 7 km westlich vom Tsadsee
86% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0321, von Borniert bis Bornu Öffnen
Grenzen des Reichs. Auf den großen Märkten von Kuka wird die Sklavenmasse gegen europ. und afrik. Waren umgetauscht. Als einzig geltendes Zahlungsmittel dient aber der Maria-Theresienthaler und als Kleingeld die Kaurimuschel, wovon 4000 Stück auf 1
58% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0791, von Kujawien bis Kuli Öffnen
, der die Ruinen des alten Ninive bezeichnet. Hier fanden 1852 die ersten Nachgrabungen statt, welche die berühmte Thontafelbibliothek Sardanapals zu Tage förderten. Kuka ( Kukaua ), Hauptort von Bornu (s. d.) im mittlern Sudan, unweit westlich
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0444, von Barth (Jean) bis Barth (Theodor) Öffnen
fortsetzen und erreichten im Jan. 1851 Damerghu, wo sie sich trennten. B. wandte sich südwestlich nach den Haussastaaten, um Katsena und Kano im Reiche Sokoto zu erreichen. Richardson wollte mit Overweg über Sinder nach Kuka gehen, starb aber zu Ungurutua
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0172, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) Öffnen
aus, bestehend aus den Forschern Richardson, Overweg und Barth, welche durch Barths Forschungen so hochbedeutend geworden ist. Man schlug den Weg von Tripolis über Fezzan nach Bornu ein. Richardson, dann Overweg (1853) starben in der Nähe von Kuka, nur
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0401, Barth Öffnen
Tagereisen von Kuka; seine Tagebücher rettete B. und sandte sie nach London. B. selbst traf 5. Mai mit Overweg in Kuka, der Hauptstadt Bornus, wieder zusammen. Während Overweg nun in Kuka blieb, wandte sich B. nach Adamáua, entdeckte auf dem Weg nach Jola 18
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0402, Barthel Öffnen
402 Barthel. Juli wieder in Kuka an, unternahm sodann mit Overweg vereint eine Reise nach Kanem und vom 25. Nov. 1851 bis Ende Januar 1852 nach dem Reich Musgo im S. Kukas. Von da zurückgekehrt, reiste er nach Bagirmi, im SO. des Tsadsees
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0180, Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) Öffnen
verläuft ungefähr mit der großen Karawanenstraße von Tripolis nach Kuka; an sie schließen sich, den östlichen Teil einnehmend, die Tibbu (Teda und Daza) an, deren Völkerstellung zwischen Negern und Berbern schwankt, aber nach Nachtigal mehr letztern
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0919, von Beulenfieber bis Beurten Öffnen
einzuziehen. Er ging im Frühjahr 1862 von Bengasi aus nach Mursuk und von hier durch die Wüste nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, wo er Ende Aug. 1862 ankam und gut empfangen wurde. Da die polit. Verhältnisse in dem benachbarten Kanem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0143, von Nachtfröste bis Nachtigal Öffnen
betretenen Lande der Tibbu, Tibesti. Im Juli 1870 erreichte er die Hauptstadt Kuka. Nach der Erfüllung seiner Mission machte N. 1871 eine Reise nach Kanem und Borku, kehrte im Jan. 1872 nach Kuka zurück und wendete sich nach Bagirmi
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0371, von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.) bis Vogel (Hermann Wilhelm) Öffnen
369 Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.) – Vogel (Hermann Wilhelm) fangen gehalten wurde. Er entkam nach der Landschaft Udsche und traf unfern Bundi 1. Dez. mit Barth zusammen. Von Sinder aus kehrte V. 29. Dez. nach Kuka zurück, wo
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0110, Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) Öffnen
Sidi Hedschâm, Staat des Sudân Adamaua Jola Baghirmi Bambara Sansanding Sego Borgu Bornu Kuka (Bussa) Damerghu Dar Fertit Dar Fur Cobbe Kobeyh, s. Cobbe Tendelti Gando Gurma Rabba Haussa
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0173, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
(Juni 1869). Nachtigal aber unternahm unter großen Gefahren eine Reise zu dem Reschadestamm der Tibbu, deren Land (Tu oder Tibesti) er als der erste Europäer erforschte. Halb verschmachtet und beraubt, langte er noch glücklich im Januar 1871 in Kuka
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0021, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
. Von der nördlichen Krümmung des Ubangi, wo sich der letzte französische Posten befindet, beabsichtigte Crampel zum Tsadsee und von da nach Kuka so schnell wie möglich vorzudringen, um durch Abschlüsse von Verträgen mit den Negerfürsten jener Gegenden
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0791, von Overweg bis Oviedo Öffnen
die Landschaften Gober und Maradi, traf 7. Mai 1851 in Kuka ein und befuhr den Tsadsee. Nachdem er mit Barth die Reisen nach Kanem und Mu sgu gemacht, dann allein von Kuka südwestlich nach Fika gegangen (März bis Mai 1852) und den Komadugu
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0183, von Sahara-Eisenbahn bis Saharanpur Öffnen
; 4) Tripolis-Mursuk-Vilma- Kuka; 5) Benghasi-Kufra-Vorku-Kuka; 6) Kairo- Selimeb-El-Faschcr. Aus dem Süden bringt man Elfenbein, Straußeufedern, Goldftaub (nur noch wenig), Indigo, Erdnüsse. Das Salz der Oase Vilma ist ein wichtiger
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0158, Afrika (Klima) Öffnen
berichtet, daß zu Kuka mitten im Binnenland zwölf Regengüsse während des Monats August mehr als 30 Zoll Regen lieferten, eine Regenmenge so groß, wie sie während des ganzen Jahrs in der Kapkolonie fällt. Im S. des Äquators scheidet sich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0507, von Amrilkais bis Amschaspands Öffnen
werde, um ihnen durch den Anblick desselben kein Ärgernis zu geben, da die Tötung einer Kuh nach ihren Religionsvorschriften verboten ist. Da dem Verlangen nicht willfahrt werden konnte, kam es zu einer Meuterei der Kuka-Sekte, die indes sofort
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0844, von Beulenbrand bis Beurten Öffnen
brach er von Tripolis durch die Wüste nach Süden auf und gelangte Ende August nach Kuka, von wo aus er zunächst Jakoba besuchte, da die politischen Verhältnisse ein Vordringen nach Wadai noch nicht gestatteten. Trotz Geldnot und Fieberanfällen behielt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0228, von Borny bis Börök Öffnen
228 Borny - Börök. dels- und Gewerbefreiheit erleichtert. Die Produkte des Landes sind sehr billig. Hauptstadt und Residenz des Sultans ist Kuka (Kukaua), mit 60,000 Einw.; die übrigen bevölkertsten Städte sind: Ngornu am Tsad und Digoa, mit je
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0675, von Denham bis Denina Öffnen
mit ihnen im Februar 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fezzan auf und erreichte 4. Nov. Lari am Tsadsee, dessen geographische Lage er bestimmte. Darauf begab er sich nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, wo er einem Kriegszug gegen die Fulbe
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0852, von Hyphaene bis Hypnotismus Öffnen
besonders am Nil; ihr Holz wird vielfach verwertet, das Fleisch der Frucht wird gegessen, die Kerne dienen zu Rosenkränzen und werden in Kuka zu Spielsachen verarbeitet. Die Kultur der Doompalme ist schwierig und prekär. S. Tafel "Palmen II". Hypha
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0969, von Nacht bis Nachtigal Öffnen
noch nie vorher von einem Europäer besucht worden war. Mit Mühe dem Tod entronnen, setzte er seine Reise fort und hielt im Juli 1870 seinen Einzug in Kuka, der Hauptstadt von Bornu. Von hier aus unternahm er eine äußerst wichtige Reise nach dem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0125, von Nez percés bis Niagara Öffnen
. Ngoo, japan. Hohlmaß, s. Zjoo. Ngornu, Stadt im afrikan. Reich Bornu (Sudân), 30 km südöstlich von Kuka, am westlichen niedrigen Ufer des Tsadsees, der den Ort regelmäßig zur Zeit der Hochwasser überschwemmt, so daß die Einwohner (ca. 20,000
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0574, von Overberg bis Overyssel Öffnen
und gelangte über Sinder und Maschma nach Kuka (7. Mai 1851), wo Barth bereits eingetroffen war. Von hier aus unternahm O. teils allein, teils in Begleitung Barths eine Reihe kürzerer, aber für die Geographie der Landschaften am Tsadsee höchst wichtiger
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0806, von Richard von St. Viktor bis Richebourg Öffnen
in Tripolis an. 1850 war er Begleiter von Barth und Overweg auf ihrer bekannten Entdeckungsreise, starb aber schon 4. März 1851 in Ungurutua, einem sechs Tagereisen von Kuka entfernten Dorf. Seine Reisetagebücher erschienen unter den Titeln: "Travels in the
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0886, von Rohbilanz bis Rohlfs Öffnen
Weg die erste vollständige Skizze. In Kuka fand er gute Aufnahme, doch mußte er dem Plan, nach Wadai vorzudringen, entsagen und sich erschließen, im Dezember nach der Westküste aufzubrechen. Über Jakoba und den Handelsort Keffi Abd es Senga gelangte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0527, von Tarumares bis Taschenspieler Öffnen
ist zur Ausfuhr nach Kuka, Kano, Timbuktu. Tarumares, Indianerstamm, s. Chihuahua. Tarussa, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kaluga, an der Oka, mit Fabriken und (1886) 2561 Einw. Tarutino, 1) Dorf im russ. Gouvernement Kaluga, 32 km von Borowsk
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0687, von Tibaldi bis Tiber Öffnen
der östlichen Sahara, hat seine westliche Grenze, gegen die Tuareg hin, ungefähr an der großen von Tripolis über Mursuk und Bilma nach Kuka verlaufenden Karawanenstraße, wird im N. von Tripolitanien, im S. von Kanem und Wadai, im O. von der Libyschen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
die Ortschaften an den Ufern durch die Anschwellungen des Sees vernichtet worden. Nahe dem Westufer liegt Kuka, die Hauptstadt Bornus. Die Umwohner sind Kanembu, Bornuaner, im SO. nomadisierende Araber. Die ersten Europäer, welche den See erblickten, waren
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0860, von Bhor Ghat bis Bjes Öffnen
Futebe,V Ghedibe, Kuka Billah, Kalifen l^90,2 Billäos, Bithymen Villaut, Adam, Französische Litt. 598,2 Villkt äo lÄN^0U, Kaperei Zill of l^ttliiiiäei', Ausnahmegesetz Zill ot iasiin^, Konnossement Vilon, Vifang, Bodenbearbeitung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0917, von Kreuztrichter bis Kunduk Öffnen
Kuilu Niadi, Gabun Kuingas, Litauen l247 Kuisib, Deutsch-Südwestafrika (Bd. 17) Kujukdo (Insel >, Port Hamilton Kujun-Adassi (Inseln),Svalmadorcs Kuka-Sekte, Amritsar Kukukhegy, Karpathen 558,1 Kulah (Kopfbedeckung
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0191, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
Binuequellen. Ch. de Foucaulds Reise quer durch Marokko (1883–84) wirkte bahnbrechend für die Topographie wie für die kartogr. Darstellung der drei Atlasketten. Nachtigal (1869–71) ging von der Basis Tripolis-Kuka aus, machte drei
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0322, von Borny bis Borohrádek Öffnen
auf dem Schlachtfelde tötete. Omar residierte in dem von ihm neuerbauten Kuka, aber ohne den energischen Geist seines Vaters, weshalb nicht nur die nördl. Provinzen von den Tuareg, wie Kanem von den Tibbo und dem Beherrscher von Wadai (s. d
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0938, von Denham bis Denier Öffnen
die Lage dieses Sees, begab sich nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, und wohnte einem Kriegszuge gegen die Fulbe bei, wurde dabei gefangen, entfloh aber und kam mit der geschlagenen Armee nach Bornu zurück. Später reiste er nach der im Süden
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0849, von Fitch bis Fitz (altnormannisch) Öffnen
aus Kanem stammenden Bulala, arab. Herkunft, von den aus Wadai stammenden Kuka, die mit den Bagirmi verwandt sind, und von den eingeborenen Abu-Simmim, welche auf den Inseln und in einigen Dörfern seßhaft sind. Nachtigal schätzte 100 Dörfer zu 150
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0848, von Richard III. (König von England) bis Richardson (Sir John) Öffnen
aber 4. März 1851 zu Ngurutua, sechs Tagereisen von Kuka. Seine Reisenotizen und Tagebücher wurden von Bayle Saint-John herausgegeben: «Narrative of a mission to Central Africa» (2 Bde., Lond. 1853) und «Travels in Morocco
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0322, von Sargassomeer bis Sark Öffnen
Niger den Warenaustausch vermittelt. Auf dieser Strecke südlich der Hauptstadt S. befindet sich der 1819 gegründete und befestigte Handelsplatz Keffi abd es-Senga mit 30000E., in welchem nach Kuka der regste Marktverkehr in ganz Sudan
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0483, von Sudamina bis Sudan Öffnen
, gegenwärtig aber in zunehmender Steigerung den Binue und Niger abwärts nach dem Golf von Guinea. Zu den wichtigsten Handelsplätzen gehören Segu Sikoro, Timbuktu, Sokoto, Katsena, Kano, Jakubu, Kuka, Jola, Abesche, Fascher und El-Obeid
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1028, von Trutta bis Tschadda Öffnen
und nach ihr bis in den November tritt ein regelmäßiges Anschwellen ein, wodurch namentlich die südwestl. flachen Ufer bis in die Nähe von Kuka überschwemmt werden. Der See liegt in einer so seichten Mulde, daß man ihn an einzelnen Stellen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0370, von Vlotho bis Vogel (Eduard) Öffnen
. Im Juni 1853 trat er in Tripolis die Reise nach Bornu an und gelangte über Mursuk 13. Jan. 1854 nach Kuka. Nach kleinern Exkursionen begleitete er den Scheich von Bornu auf einer Sklavenjagd nach dem Musgu- und Tuburilande
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0780, von Mödling bis Montenegro Öffnen
, von Senegambien eine Expedition durch die Nigerländer nach dem Tsadsee auszuführen und von da durch die Sahara auf Tripolis zurückzukehren. Er marschierte 28. Okt. 1890 von Kayes in Senegambien ab und ging über Sikasso, Say, Sokoto und Kano nach Kuka