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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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in das Mittelalter nicht für eigentliche Kunstmusik, sondern nur beim Militär als Signalinstrumente sowie bei Aufzügen und Opfern, wo Massenwirkung bezweckt war, angewandt (Tuba, Lituus, Buccina). Erst bei den mittelalterlichen Festspielen bei fürstlichen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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in der Bibliothek zu Wernigerode aufgefundene, im 15. Jahrh. verfaßte sogen. Lochheimer Liederbuch unzweideutige Kunde gibt.
Weit entfernt, der ausschließlich von der Kirche gepflegten Kunstmusik hinderlich in den Weg zu treten, gewährte vielmehr dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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, indem er Methoden ersann, die das bisher schwierige musikalische Studium erleichterten.
Bis dahin war Italien der Lehrer und Leiter der gesamten Kunstmusik. Vom 11. Jahrh. an trat es etwas zurück, während in England, Frankreich und Deutschland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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und für die Kunstmusik beinahe allein in Frage kommenden Instrumente waren die Lyra, Kithara und der Aulos. Die Lyra hatte einen gewölbten, die Kithara einen flachen Resonanzkasten; die Saitenzahl beider war lange Zeit 7, später stieg sie erheblich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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stammt daher, daß bis zur Erfindung des Generalbasses (s. d.), die den Instrumenten ihre jetzige Bedeutung gab, mit Kapelle der Sängerchor bezeichnet wurde, der bis dahin allein im stande war, Kunstmusik auszuführen. Alla capella wird auch vom Tempo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Paß (in der Baukunst)bis Passaglia |
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beliebt war und auch noch oft in der
Kunstmusik des 18. Jahrh, erscheint; er hat eine
kurze wiederkehrende Figur als Grundbaft.
Pafsade (frz.), Bewegung vorwärts beim Fechten
mit dem Zwecke, die Menfur zu verengern, d. h. dem
Gegner näher zu kommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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annehmen, so in den Jubilationen des Hallelujahgesangs der ältesten christlichen Kirche, so im wortlosen Jodler des Naturgesangs, so im kolorierten Gesang der Kunstmusik, besonders in der Oper. Eine Grenze zu ziehen, wie weit die Steigerung gehen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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von den Tonempfindungen") festgestellt haben, in der Hauptsache aus der verschiedenartigen Zusammensetzung der Klänge, sofern manche Klänge (Glocken, Stäbe) ganz andre Beitöne haben als die für die Kunstmusik bevorzugten der Saiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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16. Jahrh. in Gebrauch, wenn ein Fürst in eine Stadt einritt oder in das Feld zog (Virdung). Die Form des Marsches, wie wir ihn als Kunstmusik zuerst in Opern (Lully) und dann als Klavierstück (Couperin) finden, ist die der ältern Tanzformen (zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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., "Einzelgesang") nennt man die etwa um 1600 in Italien aufgekommene neue Art von Musik, welche an Stelle des vorher lange allein als Kunstmusik üblichen mehrstimmigen Gesanges den Einzelgesang mit Instrumentalbegleitung setzte. Diese Begleitung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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der Textesworte, so vollständig erfüllt waren, daß die Beibehaltung der Kunstmusik in der Kirche von seiten des Konzils einstimmig beschlossen wurde. Durch diese Messen, deren erste Ausführung 19. Juni 1565 stattfand, war den Italienern ein ihnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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Feld.
Streichinstrumente. Die heute allein in der europäischen Kunstmusik gebräuchlichen S.: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß sind das Schlußergebnis einer vielleicht tausendjährigen langsamen Entwickelung; sie sind sämtlich nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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wenig Ähnlichkeit mit der modernen T. Letztere hat eine äußerst geschwinde Bewegung (Presto) und steht im 3/8- oder 6/8-Takt. Wie alle andern Tänze ist auch die T. von der Kunstmusik aufgegriffen und eine Lieblingsform brillanter Solostücke (für Klavier
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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der Kunstmusik wurde der C. im Bereiche der luth. oder evang. Kirche so herrschend, daß die Geschichte eines Hauptzweigs der deutschen Musik, welchem die größten Meister angehören, als harmonische Ausgestaltung dieser schönen Kirchenmelodien betrachtet
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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, sodaß dieser nationale Siegeslauf von hundert Jahren kaum seinesgleichen auf einem andern Kunstgebiet findet.
Seit dieser Zeit trägt die gesamte Kunstmusik der gebildeten Völker den deutschen Stempel. Die
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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Inhalt und blühendes Kolorit eine der ersten Leistungen bilden und zum erstenmal einem böhm. Tonsetzer auf dem Gebiete der höhern Kunstmusik eine hervorragende Stellung gewannen. Ihrer Richtung schließen sich die "Slaw. Rhapsodien" an. In andern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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Tonhöhe mit der Notierung übereinkommt; alle übrigen klingen tiefer, als die Notenschrift angiebt. Die Form des Waldhorns, wie sie in der Kunstmusik bleibend zur Geltung gelangte, soll um 1680 in Paris entstanden und durch den Grafen Spork kurz danach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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Gesängen eine Vollendung erhielt, welche in dieser Hinsicht nicht wieder erreicht ist. Jene Zeit des 16. Jahrh. betrachtet man auch als die klassische Periode der kirchlichen Kunstmusik und bezeichnet die damalige Kompositionsweise nach ihrem größten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kirchenordnungenbis Kirchenpatronat |
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und Lassus' Tode. Diese Kunstmusik über kirchliche Texte hat vielfach nur noch den einzelnen Text für sich im Auge, nicht mehr denselben als Teil der Liturgie und überhaupt nicht mehr den kirchlichen Kultus. Man pflegt daher von diesen Werken wohl zu sagen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Misèrebis Mispel |
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. erbarme dich), das Anfangswort des 50. Psalms nach der Vulgata. Da dieser Psalm in der Kunstmusik besonders häufig komponiert wurde, citierte man diese Arbeiten kurzweg als M. Zu den berühmtesten N. gehören die von Allegri, Gabrieli und Leo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Recipierenbis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) |
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, bezieht sich lediglich auf die neuere Kunstmusik und entstand gegen Ende des 16. Jahrh. in Italien durch diejenigen Männer, denen man die ersten Opern und Oratorien verdankt. Dieses R. hat mit der Zeit eine sehr verschiedenartige Gestalt angenommen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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. In der kontrapunktisch-mehrstimmigen Kunstmusik giebt es keine Haupt- oder Nebenstimmen, weil alle S.
von gleicher Bedeu tung sind. In jeder menschlichen S. unterscheidet man Stimmarten oder Stimmregister . Sie ist nämlich
Bruststimme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
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, Gigue, Polonaise, Anglaise [Country-Dances, Hornpipes], Passepied, Sarabande, Courante, Allemande u. a.). Schon im 17. Jahrh. bemächtigte sich die höhere Kunstmusik der S. und gestaltete sie teilweise im gelehrten Sinne um, durch Anfügung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
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. In seiner einfachsten Art, als Volkslied, besteht es aus zwei oder drei Sätzen, die meist nach Stoff und Wesen untereinander verwandt sind. Einfachheit und Eindringlichkeit sind die Zeichen seines Wertes. In die Kunstmusik drang das Volkslied
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, Hauptmanns Theorie des Moll zu retten und doch die Öttingensche Konsequenz der Durchführung zu wahren, ist Anton Krispers »Die Kunstmusik in ihrem Prinzip, ihrer Entwickelung und ihrer Konsequenz« (1882); Krisper ermöglicht das, indem er dem Moll
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