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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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. Kupfer, besonders S. 317.
Kupferfinne, s. v. w. Kupferausschlag.
Kupfergeräte, prähistorische, s. Kupferalter.
Kupferglanz (Kupferglas, Graukupfererz, Chalkosin, Redruthit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert
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57% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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,
Kupferkies ,
Kupferglanz , das
Buntkupfererz , den
Eisenkies (wenn er Kupferkies enthält) und die
Blende (s. diese Artikel). Sie enthalten manchmal
bis 10 Proz. S., oft aber nur Spuren.
Die Produktion an S. hat seit
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Graugolderz, s. Blättertellur
Graukupfererz, s. Kupferglanz
Grauspießglanzerz, s. Antimonglanz
Heteromorphit
Jamesonit
Kupferantimonglanz
Kupferbleiglanz
Kupferglanz
Kupferglas, s. Kupferglanz
Kupfersilberglanz
Kupferwismutglanz
Molybdänglanz
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0243,
Spiritus-Lacke |
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ist.
1. Sandarak 200,0
Terpentin, Venet. 50,0
Spiritus 750,0
Fuchsin 70,0
oder wenn Kupferglanz gewünscht,
Bleu de Lyon 70,0
Man stellt zuerst aus dem Spiritus und Harz den Lack her, füllt mit der klaren Lösung eine Flasche nur zur Hälfte an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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. Kupferrose. ^Fasanen).
Kupferfolie, s. Folie.
Kupferglanz (Kupferglas), Chalkosin
oder Redruthit, eins der reichsten Kupfererze,
krystallisiert rhombisch, mit einem Prismenwinkel
von 119° 35^; es bildet gewöhnlich Krystalle
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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zahlreicher kleiner Akneknoten (s. Finne) zur Folge hat. In den höhern Graden ist nicht nur die unförmlich angeschwollene Nase, sondern auch die benachbarte Stirn- und Wangengegend blutrot, kupferglänzend und mit größern und kleinern Höckern und Knollen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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noch Indigroth, durch Aether und Alkohol und Indigbraun, durch Laugen ausziehbar. Das Blau lässt sich zum Theil sublimiren; es entstehen beim Erhitzen rothe Dämpfe, die sich beim Erkalten zu kleinen, kupferglänzenden Krystallen verdichten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die bei der Krystallisation desselben verbleibenden Mutterlaugen verwandt. Das trockene Pariser Blau bildet tiefblaue, auf dem Bruch feinkörnige Stücke, welche beim Streichen mit dem Fingernagel, gleich dem Indigo, einen Kupferglanz annehmen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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beim Reiben starken Kupferglanz an, löst sich nicht in Wasser, gibt beim Erhitzen Eisenoxyd und Blausäure und verbrennt bei starkem Erhitzen an der Luft wie Zunder. Beim Kochen mit Ätzlauge gibt es gelbes Blutlaugensalz und Eisenhydroxyd. Es löst sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Figuren) 769
Kryophor 772
Kupferglanz (2 Figuren) 816
Kupferglucke 816
Kupferlasur 817
Kupolofen (2 Figuren) 824
Kuppelung (5 Figuren) 825. 826
Kurbel (4 Figuren) 828
Kurbelgetriebe 828
Kurbelhammer 828
Kürbis (2 Figuren) 829
Kurzflügler 841
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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gebracht, anhaften; der Bruch ist gleichmäßig, mattblau oder violett, beim Reiben mit dem Fingernagel zeigt er einen schönen Kupferglanz. Er darf mit Säuren nicht aufbrausen und beim Verbrennen nur einen geringen Aschegehalt (6-7 %) hinterlassen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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tritt bisweilen auch pathologisch im Harn, Schweiß, Eiter und in der Kuhmilch auf und kann aus Toluol künstlich dargestellt werden. Beim vorsichtigen Erhitzen kleiner Mengen von Indigopulver sublimiert das Indigblau in purpurfarbigen, kupferglänzenden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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), als Silikat (Kupfergrün CuSiO3+2H2O ^[CuSiO_{3}+2H_{2}O] mit 35,7, Dioptas H2CuSiO4 ^[H_{2}CuSiO_{4}] mit 39,9 Proz. K.), als basisches Chlorid (Atakamit Cu4O3Cl2+3H2O ^[Cu_{4}O_{3}Cl_{2}+3H_{2}O] mit 59,4 Proz. K.), als Schwefelkupfer (Kupferglanz Cu2S
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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von Erzen (Vererzung) namentlich Eisenkies und Strahlkies, aber auch Roteisenstein, Brauneisenstein, Blende, Kupferglanz, Bleiglanz, Spateisenstein, Zinkspat, Malachit, Blaueisenerde etc. - 6) Als die unvollkommensten, am wenigsten zur systematischen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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»).
Berliner Blau , ein wichtiges Farbmaterial, das eine leichte dunkelblaue, auf dem
Bruche kupferglänzende Masse darstellt. Es wird durch Wärme sowie durch Alkalien und konzentrierte
Säuren zerstört. Es bildet sich immer, wenn Lösungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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ein metallisches Rohprodukt, das Schwarzkupfer zu geben.
Die viel mehr Arbeit erfordernden Schwefelerze sind hauptsächlich folgende: Kupferglanz (Graukupfererz, Kupferglaserz, Redruthit, Chalkosin), aus Schwefel und K. nebst kleinen Mengen andrer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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herzustellen. Das echte L. bildet dünne, muldenartige Scheibchen von blauer Farbe mit grünem und violettem Reflex, auf dem Bruch Kupferglanz zeigend, ist in Wasser und Weingeist unlöslich, aber löslich in verdünnter Essigsäure. Der in Europa
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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.
Wasserkuppe, Berg im Rhöngebirge (s. d.).
Wasserkur, s. Kaltwasserkur.
Wasserläufer (Hydrometra), eine Gattung der Wasserwanzen, sehr schlank gebaut, oben schwarz und braun gezeichnet, unten silber- oder kupferglänzend mit langen Beinen, mit deren Hilfe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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die berühmten Petropawlowschen Werke untergeben sind, enthält die bedeutenden Schmelzwerke der Turjinskischen Kupfergruben, in denen sich das Kupfer teils gediegen (meist in Kristallform), teils in Erzen aller Art (Malachit, Kupferlasur, Kupferglanz, Fahlerz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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; zuerst erscheint Goldfarbe, dann Kupferrot, herrliches Violett, zuletzt Blaugrau. Zinkguß färbt man schwarzbraun durch Bestreichen mit Kupfervitriollösung; die hervorragenden Stellen nehmen beim Reiben mit wollenen Lappen Kupferglanz an. Braun bis
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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ersten Drucke des Homer (Flor. 1488, 2 Bde.), Isokrates (Mail. 1493) und Suidas (das. 1499), besonders in typographische Beziehung.
Chalkophyllit, s. Kupferglimmer.
Chalkopyrit, s. v. w. Kupferkies.
Chalkosin, s. Kupferglanz.
Chalkotrichit, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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mit zwei Denkmälern.
Frankenberger Kornähren, s. Kupferglanz.
Frankenhausen, Hauptstadt der Unterherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt, an einem angeblich im 12. Jahrh. angelegten künstlichen Arm der Wipper, in einem breiten, fruchtbaren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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hart als Kalkspat. Dahin gehören unter andern Bleiglanz oder Galenit, Silberglanz, Kupferglanz, Bournonit, Antimonglanz, Kupferwismutglanz, Molybdänglanz.
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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380
Glanzeisenerz - Glarus.
Glanzeisenerz, s. Eisenglanz.
Glanzerz, s. v. w. Glaserz oder Silberglanz (s. d.); auch s. v. w. Kupferglanz.
Glanzgaze wird durch Überstreichen von Tüll mit einer Hausenblasenauflösung dargestellt, zeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
Öffnen |
.
Graukupfererz, s. v. w. Kupferglanz.
Graul, Karl, deutscher Missionär, geb. 6. Febr. 1814 zu Wörlitz bei Dessau, übernahm 1844 die Direktion der evangelisch-lutherischen Missionsanstalt in Dresden, welche 1848 nach Leipzig verlegt ward. In den Jahren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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Bruch, tief dunkelblauer, purpurvioletter Farbe und nimmt beim Reiben mit einem hartem Körper Kupferglanz an. Je stärker dieser Metallglanz ist, je mehr "gefeuert" der I. erscheint, um so besser ist er. Die besten Sorten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Fischresten, welche, der Schichtung parallel, meist auf dem Rücken liegen und mit Kupfererzen überkrustet oder in eine schwarze, glänzende Masse verwandelt sind. Der K. enthält neben 8-20 Proz. Bitumen Kupfer und Silber, obwohl Erzteilchen (Kupferglanz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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, in Chile, Peru, Arizona und in Argentinien. Der Kupferglanz kommt übrigens so oft mit hohem Silbergehalt vor, daß es schwer wird, die Grenze gegen K. zu ziehen. Der K. wird als Kupfer- und Silbererz benutzt.
Kupfersmaragd, s. v. w. Dioptas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
Öffnen |
.
Kupfersulfurete (Schwefelkupfer), Verbindungen von Kupfer mit Schwefel. Das Kupfersulfür (Halbschwefelkupfer) Cu2S ^[Cu_{2}S] findet sich in der Natur als Kupferglanz und in den Fahlerzen und bildet mit Schwefeleisen Buntkupfererz und Kupferkies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
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Reihen stehende Grübchen kupferglänzend sind, lebt in Wäldern des östlichen Deutschland, Schwedens, Tirols und der Schweiz. Hierher gehören auch der Getreidelaufkäfer und der Puppenräuber.
Laufkugeln, eine Sorte Schrot von 3-3,5 g Korngewicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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ausgebildet erscheint. In diesem 8-20 cm mächtigen Flöz treten die Kupfererze in Verbindung mit Schwefelsilber als Kupferglanz und Buntkupfer, zum Teil auch als Kupferkies auf. Der Bergbau wurde schon 1199 begonnen, kam später an die Grafen von Mansfeld
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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Flüssigkeit mit Alaun oder Chlorcalcium gefällt, so erhält man den bläulich purpurfarbigen Orseillelack, welcher beim Reiben Kupferglanz annimmt. Ein dem Orseillepurpur ähnliches Präparat ist Orseillekarmin. Man benutzt alle diese Präparate zum Rot
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
Öffnen |
in der Mitte eines der (besonders an Kupfer und Zinn) reichsten Bergbaubezirke der Welt und hat (1881) 9335 Einw. In der Umgegend viele Druidenreste.
Redruthit, s. Kupferglanz.
Redscheb, Name des siebenten Monats im mohammedan. Mondjahr, auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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(Zinkblende), die kupferhaltigen (Kupferglanz, Buntkupfererz, Kupferkies, Fahlerze) und die bleihaltigen (Bleiglanz). Eine Ausnahme machen die Fahlerze, deren Silbergehalt zuweilen so hoch steigt (bis 30 Proz. und mehr), daß sie zu den Silbererzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
und Chlor zersetzt wird. Es ist als Safranbronze (Wolframbronze, Wolframgoldbronze) in den Handel gekommen, das entsprechende violette, im Sonnenlicht kupferglänzende Kalisalz als Magentabronze und eine Mischung des letztern mit blauem Wolframoxyd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
vielleicht manches derbe B. ein Gemenge ist. Es kommt mit Kupferkies, Kupferglanz und andern Erzen auf Gängen und Lagern vor, z. B. in der Gegend von Freiberg, Annaberg, Eisleben und Sangerhausen, in Cornwall, Chile, Bolivia, Canada.
Buntpapier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
Öffnen |
.).
Ehalkosin, f. Kupferglanz.
Chalkotrichit, s. Notkupfererz.
Chalkotypie (grch.), Hochdruckätzung in
Kupfer, eine Anwendung der Galvanoplastik zur
Erzeugung von Reliefkupferplatteu, welche zum Teil
denHolzschnitt ersetzen sollen; doch hat dieselbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
Öffnen |
Regel existiert. Anfänglich, fo müssen wir an-
nehmen, bestand das im Gange verteilte Erz für
viele Metalle lediglich oder vorzugsweife aus einer
Verbindung derselben mit Schwefel, aus Kupferkies,
Kupferglanz, Bleiglanz, Silberglanz, Zinkblende
u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
; ihre Härte geht bis etwa 3. Durch diese letztern physik.
Eigenschaften unterscheiden sie sich von den in chem. Hinsicht ebenfalls aus Schwefelmetallen bestehenden
Kiesen (s. d.) und Blenden (s. d.). Zu den G. gehören z. B. Kupferglanz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
Öffnen |
. Flaschen). ^[Spaltenwechsel]
Grau in Grau, Malart, s. Grisaille.
Graukardinal, Vogel, s. Kardinäle.
Graukehlchen, soviel wie Braunelle (s. d.).
Graukopfgans, s. Bernicla.
Graukupfererz, soviel wie Kupferglanz.
Graul, Karl, luth. Theolog
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
Öffnen |
, Norwegen,
Schweden, Spanien, Sibirien, China, Japan, na-
mentlich aber in großen Mengen am Obern See in
Nordamerika u. s.w.; Rotkupfererz (Kupferoxydul);
Ziegelerz oder Kupferpecherz (Kupferorydul mit
Eisenocker gemengt); Kupferglanz (Schwefelkupfer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
Öffnen |
. Der dem bloßen Auge meist nicht erkennbare Erzgehalt des Schieferflözes besteht vorwiegend in Schwefelkupferverbindungen (namentlich Kupferkies, auch Buntkupfer und Kupferglanz) sowie Schwefelsilber. Man kann im Durchschnitt annehmen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Redoppbis Reduits |
Öffnen |
reiche Kupfer- und Zinnbergwerke, deren Ertrag aber in jüngster Zeit zurückgeht.
Redruthīt, Mineral, s. Kupferglanz.
Redscheb, Name des siebenten Monats im mohammed. Mondjahre.
Redt., hinter lat. Insektennamen Abkürzung für Ludwig Redtenbacher, geb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
Öffnen |
von Indigkarmin, die man nur einzudampfen und etwas Alkohol zuzusetzen braucht, um das Salz als ein dunkelblaues, kupferglänzendes Pulver zu erhalten. Für den Handel wird die Ware meist in der Weise hergestellt, daß man gleich die rohe Schwefelsäure
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
Mineral, z. B. Bleiglanz, Eisenspat, Rotgültigerz, Kupferglanz, im Bergwesen und in der Technik alle diejenigen metallhaltigen Massen, die vom Bergmann zur weitern Verarbeitung in den Aufbereitungswerkstätten und den Hütten zu Tage gefördert werden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
von Freiberg und Siegen, von Lauterberg am Harz, von Oravicza im Banat.
Kupfersilberglanz, Silberkupferglanz oder Stromeyerit, ein rhombisches Erz, völlig isomorph mit Kupferglanz, gewöhnlich indessen nur in derben Massen als Platten ausgebildet; die Analysen
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