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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0839, von Kursblatt bis Kursivschrift Öffnen
837 Kursblatt - Kursivschrift Kursblatt, s. Kurs (S. 835d). Kursbuch, ein Buch, das die Eisenbahn-, Post- und Dampfschiffahrtsverbindungen für bestimmte Lündcrgruppen oder Teile derselben enthält, ge- wöhnlich unter Beigabe
20% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0227, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
eingeführten Schreibpinsels deutlich geltend macht: die Kurialschrift , lí-schū , und die Kursivschrift , tshào-schu , «Grasschrift», genannt. Die erstere wird nur noch als Zierschrift
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten Keilschrift Kopie Kopist Koppa Kryptographie Kufische Schrift Kurrentschrift, s. Kursivschrift Kursivschrift Lamina Lapidarschrift Lambda Litera Littera, s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0840, von Kursk bis Kuru Öffnen
838 Kursk - Kuru oder durch fette und got. Schriften bemerkbar ge- machtwerden, oder von fremdsprachigen Citaten. Die Renaissance-Kursivschrift, früher einfach Kursive ge- nannt, wurde zu Anfang dieses Jahrhunderts durch die der neuen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
, die man meist Kursive nennt. Auch hatten sowohl die Griechen als die Römer eine Schnell- und Kurzschrift, Tachygraphie bei den Griechen, Tironische Noten bei den Römern genannt. Die Kursivschrift verfiel bald mehr und mehr, während die Bücherschrift
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0882, Bibel (Übersetzungen) Öffnen
aus Heften, die man nach der Zahl der Blätter Quaterniones, Quinterniones, Sexterniones etc. nennt. Die ältern sind in Uncial-, die jüngern in Kursivschrift geschrieben. Die ältesten haben weder Accente und diakritische Zeichen noch Wortabteilung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0558, Buchdruckerkunst (Technik) Öffnen
erreicht hat. II. Technik der Buchdruckerkunst. Die zum Betrieb der B. erforderlichen Typen oder Lettern zerfallen in Fraktur-, Antiqua- und Kursivschrift (s. d.) nebst den dazu gehörigen Interpunktions- und sonstigen Zeichen (Sternchen, Paragraphen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
, im Vulgärjüdischen Raschi-K'saw, d. h. Schrift Raschis, dessen populär gewordene Kommentare in diesen Charakteren gedruckt sind, und die Kursivschrift ab. Das Hebräische wird, wie alle semitischen Sprachen mit Ausnahme des Äthiopischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0294, von Judica bis Jüdische Litteratur Öffnen
Wissenschaft belebte, schwand das Judendeutsch immer mehr. Nur in Rußland, Polen, Galizien, Rumänien etc. ist es noch heute nicht nur im Verkehr allgemein gebräuchlich, sondern wird auch unter Anwendung der jüdischen Kursivschrift zu schriftlichen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0350, von Kurs (im Seewesen) bis Kursk Öffnen
. Kursieren, s. v. w. in Kurs (s. d.) sein, Kurs haben, umlaufen, in Umlauf sein. Kursīv (neulat.), laufend, schräg gehend; Kursivschrift, die liegende, in sich verbundene Schrift in den alten Manuskripten; in der Buchdruckerei die schräg von der Linken zur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0130, von Majorescu bis Makadam Öffnen
schon die Uncialschrift in Gebrauch, in der einzelne Buchstaben eine mehr abgerundete Form haben und über oder unter die Zeilen reichen, ferner die altrömische Kursivschrift, in der bereits die Buchstaben miteinander verbunden sind. Aus der letztern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0211, von Manukaption bis Manytsch Öffnen
, aus den mittelalterlichen Handschriften stammende sogen. gotische oder Mönchsschrift ersetzte er durch die Antiqua- und die von ihm erfundene und auf seine Veranlassung geschnittene Kursivschrift. Seine unter dem Namen Aldinen geschätzten Ausgaben zählen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0753, von Pasigraphie bis Paskewitsch Öffnen
einer Sprache vorkommenden Laute ausdrücken lassen. Man hat dafür gewöhnlich die lateinische Schrift gewählt, mit Beifügung verschiedener Accente und anderer Zeichen oder mit Anwendung der Kursivschrift zur Bezeichnung der bei der üblichen Aussprache
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
aus den Hieroglyphen entstandene abgekürzte hieratische Schriftart, noch mehr die spätere Kursivschrift, Demotisch genannt, gar nichts Bildliches mehr haben. Außer der Schaffung von Determinativzeichen, wodurch z. B. das Bild für nefel, "Laute", auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0915, Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
besondere Schriftgattungen für den Bücherdruck, die Fermane (amtlichen Erlasse), die Poesie, den Briefverkehr (Kursivschrift) etc. Vgl. Grimm, Über die Stellung, Bedeutung und einige Eigentümlichkeiten der osmanischen Sprache (Ratib. 1877
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0918, von Kunfuda bis Lac-dye Öffnen
, Kurmudsgut, Bauern- Kuro, Afrika 169,2 lgut 469,2 Kurpie, Kurpiki, Lomsha Kurre, Fischerei 304,1 Kürschner, Konrad, Pellicanus Kursdorfer Kuppe, Thüring. W. 688,2 Kursivschrift, altrömische, Majuskel Kürsner, Jak
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0252, von Elektrische Abstellvorrichtung bis Elektrische Boote Öffnen
konnte. Die bestimmten Vorschläge, welche der Ausschuß macht, gehen dahin: Es sollen physikalische Konstanten und Winkel durch griechische Buchstaben bezeichnet werden, physikalische Größen durch italienische (liegende, Kursivschrift
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0704, von Antipodeninsel bis Antiquariatsbuchhandel Öffnen
). Sie entspricht im wesentlichen der bei uns eingebürgerten Kursivschrift (s. d.). Bis Anfang des 19. Jahrh, war die Renaissance-Antiqua unter der einfachen Bezeichnung "Antiqua" ausschließlich im Gebrauch und wurde dann durch die neue Form der A. 2
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0375, von Froberg bis Fröhlich Öffnen
373 Froberg - Fröhlich geführte zierliche Kursivschrift nach. Seine Wirksamkeit vor allem hob Basel im Anfang des 16. Jahrh. an die Spitze des deutschen Buchhandels. Sein Druckerzeichen besteht in zwei gekrönten Schlangen, die sich um einen unten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0517, von Gryphius (Sebastian) bis G-Schlüssel Öffnen
von 1550. G. druckte Hebräisch, Griechisch, Lateinisch, aber wenig Französisch; mit Vorliebe verwendete er die Aldinische Kursivschrift. Zu Gelehrten wie Lipsius, I. C. Scaliger und Sadoletus stand er in freund- schaftlichen Beziehungen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0164, Hieroglyphen Öffnen
mit der Rohrfeder wurden die komplizierten hieroglyphischen Scyriftzeichen abge- kürzt und vielfach untereinander verbunden. Diefe Kursivschrift, in der die meisten ägypt. Handschriften, Urkunden, Briefe u. s. w. geschrieben sind, bezeichnet man
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0740, von Itacolumi bis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) Öffnen
(2. Aufl., Marb. 1875). Italer, s. Italien (S. 742 a). Italia, s. Italien. Italia irredenta, s. Irredentisten. Italica (Italique), die liegende lat. Druckschrift (Kursivschrift, s. d.), zu Anfang des 16. Jahrh. von Aldus Manutius zu Venedig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
Kursivschrift genannt, auf Denkmälern aus Sardanapals Zeit bis hinab zur Arsacidenzeit. – 4) Die altassyrische K. auf den Denkmälern der Könige Rammânnirâri (etwa 1400 v. Chr.), Schamschirammân IV. u. s. w. – 5) Die neuassyrische oder ninivitische K
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0845, von Kusai bis Kusnezkischer Alatau Öffnen
, der ägyptischen entlehnten Hieroglyphenschrift und in einer Kursivschrift geschrieben wurde; beide sind noch unentziffert. Von der Geschichte dieses spätern Staates ist wenig bekannt. In der ersten Hälfte des 3. Jahrh. v.Chr. machte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0714, von Medem bis Medici Öffnen
.) und Kursivschrift (s. d.). Mediävist, Persönlichkeit (besonders Schriftsteller) des Mittelalters. Medicāgo L., Schneckenklee, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit gegen 40 größtenteils in Europa und den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0796, von Meromsee bis Merrimac Öffnen
in ägypt. Schrift und Sprache abgefaßt. Später hat sich eine besondere meroitische Hieroglyphen- und Kursivschrift, von denen die eine auf die ägypt. Hieroglyphenschrift, die andere auf die demotische Schrift zurückgeht, entwickelt. Beide Schriftarten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0544, von Quadrantal bis Quadratur Öffnen
ist. Die älteste jüd. Inschrift in Q. stammt aus dem ^. Jahrh. v. Chr. Die Q. ist aus einer Kursivschrift mit Ligaturen entstanden, der man durch Abbrechen der Ligaturen und sonstige Umbil- dungen künstlich den Charakter einer Fralturschrift
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0660, Buchdruckerkunst Öffnen
oder Kursivschrift herstellen, welche, ausschließliches Eigentum der königl. Druckerei zu Paris, die schönsten Schriften der Welt sein sollten. Diese Schriften wurden 1693‒1714 geschnitten und blieben ein Jahrhundert in Verwendung, zeichneten sich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
der mehr kursiven Schriftgattung Neschi (s. d.) durch die Plumpheit und Ungeschmeidigkeit der Buchstaben charakterisiert wird. Aus der K. S. entwickelte sich die im Maghreb noch heute gebräuchliche arab. Kursivschrift (vgl. Hondes, Essai sur l’écriture
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0660, von Maßsystem bis Maß und Gewicht (im allgemeinen) Öffnen
(in Kursivschrift) angegeben; dasselbe findet statt für die im Deutschen Reiche nicht gesetzlichen metrischen Größen. Nach Verordnung des deutschen Bundesrats vom 8. Okt. 1887 sind folgende Abkürzungen im Deutschen Reiche vorgeschrieben: Längenmaße