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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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sitzt und zwar neben einer festen, von welcher der Treibriemen auf erstere gerückt wird, wenn er nicht funktionieren soll.
Lößkindl, s. Löß und Mergel.
Lößnitz, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Schwarzenberg
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60% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Losonczbis Lösung |
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).
Losscheibe, eine Riemenscheibe (s. d.).
Lößkindel, s. Konkretion und Löß.
Lößnig, s. Leipzig (S. 57 b).
Lößnitz, Stadt in der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, an der Linie Chemnitz-Aue-Adorf der Sächs
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Wein (617).
Hof-Lößnitzer , s.
Wein (617).
Hoffmann'sche Tropfen , s.
Spiritus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Limbach
Lößnitz
Lugau
Marienberg
Markneukirchen
Meerane
Mühltroff
Mülsen
Mylau
Netzschkau
Neukirchen
Neustädtel
Niederzwönitz
Oberlungwitz
Oberplanitz
Oberwiesenthal
Oederan
Oelsnitz
Olbernhau
Pausa
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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, geb. 12. Febr. 1829 zu Lößnitz in Sachsen, war in Karlsruhe Schüler von Henry Winkles und ließ sich in Leipzig nieder. Seine Stiche beschränken sich fast gänzlich auf einige Porträte, z. B.: Fürst Bismarck, nach Jul. Schrader; Graf Moltke (Kniestück
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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du werden? Kleines Volk, Schnickschnack u. a. Seit 1872 wohnt er in Lößnitz bei Dresden.
Pleysier (spr. pläsjéh) , Ary , holländ. Marinemaler, geb. 16. April 1809 zu Naardingen, widmete sich gegen den Willen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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und Weberei in Meißen und die Nesselweberei in Zittau.
Für die Fabrikation von Strumpfwaren bestanden (1882) 26469 Betriebe mit 45321 beschäftigten Personen; Hauptsitze sind Chemnitz, Hohenstein, Limbach, Lößnitz und Burgstädt mit Umgebung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0617,
Wein |
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, Nouillon, Magny etc. Von norddeutschen W. sind die Elbweine und die Saalweine oder Naumburger hervorzuheben; sie sind oft besser als ihr Ruf; die Elbweine werden bei Meißen und in der Hof-Lößnitz bei Dresden vorzugsweise gebaut, die Saalweine bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
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war, führten sie mit ihrer Familie nach Salzwedel, Frankfurt a. M., bis sie zuletzt den Ihrigen nach der Lößnitz bei Dresden folgte. In Salzwedel (1876-78) begann sie, von ihrem kunstsinnigen Vater ermuntert, der Lust des Fabulierens nachzugeben, und so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Champagnybis Champaigne |
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Champagner), Frankfurt, Mannheim, Freiburg, Stuttgart, Eßlingen (einer der ältesten und besten deutschen Schaumweine), Würzburg, Frickenhausen in Unterfranken, Freiburg a. U., Naumburg, Dresden, Lößnitz, Hirschberg, Grünberg. Die deutsche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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Veröffentlichung war: "Die albanesischen und slawischen Schriften" (Wien 1883).
Geitner, Ernst August, Chemiker und Industrieller, geb. 12. Juni 1783 zu Gera, studierte in Leipzig Medizin, ließ sich als Arzt in Lößnitz nieder, errichtete dort 1810
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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gab er das Prachtwerk "Japan, Beiträge zur Kenntnis des Landes und seiner Bewohner" (Leipz. 1873-80) heraus und starb 5. Okt. 1885 in der Lößnitz bei Dresden.
Heineccius, 1) Johann Michael, erster wissenschaftlicher Bearbeiter der Siegelkunde, geb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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und Kallnberg), die Grafschaft Hartenstein (mit Hartenstein und Lößnitz) und als Vasallengüter eine Anzahl von Rittergütern (Kallnberg, Rüßdorf, Neudörfel etc.); zu den Lehnsherrschaften, mit 220 qkm Areal und 60,000 Einw., gehören
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zwickelbis Zwiebel |
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, Glauchau, Hartenstein, Hohenstein-Ernstthal, Johanngeorgenstadt, Kirchberg, Lichtenstein, Lößnitz, Meerane, Schneeberg, Schwarzenberg, Waldenburg i. S., Werdau, Wildenfels und Z. - Z. (fälschlich durch Cygnea, »Schwanenstadt«, erklärt) ist sorbischen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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gelegenen Anhöhen wurden bis zur Stadt Meißen zum Weinbau benutzt; seit Auftreten der Reblaus dienen sie zum Teil der Erdbeerzucht. Sie sind namentlich bei den Dörfern Lößnitz und Kötzschenbroda mit zahlreichen Landhäusern bedeckt, die zum großen Teile auch
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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elbaufwärts über die Albrechtsschlösser und Loschwitz bis Pillnitz, das Dorf Blasewitz (s. d.), die Dresdener Heide, in der ein Volkspark angelegt werden soll, und elbabwärts die Lößnitz; von den entferntern: die Goldne Höhe, Tharandt, Pillnitz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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, Chemiker und Indu-
strieller, geb. 12. Juni 1783 in Gera, studierte Me-
dizin und Chemie und errichtete 1810 in Lößnitz
eine chem. Fabrik und 1815 eine zweite in Schnee-
berg, wo er 24. Okt. 1852 starb. G. erfand das Ar
gentan, entdeckte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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, ferner 1433296 Hühner, 372350 Gänse, 41924 Enten und 10210 Truthühner. Obst wird besonders bei Dresden, Meißen, Leipzig und Colditz gebaut. Hervorragend ist die Erdbeerenzucht in der Lößnitz unterhalb Dresden.
Von dem Waldbestand (1893: 387728 ha) waren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Schiedsspruchbis Schiefer |
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Schrcibtafeln eignen.
Dacksckiefer sind vorzüglich gewisse dunkle, eben-
sckieferige, leicht spaltbare, im Thüringer Walde,
im Erzgebirge bei Lößnitz, am Harz, in den westfäl.
Nheingegendcn, in den Ardennen, Wales u. s. w.
vorkommende Varietäten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Zwickau (in Böhmen)bis Zwieback |
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,
Kirchberg, Lichtenstein, Lößnitz, Meerane, Schneeberg, Schwarzenberg, Waldenburg, Werdau, Wildenfels, Z.),
eines Amtsgerichts, Kreissteuerrates, Hauptsteuer-, Aichamtes und Bezirkskommandos und hatte 1832: 6127,
1855: 16 052, 1867: 24 509
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312h,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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^.......
Loschwitz......
Loslau.......
Lößnitz.......
Lohen........
Lövenich(Bz.Aachen)
Lövcnich (Bez.Köln)
Löwen .......
Löwenberg.....
Löwenstein.....
Lübbecke......
Lübben...... .
Lnbbenan ......
Lübeck........
Lüben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
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fernsten Altertum herrührenden Gruben ihrem Alter entsprechend von beträchtlicher Ausdehnung. Sachsen hat Schieferbrüche bei Lößnitz im Erzgebirge, sie liefern ebenfalls ein gutes Material. -
Außerordentlich reich an gutem S. sind die britischen Inseln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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in Frankenberg, Penig, Lößnitz. Auch in Berlin werden zum Teil schöne Seidenwaren, daneben aber mehr solche gearbeitet, bei denen Wohlfeilheit die Losung ist. In Bayern ist Augsburg ein Sitz der Seidenindustrie. Man schlägt die in Deutschland beschäftigten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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war er Konsul zuerst in Paris, dann in Liverpool, ließ sich später in Dresden nieder und starb 5. Okt. 1885 in der Lößnitz bei Dresden. H. schrieb: "Wanderbilder aus Centralamerika" (Lpz. 1853), "Reise um die Erde" (2 Bde., ebd. 1856), "Die Expedition
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