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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Headleybis Hebbel |
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auf Wochenbett und erste Kindespflege beziehen. Besondere Vorschriften, in Preußen das "Lehrbuch der Geburtshilfe für die preußischen Hebammen" (hrsg. im Auftrag des Ministeriums, Berl. 1878), regeln die Thätigkeit der H. und geben namentlich darüber
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
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leisteten, deren nähere Auseinandersetzung indes nur auf eine höchst beschränkte Einsicht in das ganze Geburtsgeschäft schließen läßt. Das erste Lehrbuch für Hebammen in Fragen und Antworten schrieb Moschion um 220 n. Chr.; es behandelt die Anatomie
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
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Kunst in Aufnahme zu bringen. In Deutschland entwickelte sich die G. nur langsam; es blieb fast alles den Hebammen überlassen, welche nur in sehr gefährlichen Fällen Wundärzte hinzuriefen. Notdürftig wurde durch Hebammenbücher für den Unterricht
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Geburtsmakelbis Geburtsstatistik |
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631
Geburtsmakel - Geburtsstatistik
züglich berühmt machten sich unter ihnen Mauriceau, Portal, Pen, Dionis und La Motte. Viel weiter zurück stand die G. in Deutschland, wo sie fast immer nur von Hebammen ausgeübt wurde, für deren Unterricht
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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. der rohen Empirie der Mönche und Hebammen allein überlassen blieb.
Erst mit dem 16. Jahrh. wurde der G. wieder mehr Aufmerksamkeit zugewendet; 1513 erschien das erste gedruckte und mit Holzschnitten versehene geburtshilfliche Lehrbuch von Eucharius
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0296,
Martin |
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: "Lehrbuch der Geburtshilfe für Hebammen" (Erlang. 1854; 4. Aufl., Stuttg. 1880); "Handatlas der Gynäkologie und Geburtshilfe" (Berl. 1862; 2. Aufl., hrsg. von August Martin, 1878); "Die Neigungen und Beugungen der Gebärmutter" (das. 1866, 2. Aufl. 1870
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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der Erkenntnis und Heilung der Frauenzimmerkrankheiten" (2. Aufl., Frankf. 1821-23, 2 Bde.); "Lehrbuch der Entbindungskunde" (4. Aufl., Nürnb. 1824); "Lehrbuch der Geburtshilfe zum Unterricht von Hebammen" (5. Aufl., Würzb. 1831). Eduard Kaspar Jakob v. S
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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.
3) Karl Theodor Ernst von, Physiolog und Zoolog, Sohn von Adam Elias v. S., geb. 16. Febr. 1804 zu Würzburg, ward 1831 Kreisphysikus zu Heilsberg in Preußen, 1835 Direktor der Hebammen- und Entbindungsanstalt zu Danzig, 1840 Professor
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
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986
Geburtsmakel - Geckonen.
der Geburtszange hervorgebracht, in Parallele stellen können.
Vgl. Busch, Lehrbuch der Geburtskunde (5. Aufl., Berl. 1849); A. Martin, Leitfaden der operativen G. (das. 1877); Nägele, G. für Hebammen (13. Aufl
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Zweibrücken (Stadt)bis Zweiflügler |
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. entfaltete auch eine große litterar. Thätigkeit. Er schrieb: «Lehrbuch der operativen Geburtshilfe» (Stuttg. 1881), «Lehrbuch der Geburtshilfe» (ebd. 1887; 4. Aufl. 1895), «Die Krankheiten der äußern weiblichen Genitalien und die Dammrisse» (ebd. 1885
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Martin (Ernst)bis Martineau |
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638
Martin (Ernst) - Martineau
sätzen in Fachzeitschriften schrieb er: "Lehrbuch der Geburtshilfe für Hebammen" (Erlangen 1854; 4. Aufl., Stuttg. 1880), "Handatlas der Gynäkologie und Geburtshilfe" (Berl. 1862; 2. Aufl., hg. von August Martin
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
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Geschlechts" (Mannh. 1812); "Über den Mechanismus der Geburt" (Heidelb. 1822); "Das weibliche Becken" (Karlsr. 1825); "Lehrbuch der Geburtshilfe für Hebammen" (Heidelb. 1830, 13. Aufl. 1868); "Das schräg verengte Becken, nebst einem Anhang über
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Nagel (Augenkrankheit)bis Nägele |
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Becken» (Karlsr. 1825), «Lehrbuch der Geburtshilfe für Hebammen» (14. Aufl., Tüb. 1889), «Das schräg verengte Becken nebst einem Anhange über die wichtigsten Fehler des weiblichen Beckens überhaupt» (Mainz 1839, mit Kupfern; 2. Aufl. 1850), «Zur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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eine geburtshilfliche und gynäkologische Poliklinik und etablierte bei der Entbindungsanstalt eine Abteilung für Frauenkrankheiten. Er schrieb: "Klinische Vorträge über Geburtshilfe" (Berl. 1853-54); "Die preußischen Hebammen, ihre Stellung zum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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können. - Vgl. Hofmann, Lehrbuch der gerichtlichen Medizin (5. Aufl., Wien 1891).
Gebärfieber bei den Haustieren. Dasselbe wird beim Pferd, Schwein, Schaf und Hund beobachtet, am häufigsten jedoch beim Rinde. Das G. des Rindes, gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hygieine |
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die Hebammen an die Vorschriften einer Instruktion bindet. Für Heilanstalten sorgen Staat und Gemeinden durch Einrichtung allgemeiner Kreis- und Stadtkrankenhäuser (s. Krankenhaus) und specieller Anstalten für bestimmte Übel (Irren-, Blinden-, Siechen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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1858 als Nachfolger Martins in Jena Pro-
fessor der Geburtshilfe und Gynäkologie sowie Di-
rektor des Entbindungsinstituts und der Hebammen-
schule. S. hat sich um die gynäkologischen Unter-
suchungsmethoden, um die Wiederbelebung schein-
tot
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Medizin (gerichtliche)bis Medizinische Bäder |
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, Lehrbuch der Geschichte der M. und der epidemischen Krankheiten (3. Aufl., 3 Bde., Jena 1875-82); Baas, Grundriß der Geschichte der M. und des heilenden Standes (Stuttg. 1876); Rohlfs, Geschichte der deutschen M. (4 Tle., ebd. und Lpz. 1875-85
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Hebammenschulenbis Hebbel |
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Kunst (der sog. Hebammenkunst) bedarf. Die Zahl der Lehrbücher, welche dem Hebammenunterricht zu Grunde gelegt werden (Hebammenbücher), ist beträchtlich; unter den neuern sind die von B. Schultze (8. Aufl., Lpz. 1887), Martin (4. Aufl., Stuttg. 1880
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