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Ihre Suche nach Leitfossilĭen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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. Feuerwerkerei, S. 224.
Leitfossilien, Versteinerungen, welche als charakteristische Einschlüsse zu der Bestimmung des geologischen Alters der sie enthaltenden Schichten leiten können (s. Geologische Formation, S. 131). Um diese Aufgabe zu erfüllen
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75% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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. als Seezeichen s. Leuchtturm.
Leitfossilĭen, Versteinerungen (s. d.), die leicht kenntlich, weit verbreitet und auf ganz bestimmte Schichten oder Schichtensysteme beschränkt sind; aus letzterm Grunde sind sie für die betreffenden Schichten bezeichnend
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Antholith
Dendrolithen
Fährtensandstein
Karpolithen
Leitfossilien (Leitmuscheln)
Paläophytologie
Paläozoologie
Phyllites
Phytoglyphen, s. Phytolithen
Phytolithen
Spongia
Spurensteine
Steinkern, s. Abdruck
Vererzung
Verkieselung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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für die Gleichalterigkeit ausnutzen lassen (Leitfossilien). Wo Petrefakteneinschlüsse (wie namentlich in den ältesten Schichten) fehlen, da ist man auf den Versuch, nach Gesteinsmaterial zu identifizieren, ausschließlich angewiesen. Durch die Übertragung dieser
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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. über Antiochus Ⅲ. erfocht.
Myoparalȳse (grch.), Muskellähmung.
Myopăthie (grch.), Muskelkrankheit.
Myophorĭa, ein auf die Trias beschränktes und darin in sehr zahlreichen, als Leitfossilien wichtigen Arten (M. pes anseris Br., s. Tafel: Petrefakten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 6-13, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.) Der M. zerfällt in drei Hauptglieder oder Stufen: a. unterer M. oder Wellenkalk (s. d.); b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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gleichzeitig angehören, von alluvialen Leitfossilien sprechen, sofern Einschlüsse in fraglichen Bildungen, den heutigen Tier- und Pflanzenformen derselben Lokalität vollkommen entsprechend, die betreffende Bildung als eine alluviale charakterisieren, während
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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nach den jüngern Perioden zu darböte. Aber in ähnlichem Sinn, wie der Satz von der Übereinstimmung der Leitfossilien in gleichzeitig gebildeten Schichten bei der Altersbestimmung der sedimentären Gesteine die direkte Beobachtung der Lagerung ergänzt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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aus dem Dogger darstellt, nach vielen Hunderten von Arten, oft, weil auf einzelne Schichten oder doch wenig mächtige Schichtenkomplexe beschränkt, vorzügliche Leitfossilien. Daneben stellen sich auch schon die allerdings erst in der Kreideformation
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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. a. besonders bearbeiteten "Führer" durch die Wagnerschen Tondramen in der That für minder vorbereitete oder minder begabte Hörer nicht ganz unnötige Hilfsmittel sind.
Leitmuscheln, s. v. w. Leitfossilien.
Leitner, 1) Karl Gottfried, Ritter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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Charakter der eingeschlossenen Tier- und Pflanzenreste vollzogen wird. Diese Wichtigkeit der sogen. Leitfossilien wurde zuerst von dem Engländer William Smith 1790 erkannt, indem derselbe petrographisch verschiedene Schichten nach übereinstimmenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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. Aufl., Dresd. 1856); Haas, Katechismus der Versteinerungskunde (Leipz. 1887); Derselbe, Leitfossilien (das. 1887); Nicholson, Manual of palaeontology (2. Aufl., Edinb. 1879); d'Orbigny, Prodrome de paléontologie stratigraphique (Par. 1850-52
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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der Brachiopode Terebratula vulgaris, die beiden Muscheln Avicula (Gervillia) socialis und Lima striata sowie der Cephalopode Ceratites nodosus ebenfalls dem Muschelkalk an. Die Muscheln Posidonomya Clarai und Cardita crenata wurden schon als Leitfossilien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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Chondria erinnernder Gestalt, aber noch unsicherer systematischer Stellung. Solche Fucoiden sind besonders bei uns Leitfossilien für das Untersilur, das Unterdevon, den Jura und das untere Tertiär der Voralpen.
Chondritis, Entzündung des Knorpels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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von einigen Leitfossilien auf den Tafeln:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe II und
III , beim Artikel
Mesozoische Formationsgruppe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
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mit Hippuriten vertreten (Schrattenkalke, Rudistenkalke). (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ, Fig. 4‒6 beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe.)
Gaultherĭa L., Theebeerenstrauch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
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. die Abbildungen einiger Leitfossilien
aufdenTafeln: Petrefatten der Mesozoischen ^
Formationsgruppe II und III, beim Artikel,
Mesozoische Formationsgruppe. In Deutschland!
besitzt die I. drei größere Verbreitungsgebiete: in
Franken und Schwaben bildet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Nemours (Stadt in Algerien)bis Neograd |
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. vielfach durch Hippuritenkalke (s. d.) ver-
treten. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf
Tafel:PetrefaktenderMesoZoischenForma-
tionsgruppe IV, Fig. 1-3, beim Artikel Meso-
zoische Formationsgruppe.)
Neodym, ein chem. Element
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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finden sich auch vielfach in südl. Gebieten Europas. (S. die
Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I , Fig. 16–19;
II , Fig. 1–5, beim Artikel
Känozoische Formationsgruppe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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der P. von
höchstem Werte für die Geologie (s. d., Leitfossilien
und Versteinerungen); ihr Wert für die Lehre von
der Abstammung der Organismen und ihrer onto-
genetischen und phylogenetischen Entwicklung ist
aber ebenso groß.
1) P
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
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der Kreideformation (s. d.); ihr gehören die Kreide-
felsen an der Südküste von England und auf Rügen
an, während sie z. V. bei Quedlinburg aus sandigen
Gesteinen besteht. Einige Leitfossilien s. auf Tafel:
PetrefaktenderMesozoischenFormations
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Silobis Silva |
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. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Ta-
fel: Petrcfakten der Paläozoischen Forma-
tionsgruppe I, Fig. 2-20, Bd. 12, S. 814).
Überreste von Wirbeltieren und Landpflanzen fehlen
in ihr beinahe gänzlich. Nachdem diese Formation
in England einmal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spiralschläuchebis Spiritismus |
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Armfüßer (s. d.), die in vielen hundert Arten und als hervorragende Leitfossilien (s. d.) im Devon ihre Hauptverbreitung erreicht. Der Name ("Windungsträger") bezieht sich auf das innere sog. Armgerüst, das in zwei kalkigen Spiralkegeln der Schale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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vor, wie Schaben, Spinnen, Skorpione, salamanderähnliche Amphibien; seltener sind in der produktiven S. Schichten mit mariner Fauna. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III und IV, Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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Liegendes der produktiven Steinkohlenformation. (Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III , Fig. 1–13, beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .)
Subdelegieren (lat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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die silurischen und auch im Devon als Leitfossilien wichtigen Favositiden, Kalamoporen oder Wabenkorallen und Halysiden oder Kettenkorallen. Durch die ebenfalls silurisch-devonischen Heliolithen wird die Verbindung hergestellt zu den lebenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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, teils zur Respiration. Bei einigen Rädertieren ist der Wimperapparat ganz ähnlich gebaut. Ihre höchste Entwicklung erreichen die T. bei den Kopffüßern (s. d.) als Arme.
Tentakuliten, wichtige Leitfossilien im Silur und Devon, mehrere Millimeter bis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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die eocänen Gebilde, nehmen dagegen auch noch am Aufbau vieler der höchsten Gebirge, wie der Alpen, der Pyrenäen, teil. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf den Tafeln: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppel, II, beim Artikel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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paläozoischen Schichtensysteme als Leitfossilien wichtige und in dieser neben den Tabulaten (s. d.) weitaus vorherrschende Ordnung der Korallentiere, in deren Kalkbecher die ra-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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Leitfossilien auf Tafel:
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe I , beim Artikel
Mesozoische Formationsgruppe , sowie Artikel Paläographische Karten
richtig: Paläogeographische Karten nebst Skizzen ,
Bd. 17.) – Vgl. E
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Turnikettbis Turpin |
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der obern Abteilung der Kreideformation (s. d.); ihr gehören z. B. die Felsen des Königsteins, des Liliensteins und des Hohen Schneeberges in Sachsen an. (S. die Abbildungen zweier Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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.) mit turmförmig gewundenen Schalen. Sie sind mit den nahe verwandten Helicoceras, Heteroceras u. s. w. namentlich in den obern Stufen der Kreide als Leitfossilien wichtig.
Turritellen (Turitella Lk.), Turmschnecken, eine noch jetzt in allen Meeren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Versteinerte Wälderbis Versuch |
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und somit als Prüfstein Darwinscher Theorien, dann aber als Hilfsmittel der Geologie für Altersbestimmung der Gesteinsschichten. (S. Geologie.) Die aus der Lagerung erkannte Altersreihe der fossilen Organismen (Leitfossilien, s. d.) läßt, obwohl sie sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe IV, Fig. 6, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), und eine zweischalige Muschel aus der Familie der Brachiopoden: Productus horridus Sow. Einige andere Leitfossilien zeigen Fig. 8-13. Im Dolomit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Plinius (der Jüngere)bis Ploesci |
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. in Oberitalien ungemein reich an marinen Tierresten, von denen sehr viele Arten noch jetzt lebenden Gattungen angehören. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe Ⅱ, Fig. 19‒22, beim Artikel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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durchsetzenden, aus zahlreichen ineinandergesteckten Scheiden (vaginae; s. vorstehende Abbildung, a im Quer-, b im Längsschnitt) bestehenden Röhre (des Sipho) und als wichtige Leitfossilien der nordischen, in Glacialgeschieben während der Eiszeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
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Becken ist das M. mit größtem Reichtum an Petrefakten entwickelt. Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe II, Fig. 6-18, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.
Mioko, eine der kleinern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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auch Skelette von Vögeln vor, die Zähne in den Kiefern tragen und deshalb Odontornithen genannt werden. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ, beim Artikel Mesozoische Formationsgruppe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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. die petrefaktenreichen Grünsandsteine bei Essen, ferner die untern
Quadersandsteine der sächs.-böhm. Schweiz an. S. die Abbildungen einiger Leitfossilien des C. auf der Tafel: Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe Ⅳ , Fig. 7‒9, beim Artikel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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» (2 Bde., 1885).
Lituīten (Lituītes Breyn), wichtige Leitfossilien der ältern silurischen Schichten, Gattung der Nautiliden (s. d.), die die aufgerollte Schalenform des Nautilus (s. d.) mit der geradlinigen der Geradhörner (Orthoceratiten, s. d
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