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Ihre Suche nach Lineartaktik
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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, namentlich sofern man daraus etwas deutet (s. Chiromantie und Physiognomik).
Linear (lat.), auf Linien sich beziehend, durch solche darstellbar; Linearzeichnung, Umrißzeichnung.
Lineartaktik, s. Fechtart, S. 87.
Linearzahl, eine geometrisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Feuergeisterbis Feuerhaken |
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730
Feuergeister - Feuerhaken
verschaffte der Lineartaktik die Anerkennung und Nachahmung von ganz Europa; die ganze militär. Entwicklung des 18. Jahrh. erfolgte in den von der Lineartaktik vorgeschriebenen Bahnen. Aus den gewaltigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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. Je mehr die Waffe an Feuerwirkung gewann, um so geringer wurde die Tiefe der Aufstellung behufs Ausnutzung des Feuergewehrs. Aus den Haufen waren Linien und Linieninfanterie geworden, durch welche Gefechtsform die Lineartaktik (s. d.) ihren Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0618,
Fechtart |
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, daß die
Lineartaktik nicht etwa deswegen verschwand, weil
man sie für veraltet hielt, sondern weil die rasch auf-
gestellten Volksheere der Noroameritaner und der
franz. Republik zunächst sich nicht in geregelter
Schlachtordnung zu schlagen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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. Jahrh. war die Pike aus den größern Heeren verdrängt.
Friedrich II. stellte die Infanterie in drei Gliedern auf. Wenn die Gegner in langen, geraden Linien (daher Lineartaktik), Schulter an Schulter sich bis auf 200 Schritt genähert hatten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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. Die Wagenburgen hielten sich noch bis Mitte des 17. Jahrh. Der Lineartaktik (18. Jahrh.) waren die Zeltlager in Verbindung mit der Magazinverpflegung eigentümlich. Man unterschied Linien- und Gassenlager. Bei ersterm standen die Zelte in so viel Reihen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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um den Anfang des 18. Jahrh, ganz aus den
Armeen. Gleichzeitig entwickelte sich die eigenartige
Lineartaktik (s.d.) oderFeuertaktik. Die von
Leopold von Dessau geschultepreuß.Infanterie wurde
hierfür vorbildlich, und das Genie Friedrichs des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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auf eine ausgiebige Ausnutzung aller Gewehre gelegt werden mußte, trat die geschlossene L. als Hauptgefechtsform in die Erscheinung. Es war dies die Zeit der Lineartaktik (s. d.).
In der Neuzeit ist die eigentliche Gefechtsformation der Infanterie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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eine Vorschrift gab, die bereits die einzelnen G. in Tempos teilte. Die G. erreichten ihren höchsten Grad der Ausbildung im vorigen Jahrhundert, weil sie ein wesentliches Hilfsmittel der Lineartaktik waren; 16 G. gehörten allein zum Laden des Gewehrs, zu welchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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: die feindliche Fronte dergestalt angreifen, daß sie von der diesseitigen an einem oder beiden Enden überragt, der Feind also an den Flügeln auch in der Flanke und im Rücken gefaßt wird. Zur Zeit der Lineartaktik überflügelte man den Gegner direkt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
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.
Achskilometer, s. Eisenbahnstatistik.
Achsschwenkung, zur Zeit der Lineartaktik die Frontveränderung eines in Linie aufgestellten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufrechtbis Aufruhr |
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sein, wenn es sich um Flankenangriff gegen dünne Linien handelt, wie zu den Zeiten der Lineartaktik.
Strategisch heißt A., die auf einem Kriegsschauplatz nebeneinander entwickelten selbständigen Korps oder Armeen von einer Flanke her nacheinander angreifen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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. Zur Zeit der Lineartaktik verstand man in der rangierten Schlachtordnung unter A. die meist aus leichten Truppen gebildeten Abteilungen, welche vor der Mitte oder vor einem Flügel des ersten Treffens aufgestellt, den ersten Zusammenstoß mit dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0617,
Fechtart |
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und administra-
tiver Organisation.
Die F. des 18. Jahrh, wird nach ihrer Form
Lineartaktik (s. d.) und nach dem Feldherrn, der
sie am genialsten anzuwenden verstand, Friedrich
d. Gr., die Fridericianische Taktik genannt.
Die Infanterie ist in 4
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
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, auf die höchste damals
denkbare Feuerwirkung berechnete Lineartaktik (s.d.)
und in der Zeit der franz. Nevolutionskriege aufge-
kommene zerstreute Fechtart der Infanterie, fowie die
Vereinigung zahlreicher Gefchütze zu artilleristischer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
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Stavnsbaaudets Historie" im Verein mit einer vor-
züglichen Abhandlung "Den danske Bondestands
Frigjsrelse". ^
Fridericianische Taktik, s. Fechtart (Bd. 0,
S. 615 a) und Lineartaktik.
Fridigern, westgot. Häilptling, s. Fritigern.
Fridingen, Stadt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Fronrezeßbis Fronto |
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der doppelten Umfassung
aus) und endlich den intensiven Angriff gegen
einen Flügel des Feindes, letzterer in den Zeiten
der Lineartaktik in der besondern Form der schrägen
Schlachtordnung angewendet und jetzt meist in Ver-
bindung mit gleichzeitiger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Kolonisationsgesellschaftenbis Kolophon (Ende) |
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die Lineartaktik unanwendbar; anstatt der langen Linien wandte man geschlossene Kolonnen an, in denen die ungeübten Mannschaften einen gewissen Halt fanden. Mit den in mehrern Treffen hintereinander auftretenden Kolonnen verband man die aus dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
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. Bleiweiß .
Schiefe Schlachtordnung , s. Fechtart
(Bd. 6, S. 614a.) und Lineartaktik .
Schiefes Gesicht , s. Gesichtslähmung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schlachthausbis Schlachtschitz |
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für das beabsichtigte Eingreifen derselben in
den Kampf (s. Fechtart).
Über Oi'"Ii'L äs d^taills s. d. - Über schiefe S.
s. Lineartaktik. !.S. 601a).
Schlachtschiffe, s. Schiff und Marine (Bd. 11,
Schlachtschitz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
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.
Lineartaktik, Feuertaktik, auch Fridericianische Taktik genannt, die im 18. Jahrh. übliche Form des Infanteriegefechts, welche im preuß. Heere unter Friedrich d. Gr. die höchste Vollendung erreichte. Die Schlachtordnung bestand der Regel nach aus zwei Treffen
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