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5% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0925, Musik (17. u. 18. Jahrhundert) Öffnen
hatte. Einen wesentlichen Anteil an Lullys Erfolgen hatte demnach auch sein Dichter Ph. Quinault, dessen Texte sich streng an das antike Muster anschließen und übrigens an poetischem Werte den gleichzeitigen Arbeiten der italienischen
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0609, von Rameaux bis Ramler Öffnen
» (1747) und «Zoroastre» (1749) die bedeutendsten sind. Mit diesen Werken schlug R. den nach Lullys Tod bedrohlich gewordenen Einfluß der ital. Schule von der Großen Oper ab und rettete die eigene Art des franz. Musikdramas. Er ging vollständig
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0293, von Ballenyinseln bis Ballett Öffnen
), die als eine völlig neue Erscheinung außerordentlichen Beifall fanden; 1681 kam sein B. "Triomphe de l'Amour" mit Lullys Musik in St.-Germain zur Aufführung. Seitdem wurden die eigentlichen, für sich bestehenden Ballette nur noch in den Jesuitenkollegien bei
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0749, von Cambalholz bis Cambiata Öffnen
Vaterland widerfahrene Zurücksetzung verschmerzen zu können. Er starb 1677 in London, wie Lullys Feinde behaupteten, von diesem vergiftet. Vgl. Pougin, "Les vrais créateurs de l'opéra français" (im "Ménestrel" 1874-75, Nr. 34 ff.). Camberwell (spr. kämber
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0774, von Campo santo bis Camus Öffnen
. C. ist der einzige dramatische Komponist, welcher während des langen Zeitraums von Lullys Tod bis zum Auftreten Rameaus (1678-1732) einen namhaften Erfolg an der Pariser Großen Oper erringen konnte. Camprodon, Don Francisco, span. Bühnendichter
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0954, von Chäroneia bis Charpentier Öffnen
im März 1702. C. war der bedeutendste Gegner und Rival Lullys, dem er an Bildung, auch fachmännischer, überlegen war, an Genie jedoch nicht gleichkam. Außer 15 Opern hat er einige "Tragédies spirituelles" für das Jesuitenstift, Kirchenmusikstücke
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0274, von Corelli bis Coriaria Öffnen
mutmaßlich unter Bassani aus. Er soll 1672 in Paris, später, nachdem er durch Lullys Eifersucht von dort vertrieben, in Deutschland gewesen sein, war aber jedenfalls 1681 wieder in Italien, wo er sich in Rom dauernd niederließ und sich binnen kurzem
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0599, Französische Litteratur (17. Jahrhundert) Öffnen
hierin machten Perrin (gest. 1680) und der Komponist Cambert; doch bildete sich die Große Oper erst durch Lullys Musik und Quinaults (gest. 1688) Texte und führte seit 1667 den Titel: Académie de musique. Die komische Oper entwickelte sich auf den
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1001, von Luleelf bis Luminais Öffnen
, verschwanden die Opern Lullys mit der letzten Aufführung des "Thésée" für immer vom Repertoire der Pariser Großen Oper. Diese Beliebtheit dankte L. nicht so sehr seiner musikalischen Begabung als vielmehr seinem Verständnis für die Kunstbedürfnisse
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0565, von Rambouillet, Hôtel de bis Ramée Öffnen
beherrschenden Opern Lullys (s. d.) ebenbürtig gegenübertreten konnte. In der Folge schrieb R. noch 22 Werke für die Große Oper, von denen "Castor et Pollux" (1737) das bedeutendste ist. Gleichzeitig war er unermüdlich mit theoretischen Arbeiten
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0333, von Stimmgabel bis Stimmung Öffnen
anderthalb Jahrhunderten ein stetiges Hinauftreiben der S. herausgestellt. Zu Lullys Zeiten (1633-87) war dieselbe fast anderthalb Töne tiefer als jetzt; seit Händel und Gluck ist sie um einen ganzen Ton gestiegen, seit Mozart um einen halben. Nach
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0560, von Coupage bis Coupons Öffnen
Klanggewand, das immer neue Reize bietet. Hervorzuheben sind unter diesen Beiträgen zur Programmmusik die Apotheose Corellis und die Apotheose Lullys. Am verbreitetsten waren die vier Bücher «Pièces de clavecin», «L’art de toucher le clavecin
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0169, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) Öffnen
Komödie. Die neben den (seit Ende des 17. Jahrh. zum Théâtre français vereinigten) Pariser Bühnen bestehende "Académie royale de musique", das privilegierte Operntheater, bildete durch Lullys Musik und Quinaults (gest. 1688) Texte, durch Duché (gest
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0185, von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 bis Französische Philosophie Öffnen
183 Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 - Französische Philosophie Unter Lullys Nachfolgern ragt Campra hervor; ital. Musik verdrängte diese Oper eine Zeit lang, bis um 1740 Jean Philippe Rameau (s. d.) mit Werken, die den
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0090, von Glucinium bis Gluck Öffnen
vieler Schwierigkeiten gelang, 14. Febr. 1774 «Iphigénie» zur Aufführung zu bringen. Der Erfolg erhielt jedoch lebhaften Widerspruch durch die Anhänger der auf der Großen Oper noch immer herrschenden Schule Lullys und Rameaus und die Vertreter
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0995, von Sindhi bis Sinfonie Öffnen
der durch die franz. Oper Lullys aufgekommenen Bezeichnung «Ouverture». Ein Stilunterschied zwischen beiden bildete sich erst im Verlaufe der weitern Entwicklung aus. Keime der spätern S. enthielten die um 1700 blühenden, meist für Soloinstrumente (besonders Violinen