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Ihre Suche nach Lurchfische
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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mit scharfem Löffel.
Luqué (spr. lukē), Villa im südamerikan. Staat Paraguay, 16 km östlich von Asuncion, inmitten von Orangenwäldchen, hat Handel mit Tabak und Honig und angeblich (1879) 8878 Einw.
Lurche, s. v. w. Amphibien (s. d.).
Lurchfisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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388
Lurchfische – Luschka
Deshalb ist auch die Lebensenergie oder der Stoffwechsel der Tiere nur gering und die durch denselben erzeugte Wärme unbedeutend, d. h. die Temperatur des Körpers erhebt sich stets nur wenig über die der Umgebung. Die L
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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880
Gerüst – Gerüstbrücke
das Geruchsorgan innen doppelt mit Falten versehen, steht aber nur bei den Lurchfischen mit der Rachenhöhle hinten (durch hintere Nasenlöcher oder Choanen) in Zusammenhang. Die Riechnerven der Fische sind meist sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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ist äußerst elastisch, zuweilen mit Muskeln ausgestattet, innen glatt oder zellig und dann der Amphibienlunge ähnlich. Bei den sogen. Lurchfischen wird sie geradezu zur Lunge, indem Gefäße mit venösem Blut an sie herantreten und andre Gefäße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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. Ammoniten.
Ceratodus Krefft., eine erst 1870 entdeckte Fischgattung aus der Ordnung der Lurchfische (Dipnoi). C. Forsteri Krefft., im Burnettfluß in Queensland, gleicht in der allgemeinen Körperform, in der Gestaltungdervier flossenartigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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(Dipnoi), Lungen- oder Lurchfische. Mit Kiemen und Lungen. Bilden den Übergang zu den Amphibien und zerfallen in Monopneumones (mit einer Lunge) und Dipneumones (mit zwei Lungen). Zu den erstern gehört auch Ceratodus (s. d.).
B. Schmelzfische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Lurchfische, s. Fische
Pharyngognathi, s. Fische
Physostomi, s. Fische
Pisces, s. Fische
Plagiostomi, s. Fische
Plakoïden, s. Fische
Plectognathi, s. Fische
Quermäuler, s. Fische
Röhrenherzen, s. Fische
Rundmäuler, s. Fische
Schmelzschupper
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Lurchfische (Dipnoï).
Ceratodus
Pharyngognathi.
Exocoetus, s. Fliegender Fisch
Fliegender Fisch
Grünknochen, s. Hornhecht
Hornhechte
Lippfische *
Papageifisch
Röhrenherzen (Leptocardii).
Amphioxus, s. Lanzettfisch
Lanzettfisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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, mit Eiterbildung einhergehenden Veränderungen in der Lunge. L. ist ein veralteter Name, steht aber noch in den gesetzlichen Bestimmungen.
Lungenfell, s. Brust und Lunge.
Lungenfische, Lurchfische, Doppelatmer (Dipnoi), Ordnung der Fische, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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, im erwachsenen Zustand meist auf dem Land führen, und das im Einklang mit der frühern Atmung durch Kiemen und der spätern durch Lungen steht. Dies bringt sie in nähere genetische Berührung mit den Fischen, namentlich mit den Lurchfischen (s. Fische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
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85
Blutgeld.
hingegen Lungen vorhanden sind (Lurchfische, Amphibien, Reptilien), strömt es aus der Herzkammer teils direkt in den Körper, teils in die Lungen, kehrt aus diesen in die linke Vorkammer zurück und trifft in der Herzkammer mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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898
Ceratonia - Cercar la nota.
auftretenden Knochenfische zu betrachten sind. C. leitet nun von diesen Ganoiden zu den Lurchfischen, die als wahres Übergangsglied zu den Amphibien erscheinen. Das Tier wird 2 m lang, ist mit großen, cykloiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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.) als besondere Gruppen der Wirbeltiere hinstellte. Nur gegen die höher stehenden Amphibien ergibt sich ein Übergang in den Lurchfischen (Dipnoi, s. unten). Die Gestalt der F. ist meist gestreckt, spindelförmig, seitlich zusammengedrückt, seltener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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eine Andeutung vorhanden. Bei vielen Knochenfischen steht es durch eine Reihe kleiner Knochen mit der Schwimmblase in Verbindung. Das Geruchsorgan besteht aus paaren, blind geschlossenen Nasenhöhlungen; nur bei den Lurchfischen durchbohrt das Nasenrohr den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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Kanal, daher entweder doppelt oder einfach; bei den Lurchfischen und Amphibien ist sie ein durch einen kurzen Stiel mit der vordern Kloakenwand verbundener Sack (Allantois, s. d.); bei den Säugetieren (und ebenso bei Schildkröten und Eidechsen) geht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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die Hauptarterie, in welche das Blut direkt aus der Kammer gelangt, ist gegen letztere durch eine besondere Klappe (s. unten) zur Verhütung des Rücktritts des Bluts in das H. abgeschlossen. Bei Lurchfischen und Amphibien beginnt eine Scheidung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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Gneisen.
Lepidopteren (griech.), s. Schmetterlinge.
Lepidosiren, Lurchfisch.
Lepidus, Name einer altrömischen, zu dem patrizischen Geschlecht der Ämilier gehörenden Familie. Die merkwürdigsten Glieder derselben sind:
1) Marcus Ämilius, gelangte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
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sich jedoch erst von den Amphibien ab, und zwar bei diesen noch im Verein mit Kiemen, vor. Hier besteht sie ähnlich wie bei den Lurchfischen aus zwei einfachen, durch die Luftröhre mit Luft anfüllbaren Säcken, in deren Wandung sich zuführende Gefäße
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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und einigen Fischen (Chimären, Lurchfische) in ihrer ganzen Ausdehnung, bei manchen höhern Wirbeltieren noch in Spuren eines gallertigen Gewebes im Innern der Wirbel oder zwischen denselben. Letztere nämlich bilden sich aus der rings um die R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
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oder auch paarige. In einzelnen Fällen besteht durch eine Reihe Knöchelchen eine Verbindung mit dem Vorhof des Ohrs. Bei den sogen. Lurchfischen (Dipnoern) dient sie, indem sich in ihrer Wandung Gefäße mit venösem Blut verzweigen, geradezu als Lunge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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den Lurchfischen acccssorisches Atmungsorgan ist, modifiziert sich zur Lunge der höhern Wirbeltiere. (S. Funktionswechsel.) Und selbst für die zusammengesetztesten Organe, z. B. für das Auge, behauptet Darwin die Möglichkeit der allmählichen
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