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| Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
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viel Anklang.
Magerkeit (Macies), Mangel von Fettansatz, derjenige Zustand eines Wesens, in welchem es weniger Körperfülle, Rundung der Formen und Fettansammlung unter der Haut zeigt, als bei Individuen seiner Art und seines Alters gewöhnlich sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
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. 211 a).
Magerkeit (lat. macies ), derjenige Ernährungszustand des Körpers des Menschen und der Tiere, bei
welchem nur wenig Fett im Unterhautfettgewebe und zwischen den Organen oder in den Körperhöhlen abgelagert ist. Er ist teils
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0006,
Antworten |
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Pomeranzenschalenspiritus und filtriert.
An Sch. S. in Z. Ameisen. Streuen Sie dort, wo sich das Ungeziefer befindet, Borax mit Zucker vermischt, herum, die Ameisen werden ausbleiben.
Th. K.
An H. A. B. Magerkeit. Allzu große Magerkeit bei guter
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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man vorzüglich bei allen Lungenkrankheiten, anhaltender Magerkeit und Unlust zum Fressen bei allem Rindvieh an, besonders auch bei Kühen, wenn die Milch ungewöhnlich abnimmt, blau, sehr hell oder gar blutig wird und giebt man von demselben früh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Merkzeichen sind beispielsweise der übliche Goldgrund, die standbildmäßige Haltung und Anordnung der Gestalten, deren Magerkeit und düstere Gesichtszüge, die gestrichelte Zeichnung der Gewandung, auch die schwere, dunkle Farbentönung.
Diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0014,
von Für die Küchebis Antworten |
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Auskunft zum Voraus besten Dank.
Antworten.
An H. A. H. Magerkeit. Ich war im gleichen Fall, und glaube, Ihnen als Mitleserin mitteilen zu sollen, daß mir das Kraftpulver von Franz Steiner gegen meine Magerkeit recht gute Wirkung getan hat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
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Hypertrophie
Infiltration
Invalenz
Kachektik
Kachexie
Kollaps, s. Collapsus
Kolliquation
Kontabescenz
Korpulent
Laxität
Macies
Magerkeit
Malacie
Maransis
Marasmus
Obesitas, s. Fettsucht
Pädatrophie
Phthisis
Polydipsie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Ausdruck solcher innerer Vorgänge am besten, welche sich im Aeußeren kräftig kund geben. (So drückt er das Schwärmerische der Büßer durch skelettartige Magerkeit aus.) Das Seelische, feinere Gefühle und Stimmungen, vermag seine Formensprache noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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und unregelmäßig hervor. Die R. hat gewöhnlich eine Dauer von 2-3 Jahren. Geht die Krankheit in Genesung über, so verliert sich zunächst die hochgradige Magerkeit des Körpers, die Kinder werden voller, sie fangen wieder an, sich zu bewegen. Aber gerade jetzt, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
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geringer physischer Kraft, was in leidenschaftlichen Stellen störend hervortritt. Ihre Stimme besitzt eine ungewöhnliche Weichheit und melodische Reinheit, ihre schlanke Figur ist von sprichwörtlich gewordener Magerkeit, ihr feines Gesicht trägt den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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sehr hoch stehen (fast alle Ackerbauländer, in denen der Gewerbebetrieb von geringer Bedeutung). Auf besserm Boden (Ebene, gute Beschaffenheit des Erdreichs etc.) kann intensiver gewirtschaftet werden als auf schlechtem (starke Neigung, Magerkeit etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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hin ausbildet. Äußerlich erkennbar ist der "schwindsüchtige Habitus" an dem langen, flachen, wenig gewölbten Brustkorb, langen, dünnen Hals, Magerkeit des Gesichts, oft mit eigentümlich zur allgemeinen Blässe kontrastierender Rötung der Wangen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
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" (bis zum 16. Jahrh., 1851-52, 3 Bde.) und "Geschichte des Bauernaufstandes in Polen" (Warsch. 1874). M. neigte mehr als andre polnische Gelehrte dem Panslawismus zu.
Macĭes (lat.), Magerkeit, Abzehrung.
Macigno (spr. -tschínjo), grünlichgrauer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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und Magerkeiten zeigen dieselben anmutige Bewegung, und ihr zarter Seelenausdruck, ihre tiefe und wahre Empfindung fesseln den Beschauer mit großer Macht. Die naive Liebenswürdigkeit seines Erzählens, seine vollendete Meisterschaft in der Farbe und Modellierung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0658,
Miniatur |
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der Innigkeit und Milde. Die Figuren, welche von geringer Kenntnis des menschlichen Körpers zeugen, und deren Proportionen fehlerhaft sind, leiden an übertriebener Magerkeit. Die Falten sind fließend, die hellsten Stellen der Kleider etc. werden oft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Morabis Moralist |
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Darstellungen der Schmerzensmutter mit dem toten Heiland den Schwerpunkt bilden, haben einen fanatisch-asketischen Zug, der später für die spanische Malerei maßgebend wurde. Seine Zeichnung ist manieriert, seine Modellierung in der Magerkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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arg übertrieben worden; doch pflegen sich, zumal bei Kindern, mannigfache Zeichen einzustellen, welche darauf hindeuten, daß dieselben der O. frönen. Diese Zeichen bestehen vorzugsweise in Magerkeit und Blässe bei sonstiger Gesundheit und gutem Appetit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
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und Magerkeit der Arme und Beine und das Schwinden ihrer Muskeln um so mehr in die Augen. Die Haut ist welk, faltig, auffallend blaß oder auch von graugelber, kachektischer Farbe. Oft ist die Haut mit reichlichen Mitessern (sogen. Zehrwürmern) besetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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, aber veränderlich in ihrer Stimmung. Das melancholische oder sentimentale T. ist gekennzeichnet durch festen, straffen Körperbau, größere oder geringere Magerkeit, durch dicke, trockne, kühle Haut, die mit dunkeln Haaren besetzt ist. In allen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Weydenbis Weyprecht |
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Vollendung, feste Modellierung, glänzende Öltechnik, aber auch durch Herbheit und Magerkeit der Formen kennzeichnen, setzte er im wesentlichen die von den Brüdern van Eyck begonnene Richtung fort. Er war der Begründer der Brabanter Schule und hat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
Eisenbau (Architektonische Formgebung) |
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) geben dafür bekannte gute Beispiele. Auch der Bau der Berliner Stadtbahn und die Pariser Weltausstellungen von 1878 und 1889 brachten bemerkenswerte einschlägige Versuche, welche namentlich darauf hinauslaufen, der Magerkeit des Eisengerippes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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Jahren. Geht die Krankheit in Genesung über, so pflegt sich dies zuerst durch die Abnahme der oft außerordentlich großen Magerkeit zu verraten. Die schlotternde Haut wird durch die Glieder wieder ausgefüllt, das runzlige und alte Gesicht geglättet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Französisch-Oceanienbis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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Unthätigkeit und Bedürfnislosigkeit das Mischvolk der Balumbo zwischen dem Njanga und Kuilu. Unter den Bewohnern an der Abdachung
zum Kongo sind die Bateke wichtig. Trotz ihrer ungemeinen Magerkeit und ihrer dürftigen, oft nur aus Heuschrecken und Raupen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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als ein vortreffliches Heilmittel bewährt. Kefirkuren werden mit Vorteil bei Magen- und Darmkrankheiten, bei chronischen Lungenleiden, bei habitueller Magerkeit, Blutarmut, Bleichsucht und Skrofulose, überhaupt bei Schwächezuständen jedweder Art
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Woldenbergbis Wolf (Christian, Freiherr von) |
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derselben Gattung und unterscheidet sich von diesem hauptsächlich durch größere Magerkeit, Stärke des Halses und der Beine, spitzere Schnauze und herabhängenden Schwanz. An Größe übertrifft er einen großen Fleischerhund, ist von graugelber Farbe, hat an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Machiavellismusbis Mackaybohnen |
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der Polen bis ins 17. Jahrh.), "Geschichte der bäuerlichen Verhältnisse in Polen" ("Historya wlościan"), ebd. 1874).
Macies (lat.), Magerkeit (s. d.).
Macigno (ital., spr. -tschinnjo), ein grünlich-grauer oder eisenschüssiger kalkiger
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