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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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in der chemischen Analyse zur Fällung der Phosphorsäure als phosphorsaure Ammoniakmagnesia.
Magnesiaglimmer (Biotit), s. Glimmer.
Magnesiakalk, s. v. w. Magnesian limestone, s. Dyasformation.
Magnesialicht, dem Drummondschen Licht entsprechendes
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89% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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bedeutet. Salzsäure oder Schwefelsäure greift diesen G. nicht an.
2) Der Magnesiaglimmer . Dieser zerfällt wieder in mehrere Arten, deren häufigster der
Biotit oder Meroxen ist, von grüner, brauner oder schwarzer,
meist sehr dunkler
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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. Seit März 1891 hat daselbst K. Humann erfolgreiche Ausgrabungen (besonders des Artemistempels und der Agora) vorgenommen.
Magnesiacementstein, s. Steinmasse.
Magnesiaglimmer, Mineral, s. Glimmer.
Magnesiakalk, alter, ungebräuchlich gewordener
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Asbest
Bergseife
Biotit, s. Magnesiaglimmer
Blaueisenstein, s. Krokydolith
Bologneser Kreide
Bolus
Braunsteinkiesel, s. Granat
Bucklandit
Cerin
Ceylanit, s. Spinell
Chlorit
Chrysolith
Cordierit Delessit *
Delphinit, s. Epidot
Diallag
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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von grauer, bräunlicher oder grünlicher Farbe Täfelchen oder Lamellen von dunkelbraunem oder schwarzem Magnesiaglimmer
(Biotit) enthalten. Besitzt die Grundmasse mikroskopischen Orthoklas, so gehört der G. zu der Minette (s. d.) und bildet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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von Sanidin oder Sanidin und Leucit, selten Oligoklas, nebst Nephelin, auch Hornblende, Nosean oder Hauyn und Magnesiaglimmer. Sowohl in der Gesteinsmasse selbst, besonders aber auch auf Klüften und in Hohlräumen, bilden sich, namentlich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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223
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide.
Lepidolith, s. Glimmer
Lherzolith
Lithionglimmer, s. Glimmer
Luchsstein, s. Dichroit
Magnesiaglimmer, s. Glimmer
Malakolith, s. Augit
Margarit, s. Glimmer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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, Pflanzengattung, s. Thuja.
Biotīt, s. v. w. Magnesiaglimmer, s. Glimmer.
Biotomīe (griech., "Lebensteilung"), s. v. w. Zootomie; auch Lehre von den Lebensabschnitten.
Bipartieren (lat.), zweiteilen, hälften; Bipartition, Zweiteilung; bipartitus, zweiteilig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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festgestellt.
Meroxen (Biotit zum Teil, sogen. optisch einachsiger G. zum Teil, Magnesiaglimmer zum Teil) in meist tafelartigen Kristallen, ein- oder ausgewachsen, derb in individualisierten Massen, in schaligen, körnig-blätterigen und schuppig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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ist Tralee.
Kersantit (Kersanton), dunkles, feinkörniges, bisweilen sehr zähes Gestein, ein Glimmerdivrit, besteht aus Plagioklas und Magnesiaglimmer und enthält außerdem Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen etc. Er bildet meist schmale, weithin
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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. Kieselsäureanhydrid. Die Eruptionszeit der quarzfreien Orthoklasporphyre fällt in das Devon und die Periode der Steinkohlenformation. 6) Minette (Glimmerporphyr) zeigt Magnesiaglimmer und Orthoklas in feldspatiger Grundmasse eingebettet. Das gangartig
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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und Magnesiaglimmer zugesellen können. Diese Gemengteile bilden eine meist anscheinend dichte oder feinkörnige, gewöhnlich etwas Glas führende Grundmasse, in der Plagioklas-, Amphibol- oder Pyroxenindividuen, zuweilen auch Quarzkörner porphyrisch ausgeschieden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
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» (ebd. 1862).
Biōta, Lebensbaum, s. Thuja.
Biotīt, Magnesiaglimmer, s. Glimmer.
Biotomie (grch.), Zergliederungskunst, veralteter Ausdruck für Zootomie; Lehre von den Lebensabschnitten.
Biot-Savarts Gesetz, s. Fernwirkung der galvanischen Ströme
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat und
.Vornblende besteht, denen sich meistens Schüppchen
von Chlorit und in gewissen Varietäten Körner von
Quarz zugesellen (Quarzdiorit). Visweilen ist
die Hornblende durch dunkeln Magnesiaglimmer
vertreten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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Magnesiaglimmer (infolge des Pleochroismus je nach der Schnittlage gelblich bis dunkelbräunlich), etwas umgewandelten Orthoklas; außerdem enthält das Gestein noch Apatit, Titanit, Titaneisen.
Fig. 2. Obsidian von der Insel Melos, Griechenland
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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Magnesiaglimmer, Nephelin in farblosen Tümpeln, spärliche Leisten von farblosem Plagioklas.
Fig. 4. Trachytpechstein von den Euganeen, im gewöhnlichen Licht: eine dunkelbräunliche Glasgrundmasse, worin zahlreiche, sehr zarte Mikrolithen eingebettet sind, deren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
256
Granit
Bestände der G. im allgemeinen gehören ferner
Magnesiaglimmer, Kaliglimmcr und Hornblende,
die indessen nicht in allen Varietäten vorkommen.
Diese Gegenteile sind völlig regellos und ohne
Parallelismus angeordnet. Der Orthoklas
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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filzartig faseriger Fibrolith oder ziegelroter Andalusit ein. Der Kieselsäuregehalt dieser Varietät beträgt im Mittel 74,5 Proz. In dem Glimmergranulit ist der Magnesiaglimmer reichlicher beigemengt, dadurch die Schieferstruktur noch deutlicher ausgeprägt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Horneburgbis Hornfels |
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Thonschiefer vorliegt. Der H.,
das Produkt der am meisten gesteigerten Metamor-
phose, besteht, wie erst die mikroskopische Unter-
suchung der scheinbar homogenen Masse ergiebt,
vorwiegend aus Quarz, Magnesiaglimmer, Magnet-
eisen, wozu sich oft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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52
Kalkglimmer - Kalkspat
Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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sind sehr geschätzt. Der Glimmersyenit, die quarzfreie Kombination von vorwaltendem Orthoklas und dunklem Magnesiaglimmer, ist in dieser granitähnlichen Ausbildung recht selten, dagegen besitzt ihre porphyrische oder teilweise dichte Modifikation
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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Sanidinfeldspat, nie aber Quarz enthält; fernere Gemengteile sind gestreifter trikliner Feldspat, eins, zwei oder, freilich seltener, alle drei der Mineralien Augit, Hornblende, Magnesiaglimmer, auch Magneteisen; dagegen fehlt stets Olivin. In der Regel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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), zweiglimmerigen G. und Hornblendegneis zu unterscheiden, je nachdem die Feldspate und der Quarz bloß von dunklem Magnesiaglimmer, oder bloß von hellem Kaliglimmer oder von beiden Glimmern oder von Hornblende begleitet werden. Auch die Kombination von Feldspat
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
Öffnen |
aus Plagioklas und Magnesiaglimmer besteht, wozu sich noch Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen u. s. w. gesellen. Fig. 1 der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung zeigt den Dünnschliff eines K. von Cierva in Asturien bei gekreuzten
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