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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
) MgOH2O ^[MgOH_{2}O] findet sich in der Natur als Brucit, entsteht, wie erwähnt, bei Einwirkung von Wasser auf Magnesiumoxyd und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch Kalilauge gefällt. Es ist farb- und geruchlos, schmeckt sehr schwach bitter
86% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
der Zechsteinformation, die z. B. zwischen Nottingham und Tynemouth große Ähnlichkeit mit dem thüring. Zechstein zeigt. Magnesiasalze (Magnesiumsalze), die Verbindungen des Magnesiums mit Säuren. (S. Magnesiumbromid, Magnesiumcarbonat, Magnesiumchlorid
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0492, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, ist die Produktion selbst eine intensivere geworden, indem viele früher unbeachtete Stoffe, wie Brom, Borsäure, Magnesiasalze etc. nunmehr jetzt für sich dargestellt werden und so zu einer höheren Rentabilität wesentlich beitragen. Gegenwärtig liefert, nach
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
von 50-55 Proz. Carnallit (13-14 Proz. Chlorkalium), 25-30 Proz. Steinsalz, 12-15 Proz. Kieserit an die Fabriken, welche sie auf Kalisalze, Magnesiasalze, Düngerpräparate (z. B. schwefelsaure Kalimagnesia
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0013, Phosphorsäuresalze Öffnen
13 Phosphorsäuresalze. Temperatur Nitrate und Sulfate, koaguliert Eiweiß nicht, fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze gelb und Magnesiasalze bei Gegenwart von überschüssigem Ammoniak weiß. Eine höchst verdünnte Lösung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0014, von Phosphorsuperchlorid bis Phosphorvergiftung Öffnen
, in Wasser unlöslich. Phosphorsaure Magnesia Mg3(PO4)2 ^[Mg_{3}(PO_{4})_{2}] findet sich in Getreidesamen und Knochen und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron als farbloser, kristallinischen sehr schwer löslicher
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0240, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
Salzlager antraf, dessen Liegendes bei 325 m noch nicht erreicht wurde. Die Bohrlochsole erwies sich aber wegen hohen Gehalts an Kali- und Magnesiasalzen unbrauchbar, und als man 1851 mit dem Abteufen zweier Schächte begann, erreichte man in fünf
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0414, Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) Öffnen
. Erreicht dagegen der Gehalt an Kalk- und Magnesiasalzen eine beträchtliche Höhe, so nennt man das W. hart. Rührt die Härte von doppeltkohlensaurem Kalk her, so verschwindet sie bei längerm Stehen des Wassers, schneller beim Kochen (vorübergehende Härte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Salzpflanzen bis San Bon Öffnen
liegenden salzhaltigen Schichten Chlornatrium, Magnesiasalze, Natriumsulfat u. a. auslaugen, so z. B. in der Provinz Brandenburg bei Nauen, in der Provinz Sachsen bei Salzwedel, Salze und Staßfurth, am Salzigen See im Flußgebiet der Salzke
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0840, von Härte (des Wassers) bis Härten Öffnen
frei werdende Alkali schlüpfrig, weich; ver- wendet man jedoch Wasser, welches reich an Kalk- oder Magnesiasalzen ist, so wird die Seife zunächst in der Weise zersetzt, daß sich unlösliche fettsaure Kalk- oder Magnesiasalze bilden, die Haut bleibt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Lithion, s. Lithium Lithium Lithiumchlorid Lithiumoxyd Lithiumsalze Luna Magnesia Magnesiasalze Magnesium Magnesiumchlorid Magnesiumoxyd, s. Magnesia Magnesiumoxydhydrat, s. Magnesia Magnium, s. Magnesium Mangan Manganate, s
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
. Als phosphorsaure Ammoniakmagnesia scheidet man die Magnesiumsalze behufs analytischer Bestimmung ab. Beim Glühen geht sie in pyrophosphorsaure Magnesia, Mg2P2O7, über. Magnesiumsalze, s. Magnesiasalze. Magnesiumsulfat, s. Bittersalz. Magnet (grch.), ein
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0282, von Kohlensaurer Baryt bis Kohlensaures Zinkoxyd Öffnen
das Magnesiasalz. Dieser letztere Niederschlag ist aber viel voluminöser und leichter als der kohlensaure Kalk, und bildet demzufolge bei ruhigem Stehen eine besondre Schicht über diesem, sodaß er für sich abgenommen werden kann. Die kohlensaure Magnesia hat
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
seltenes Mineral, viel häufiger in Verbindung mit Säuren in Form verschiedner Magnesiasalze (Magnesiumsalze). Von diesen kommen in der Natur hauptsächlich vor die kohlensaure, kieselsaure, borsaure, phosphorsaure und schwefelsaure M. (außerdem
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0480, Salpeter Öffnen
herbeigeschafft werden müssen. Nach dieser Behandlung ist die Ware noch immer eine rohe mit etwa 90-93% S., indes das übrige aus Kochsalz, schwefelsaurem und salpetersaurem Kali, Magnesiasalzen, Gips etc. besteht und für die meisten Zwecke, außer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0258, von Bagnes bis Bagratiden Öffnen
Mergel bestehenden Ausläufers der Rondinaja entspringen, Kalk und Magnesiasalze enthalten und namentlich gegen Rheumatismen, Gicht, Hautaffektionen etc. empfohlen werden, hat ein vom Fürsten Demidow erbautes Hospital, ein Kasino (in dem zur Gemeinde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0033, von Chinesisch Grün bis Chinidin Öffnen
in Wasser, Alkohol und Äther, löst sich aber in Alkalien und kohlensauren Alkalien, auch mehrere Salze begünstigen die Lösung, und Zink- und Magnesiasalze verwandeln es in reines Blau. Mit einigen Metalloxyden bildet der Farbstoff sehr innige
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0020, von Fallwerk bis Falschschmuck Öffnen
mit einer unzureichenden Menge Magnesiasalz versetzt, so entsteht ein an Palmitinsäure reicherer Niederschlag; in der dritten, auf gleiche Weise ausgeführten F. wird fast nur Palmitinsäure enthalten sein etc. Die erhaltenen Niederschläge werden mit Säuren zersetzt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
in Staßfurt und Leopoldshall die aus allen andern Quellen überflügelt. Die von F. eingeführten Darstellungsmethoden bilden die Grundlage der Fabrikation in den europäischen wie amerikanischen Bromfabriken. Seit 1867 wurden von F. auch Magnesiasalze
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0672, von Kellinghusen bis Kelten Öffnen
., Chlorkalium 13,5 Proz., Chlornatrium 16 Proz., Jod 0,6 Proz., andre Salze 2,7 Proz. 22 Tonnen feuchter Tang liefern 1 Tonne K. Diese wird methodisch ausgelaugt, der Rückstand (Kieselsäure-, Kalk- und Magnesiasalze) wird an Glashütten abgegeben, die Lauge
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
. Magnesiumlegierungen, s. Magnesium. Magnesiumoxyd, s. Magnesia. Magnesiumoxydhydrat, s. Magnesia. Magnesiumsalze, s. Magnesiasalze. Magnēt, Stahl oder eine eisenhaltige Masse, welche dauernd die Eigenschaft besitzt, eisenhaltige
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0298, von Pouf bis Poughkeepsie Öffnen
298 Pouf - Poughkeepsie. und Magnesiasalze geschieden, der dickere Teil mittels Schlammfilterpressen in Kuchenform gebracht und getrocknet, der flüssige Teil in einem Destillationsapparat auf Ammoniak und Ammoniaksalze verarbeitet. In Rochdale
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0470, von Purbach bis Purim Öffnen
teilweise löslich und besteht im wesentlichen aus dem Magnesiasalz der Euxanthinsäure (Euxanthin) C19H16O10 ^[C_{19}H_{16}O_{10}]. Diese bildet gelbe, geruchlose Nadeln, schmeckt bittersüßlich, löst sich in Wasser, Alkohol und Äther, bildet mit den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0653, Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) Öffnen
, Kohlensäure, Ammoniaksalze, salpetrige und Salpetersäure, Alkali-, Kalk- und Magnesiasalze, kleine Organismen und Teile von solchen. Zur Zeit der Kiefernblüte bringt das Regenwasser oft so viel schwefelgelben Pollen herab, daß dieser sich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0415, Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) Öffnen
, so muß man die Gewähr für die Zuträglichkeit des Wassers in der Reinheit desselben suchen. Der Kalk- und Magnesiagehalt soll möglichst 18 deutsche Härtegrade nicht überschreiten und darf weder durch Gips noch durch Magnesiasalze wesentlich bedingt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0274, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
. Solquellen aus, deren Ursprung man nicht mit Sicherheit kennt. Von besonderer volkswirtschaftlicher Wichtigkeit ist das Vorkommen von Kali- und Magnesiasalzen in Verbindung mit den Steinsalzlagern von Staßfurt, Leopoldshall, Tiede, Aschersleben
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0443, von Eutyches bis Evangelien und Evangelienkritik Öffnen
. Eutychiāner, Eutychianismus, s. Eutyches. Euxanthīnsäure, Purreesäure, Porrissäure, C19H15O10 ^[C19H15O10], eine organische Säure, die als Magnesiasalz den Hauptbestandteil des Purree, eines aus Ostindien und China
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0417, von Hultschin bis Humanismus Öffnen
in der Fällung der suspendierten Stoffe und Abscheidung gewisser gelöster Bestandteile durch Zusatz von Eisen-, Thonerde-, Magnesiasalzen und Ätzkalk und nachheriger Sättigung des geklärten Abwassers mit Kohlensäure behufs Bindung des überschüssigen Ätzkalks
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0214, von Braunschweig (Stadt) bis Brefeld Öffnen
Landtage (1894) kamen Gesetze über die Aufsuchung und Gewinnung des Steinsalzes, der Kali- und Magnesiasalze u. s. w. und über die Verwaltungs- recktspflege zum Abschluß. Der dem 23. Jan. 1896 eröffneten Landtage zugegangene Gesetzentwurf über
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0053, von Bittersalz bis Blauholz Öffnen
, durchsichtigen, in Masse weißen Kristallen von bitterlichem Geschmack; in Wasser ist es leicht löslich. Verwendung findet es in Apotheken und zur Bereitung anderer Magnesiasalze
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0279, Kochsalz Öffnen
, etwas Kalkmilch eingerührt, die die Magnesiasalze ausscheidet, dann die Soole filtriert und in Salzpfannen wie gewöhnlich versotten. Wie beim Einsieden von Quellsoole eine Mutterlauge übrig bleibt, so auch bei der Seesalzgewinnung. Sie wird entweder
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0358, von Mirabellen bis Mirbanöl Öffnen
wird. Das künstliche Selters wird ebenso einfach hergestellt durch Zusatz von Kochsalz und kohlensaurem Natron und vielleicht noch einer Wenigkeit eines Magnesiasalzes. Sämtliche M., sowohl natürliche, als auch künstliche, müssen an möglichst kühlen, aber