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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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bei Amalfi u. a.
Malia, Kap, s. Malea.
Maliasmus (griech.), Rotzkrankheit.
Malibran (spr. -āng), Maria Felicita, Opernsängerin, geb. 24. März 1808 zu Paris, erhielt von ihrem Vater, dem spanischen Tenoristen Manuel Garcia, ihre künstlerische
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84% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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in Schwaben hervorzuheben sind. Der Künstler lebt als königlich württemb. Professor in München.
Malia, Kap, s. Malea.
Maliasmus, soviel wie Rotzkrankheit (s. d.).
Malibran (spr. -bráng), Maria Felicita, Sängerin, geb. 24. März 1808 zu Paris, war Schülerin
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0191,
Rechtswissenschaft: Allgemeines. Privatrecht (Familienrecht) |
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.
Ungher-Sabatier
Voggenhuber
Wagner, 10) J.
Wilt
Amerikanerin.
Hauck *, 2) M.
Engländerinnen.
Keemble, 3) A.
Bishop, 2) A.
Parepa-Rosa
Französinnen.
Artôt
Malibran
Saß
Stoltz
Ugalde
Viardot-Garcia
Italienerinnen.
Agricola
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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vervollkommnete, und von da nach Paris.
Hier sang sie neben der Malibran und Sontag an
der Italienischen Oper. 1829 nach Deutschland
zurückgekehrt, wurde sie besonders in Wien enthu-
siastisch aufgenommen, 1832 an der Mailänder
Scala gefeiert. 1833-35
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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war er wieder in London und entwickelte hier eine ungemein erfolgreiche Thätigkeit als Opernkomponist und als Dirigent. Er starb 31. Okt. 1870 zu Rowney Abbey in Herfordshire. Seinen Ruf als Komponist erhielt er durch die Malibran, welche in seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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, die Belgien von Holland trennten, brachten B. um diese Vorteile. Um diese Zeit knüpfte er mit der Sängerin Malibran ein vertrautes Verhältnis an, welches 1836, nachdem die Einwilligung ihres ersten Gatten zur Ehescheidung errungen war, auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Costalgiebis Costetti |
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, machte sich frühzeitig durch einige Dramen, wie: "La Malibran", "La fossa dei leoni" u. a., bekannt, erhielt 1859 eine Sekretärstelle im Ministerium des Unterrichts und wurde in der Folge Sektionschef in demselben. Von seinen fernern dramatischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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Malibran (s. d.) und Pauline Viardot-Garcia (s. d.). - Auch sein Sohn Manuel G., geb. 17. März 1805 zu Madrid, hat sich, erst in Paris, gegenwärtig in London als Gesanglehrer lebend, um die Gesangskunst durch treffliche Schriften ("Mémoire sur la
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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genannt die Sängerinnen: Catalani, Schröder-Devrient, Sontag, Milder-Hauptmann, Lind, Ungher-Sabatier, Pisaroni, Alboni, Zerr, Viardot-Garcia, Malibran, Pasta, Nau, Nissen-Saloman, Tietjens, Persiani, Artôt, Patti (Adelina und Carlotta), Trebelli
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
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" (1828) hatte H. keinen Erfolg. Dagegen wurde die 1839 in der Italienischen Oper aufgeführte Oper "Clari" beifällig aufgenommen, wozu freilich auch der Umstand beitrug, daß die Malibran die Hauptrolle darin sang. Seine nächstfolgende komische Oper
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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weiter bildete. Später studierte sie noch in Paris unter Tadolini und trat 1829 in der Italienischen Oper daselbst neben der Sontag und Malibran auf. Auf ihrer Kunstreise durch Deutschland erregte sie namentlich in Berlin außerordentliches Aufsehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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, die Bildsäule Voltas und das Denkmal der Sängerin Malibran zu nennen. Später fertigte M. die sitzende Statue Goethes in Marmor für die Stadtbibliothek in Frankfurt, dann (mit Manfredoni) das Standbild Kaiser Franz' I. für Graz und das Standbild
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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und Menschenhaß. Ruhiger und gemäßigter ist er in den Gedichten, welche von 1835 bis 1840 in der "Revue des Deux Mondes" erschienen, und die zu dem Besten gehören, was seine Muse hervorgebracht hat, besonders: "Une bonne fortune", "L'ode à la Malibran", "Les
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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unübertroffen da. Vgl. Spohrs "Selbstbiographie" (Götting. 1860-61, 2 Bde.; bis 1838 von ihm selbst geschrieben und von da bis zu seinem Tod von den Angehörigen ergänzt); v. Wasielewski, Die Violine und ihre Meister (2. Aufl., Leipz. 1883); Malibran, Louis S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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Handel und (1878) 8816 Einw.
Viardot-Garcia (spr. wiardo-), Pauline, Opernsängerin, geb. 18. Juli 1821 zu Paris, zweite Tochter von Manuel Garcia (s. d.) und Schwester der Malibran (s. d.), begleitete als Kind ihren Vater nach England, Nordamerika
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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und Del Fondo. Hier brachte er 1827 seine erste Oper "Ernesto e Giacenta" zur Aufführung, bereiste Italien, Deutschland und Frankreich als Klavierspieler und ging 1835 nach London, wo er, von der Malibran eingeführt, als Klaviervirtuos wie als Komponist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
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Berislaw - Berkeley (George)
Verein mit der Malibran (s. d.), die 1836, nach der Scheidung von ihrem Manne, seine Gattin wurde. Nach ihrem frühen Tode ließ er sich 1836 in Brüssel nieder. Erst 1840 unternahm er wieder eine Kunstreise nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
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und die Meric-Lalande, vor allen aber!
seine älteste Tochter, Maria Felicita (s. Malibran), !
den ausgebreitetsten Ruf. Weniger Anteil hatte er
an der Ausbildung seiner zweiten berühmten Toch-
ter Pauline (s. Viardot-Garcia).
Sein Sohn, Manuel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
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. Die italienischen T., die größten der Welt, stammen meist noch aus dem vorigen Jahrhundert. Berühmt sind namentlich die Scala zu Mailand (1777 von Piermarini in klassischem Stil erbaut, 6 Logenreihen mit 240 Logen, 3000 Sitzplätzen), Teatro Malibran (17
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0204,
Venedig (Stadt) |
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. Sammlung, Holzschnitzereien, Majoliken, Steine, Gläser u. a.). Von den Theatern ist das Theater La Fenice, 1837 von Meduna erbaut, für 3000 Zuschauer, das größte; ferner bestehen die Theater Rossini, Goldoni, Malibran, Lido und Minerva (Marionetten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Viandenbis Viaud |
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war, erhielt Pauline erst von Meysenberg, dann von Liszt Klavierunterricht und trat in den Konzerten ihrer Schwester Malibran (s. d.) als Pianistin auf. Nach dem Tode ihres Vaters (1832) lebte sie mit ihrer Mutter in Brüssel. Inzwischen hatte sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Marchenabis Marcianus |
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in Mailand und ein Denkmal für die Sängerin Malibran. Eine von ihm modellierte sitzende Marmorfigur Goethes in halbantiker Gewandung wurde in der Stadtbibliothek zu Frankfurt a. M. aufgestellt. Den Kaiser Franz II. bildete M. zweimal, zuerst (1841
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0200b,
Register zur Karte 'Venedig'. |
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, Campo della. G4.
-, Rio della. G4.
Teatro Fenice. D4.
- Goldoni. D. E3.
- Malibran. E3.
- Rossini. D4.
Technische Schulen. C3, D. E2.
Tedeschi, Campo dei. C3.
Telegraphenamt. E4.
Tercea, Santa. B4.
-, Rio di Santa. B4.
Ternita, Rio di Santa. F. G3
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