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2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0076, von Doreloterie bis Dorf Öffnen
ebendeshalb Marktflecken genannt werden, ist jedoch das Marktrecht vielfach eingeräumt. Bedeutungsvoll ist dagegen der Unterschied zwischen Stadt und Land in Ansehung der Gemeindeverfassung (s. Gemeinde). Der Bezirk, welchen ein D. nebst Feldern
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0113, von Feldheuschrecken bis Feldmann Öffnen
, einer Finanzbezirksdirektion, einer Handelskammer und des Generalvikariats für Vorarlberg. - F. wurde als Besitz der Grafen von Montfort mit dem Marktrecht von Lindau 1229 von König Heinrich (Sohn Kaiser Friedrichs II.) bewidmet und kam 1376 durch Kauf des
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0265, von Markscheiderkompaß bis Markt Öffnen
Aufrechthaltung der Marktpolizei obliegt), sodann durch Gewährung von Marktrechten und Privilegien anerkannt. Hierher gehören: 1) Die auf hervorragendern Plätzen der Stadt (Marktplätzen) abgehaltenen Wochenmärkte (nundinae). Sie gehen hervor aus dem
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
schenkten unter der Bedingung, daß der bischöfliche Stuhl hierher verlegt werde; Kaiser Konrad II. erteilte dem Orte das Stadt- und Marktrecht, und 1029 ward das Zeitzer Bistum wirklich nach N. verlegt. Auf dem hier 27. Jan. 1451 gehaltenen Fürstentag
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0016, von Rudorff bis Rufach Öffnen
. die Bestätigung seines Stadt- und Marktrechts. 1532 ward die Reformation eingeführt. Hier soll nach der bekannten Anekdote Herzog Alba 1547 durch das entschlossene Auftreten der Gräfin Katharina von weitern Gewaltthaten gegen die Schwarzburger
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0211, von Stadium bis Stadt Öffnen
, innerhalb der städtischen Bannmeile jeden für den städtischen Verkehr nachteilige Gewerbebetrieb zu untersagen. Das Marktrecht, welches einst den städtischen Gemeinden ausschließlich zukam, ist jetzt auch größern Landgemeinden (Marktflecken) zugestanden
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0549, Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) Öffnen
« (Leipz. 1890) in schärfster, aber doch wohl etwas einseitiger Beleuchtung der Zusammenhänge zwischen Stadt- und Marktrecht. Daneben sind zahlreiche Spezialstudien zu nennen, teils für einzelne Gruppen von Städten, so Köhne für Worms, Speier, Mainz (Bresl
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0613, von Brüel (Ludw. Aug.) bis Brügge Öffnen
, deren Stammburg 3 km südwestlich, oberhalb des Schwefelbades Schinznach liegt; 1284 erhielt die Stadt Marktrecht, 1415 kam sie an Bern und 1444 wurde sie in dem alten Züricherkriege von den Freiherren von Falkenstein überfallen und nochmals
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0149, Chemnitz (Stadt) Öffnen
. 1138) hier ein Benediktinerkloster, jetzt Schloß C., stiftete und dasselbe mit jener Ortschaft wie mit ausgedehnten Gütern in der Umgegend ausstattete, die damals Reichsgut war. Indem König Konrad III. dann 1143 dem Kloster das Marktrecht verlieh
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Eichstätt (Fürst von) bis Eid (juristisch) Öffnen
-, Münz- und Marktrecht. Im Dreißigjährigen Kriege wurde E. 1632 von Gustav Adolf, 1634 vom Landgrafen Johann von Hessen gebrandschatzt, ebenso später (1703, 1800, 1805) von den Franzosen. Das Bistum E. hatte 1305 bei dem Aussterben der Grafen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0085, von Emme bis Emmenthal Öffnen
von den aufstäudischen Bauern verbrannt. - ! E., eine der ältesten bad. Besitzungen, ehemals ! Hauptort der Grafschaft Hochbcrg, erhielt 1418 ^ Marktrecht, wurde 1590 durch Markgraf Jakob III. ! zur Stadt erhoben, dann mit Mauern umgeben. 1675 wurde
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0400, von Ettlingen bis Etty Öffnen
Kloster Weißenburg das Patronat und E. sein Marktrecht. 1227 kam E. durch einen Güteraustausch mit Kaiser Friedrich II. an Ba- den, dessen Markgrafen zeitweise die Pfarrrechte dem Kloster Lichtenthal überliehen. 1459 wurde die Pfarr- kirche in ein
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0882, von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.) bis Flecktyphus Öffnen
Ortschaften, die ursprünglich Dörfer waren, aber einzelne städtische Rechte namentlich in Bezug auf den Gewerbebetrieb erhalten hatten. Insbe- sondere hießen sie Marktflecken, wenn sie im Be- sitz des Marktrechts waren. In den neuern Ge
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0424, von Nordischer siebenjähriger Krieg bis Nordland Öffnen
. Wir besitzen vier Aufzeichnungen von Provinzialrechten aus dem 12. Jahrh. (Gula- things-, Frostuthings-, Borgarthings-, Eidsifja- thingslög). Dieser Periode gehört auch die älteste Aufzeichnung des Marktrechts (Bjarkajjar röttr) an. Eine sehr
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1013, von Per fas et nefas bis Pergament Öffnen
der Bezirkshauptmannschaft sowie eines Bezirksgerichts (195,66 qkm, 12945 E.), links an der Donau, hat (1890) 1211, als Gemeinde 1851 E. und ist berühmt durch Töpferwaren und Mühlsteinbrüche. Das Marktrecht stammt aus dem 13. Jahrh. Bei P. beginnt der zur Entsumpfung
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0007, von Rudolfsthal bis Rudolstadt Öffnen
. - R. wird 800 urkundlich als Eigentum des Klosters Hersfeld erwähnt, 1227 als Besitz der Grafen von Orlamünde. In der ersten Hälfte des 14. Jahrh. kam es dauernd an die Grafen von Schwarzburg-Blankenburg. R. besaß 1397 Marktrecht, erhielt 1404 und 1412
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0229, von Stadler bis Stadt Öffnen
, Mauern sind gefallen, und den ausschließlichen Besitz des Marktrechts und zunftmäßigen Gewerbebetriebes der S. hat die moderne Gesetzgebung ebenso beseitigt wie die meisten sonstigen Unterschiede zwischen der rechtlichen und wirtschaftlichen Stellung