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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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346
Matikoblätter - Meeräsche
nem Siegellack. Ihr gleich steht etwa eine andre Ware, welche neuerdings aus Ostindien kommt, der Bombay- oder der ostindische M. Derselbe bildet verschieden große, rotbräunliche oder gelbliche Stücke, welche
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43% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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, eine Real- und eine Webschule. Vgl. Leopold, Chronik und Beschreibung von M. (Meerane 1863).
^[Abb.: Wappen von Meerane.]
Meeräsche (Mugil Art.), Gattung aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Harder (Mugilidae), langgestreckte
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22% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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.
Meeräschen ( Mugilidae ), eine Familie meist das Meer bewohnender Stachelflosser
von seitlich zusammengedrücktem, ziemlich langem barschähnlichem Körper, mit mittelgroßen Schuppen und weiter Kiemenöffnung. Einer der
bekanntesten M
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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(163).
Medizinstöpsel , s.
Kork (290).
Medoc , s.
Wein (617).
Meeräsche , vgl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Meeräsche ; -klee, s.
Kleesamen ; -lack, s.
Lacke ; -mund, s.
Schnecken ; -pulver, vgl.
Tinte ; -purpur, s.
Gold (169); -putt, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
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einer noch jetzt geübten Praxis entspricht. Plinius erzählt ausführlich, wie in einer Seebucht der gallischen Provinz Narbo (Narbonne) der Fang der Meeräschen von Menschen und Delphinen gemeinsam betrieben wurde. Beim Eintritt der Ebbe zögen nämlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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Kletterfisch
Klippfisch, s. Seewolf
Lotsenfisch, s. Pilot
Makrelen
Meeräsche
Meerbarsch, s. Seebarsch
Meerbrassen
Meerdrache
Orade, s. Meerbrassen
Panzerwangen
Perca, s. Barsch
Petersfisch, s. Sonnenfisch
Pilot
Rothbarbe, s. Seebarbe
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Botargo , s.
Meeräsche .
Botryos mexicanae , s.
Traubenkraut .
Botzner , s.
Wein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mützenschirme , vgl.
Filz .
Muffeln , s.
Thonwaren .
Mugil capito und cephalus, s.
Meeräsche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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geben, deren Unterscheidung und wissenschaftliche wie Volksnamen ziemlich schwankend und unklar sind. Die besseren sind bekannt als Steinbutten, Meeräschen, Platteisen etc. Die auf unsern Märkten geräuchert, in Gesellschaft von Pöklingen vorkommenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
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von der Meeräsche und dem Sander, schon den Alten bekannt, wird in Südeuropa und der Levante als Appetitreizmittel genossen. Der B. ist eine Art Kaviar und für die Provence, Sardinien, Dalmatien und Alexandria ein Ausfuhrartikel; der beste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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ähnliches Produkt und die Eier der Meeräschen und Sander die Boterga. In Norwegen salzt man den Rogen der Dorsche, Makrelen und Lenge. Die Anwohner des Nootkasundes bereiten einen Kaviar aus Heringseiern, die sie auf Tannenreiser oder auf langes, schmales
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen des Meers besonders Schollen, Seebrachsen, Meerbarben, Meeräschen und Muränen beliebte Speise ab. Zu den Schollen gehören Steinbutt, Glattbutt, Zunge und Flunder. Außer diesen Fischen sind nur noch der Stör, die Rochen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, ist aber ein Zugvogel und weilt bei uns von April bis Oktober. Übrigens ähnelt es in Lebensart und Fortpflanzung dem vorigen sehr. Das Ei s. Tafel "Eier I", Fig. 25.
Goldharder, s. Meeräsche.
Goldhase, s. Aguti.
Goldhenne, s. Laufkäfer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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635
Grauäsche - Graubünden.
Grauäsche, s. Meeräsche.
Graubraunstein, s. v. w. Pyrolusit oder Manganit.
Graubünden (Bünden, rätorom. ils Grischuns, ital. le Grigioni), Kanton der Schweiz, den Südosten derselben umfassend, grenzt östlich an Tirol
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Mugeligbis Mühlbach |
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, Wein, Kastanien etc. Über dem obern Teil erhebt sich der Monte Generoso (s. d.). Vor der Thalpforte passiert seit Ende 1874 die Eisenbahn, ein Zweig der zur Gotthardbahn gehörigen tessinischen Thallinie (Lugano-Chiasso).
Mūgil, Meeräsche.
Müglitz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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von Safed. - 3) Ort im Stamm Asser, südöstlich von Tyros, heute Râme.
Ramado, s. Meeräsche.
Ramadou (franz.), in den Pyrenäen aus Schafmilch bereiteter, sehr fetter Käse, wird vielfach nachgeahmt.
Ramanmalai, Gesundheitsstation
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
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und Laichkraut oder Süßwasserschnecken und Muscheln. In dem See leben ferner Aale, Schleien, Barben und gegen den Ausfluß hin auch Seebarsche und Meeräschen. Zu zahlreichen Seeschwalben, Stockenten, Rostenten und Wasserhühnern, die man immer findet, gesellen sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
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befchäftigen sie sich mit Fisch-
fang lAale, Meeräschen), der durch die zahlreichen
Kanalschleusen außerordentlich begünstigt wird, so-
wie mit Räuchern und Einsalzen der Fische und mit
Salzgewinnung.
2) F., lat. I^i'i'Hri^, das ?0ruin ^.lioni der
Römer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hardenburgbis Hardinge |
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fanden, z. B. H.s Butterbirne und die Regentin.
Harder (Mugil cephalus Cuv.; s. Tafel: Fische Ⅰ, Fig. 5), Fisch aus der Familie der Meeräschen (s. d.), bis 45 cm lang, von ziemlich schlanker Körperform, oben graubraun mit metallischem Widerschein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Kermes und
Karmin .
Cochlearia Armorica
richtig: Armoracia L., s.
Meeräsche ; c. officinalis, s.
Löffelkraut
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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).
Romado , s.
Meeräsche .
Romanèe , s.
Wein (617).
Rompnüsse , s.
Muskat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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jährlich über ½ Mill. kg Cocons. Aus den Etangs werden mittels großer Fischzäune (bourdigues) Meeräsche, Mugil cephalus Cuv., gefangen, die eine Art Kaviar liefern, auch giebt die Seefischerei reichen Ertrag an Thunfischen, Sardellen, Anchovis u. a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
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., Fisch, s. Harder.
Mugilĭdae, s. Meeräschen.
Müglitz, linker Nebenfluß der Elbe, entspringt auf der sächs.-böhm. Grenze bei Lauenstein, durchfließt den westl. Teil der Sächsischen Schweiz und mündet bei dem Dorfe Mügeln unweit Pirna.
Müglitz
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