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Rang Fundstelle
74% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0018, von Cutch bis Drap de Soie Öffnen
. Daphne Mezereum , s. Seidelbastrinde . Darrmalz , s. Bier . Dasymeter , s
10% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340b, Giftpflanzen II Öffnen
0340b ^[Seitenzahl nicht im Original] Giftpflanzen II. (Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.) Daphne Mezereum (Seidelbast, Kellerhals). Früchte Blüten Helleborus viridis (Grüne Nieswurz). Früchte Same
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0128, Cortices. Rinden Öffnen
mezereum. Thymeléae. Deutschland. Kommt meist zu Knäueln gewickelt in den Handel. Bandartige, zähe, fusslange, bis zu 3 cm breite, etwa kartenblattdicke Streifen. Aussenrinde hellbräunlich, roth punktirt. Innenbasst weiss, atlasglänzend, sehr zäh
5% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Terpentingallen, s. Pistacia Thymeläaceen. Aquilaria Daphne Dirca Kellerhals, s. Daphne Lederholz, s. Dirca Lorbeerkraut, s. Daphne Pfefferbeere, s. Daphne Mezereum Pfefferrinde, deutsche, s. Daphne Mezereum Seidelbast, s. Daphne Tiliaceen
5% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0800, von Daphne bis Daponte Öffnen
und zugleich schöngefärbte Blüten, weshalb mehrere zu beliebten Ziergewächsen geworden sind. Die bekannteste Art ist D. mezereum L., der Kellerhals oder Seidelbast (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 4), ein durch ganz Europa in Laubwäldern wachsender
4% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0542, von Daphne bis Daponte Öffnen
wie bei uns die von D. Mezereum angewendet. Die getrockneten Früchte, Purgierkörner, Keller- oder Brennwurzbeeren, wirken drastisch purgierend und brechenerregend. D. Laureola L. (Zeiland, Zindelbast, Lorbeerkraut), ein kleiner Strauch auf den
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0517, von Seide bis Seife Öffnen
Nr. 30 f. Seidelbastrinde (Kellerhalsrinde, cortex Mezerei). Der Seidelbast (Daphne Mezereum) ist ein in höher gelegenen Laubwäldern Deutschlands und überhaupt des nördlichen Europa nicht seltener Strauch mit kleinen rosenroten, trichterförmigen
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0050, von Pfefferblatt bis Pfeifenten Öffnen
von Evonymus europaea. (s. Evonymus). Pfefferrinde, deutsche, die Rinde von Daphne mezereum L. (s. Daphne). Pfefferrohr, Bambusschößlinge in Form von braunen, hellen, hohlen, leichten und doch festgegliederten Stäben mit knolliger Verdickung (Wurzel
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
aus der Rinde, welcher das Pfeilgift der Eingebornen liefert. IX. Kannabineen. 23) * Hanf (Cannabis sativa L., s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), die Stengel und Blätter. X. Thymelaceen. 24) * Seidelbast oder Kellerhals (Daphne Mezereum L., Tafel II), alle Teile
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
. aus dem Orient; von den Lobeliaceen mehrere Arten der Gattung Lobelia (s. d.); von den Thymeläaceen die Arten des Seidelbast (s. Daphne), besonders Daphne mezereum L. (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 4); von den Aristolochiaceen die Haselwurz
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0059, von ü. M. bis Umbra Öffnen
von der Zusammensetzung C₉H₆O₃ die sich in der Rinde von Daphne mezereum L. findet und bei der Destillation verschiedener Umbelliferenharze, wie Galbanum und Asa foetida, entsteht. Seiner chem. Konstitution nach ist es als Oxycumarin, C₉H₅O₂(OH