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Ihre Suche nach Milá
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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, starb jedoch schon 21. Okt. 1848 in Paris.
Milá y Fontanals, Don Manuel, span. Litterarhistoriker, geb. 4. Mai 1818 zu Villafranca del Panades, studierte Jura in Cervara und Barcelona, widmete sich aber nach Vollendung seiner Studien der Litteratur
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75% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Beschneidepressebis Beschreibung |
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zu Faulstellen
Veranlassung geben.
Beschneidepresse , s. Buchbinderei .
Beschneidung (grch. peritome ; lat.
circumcisio ; hebr. mila ), die bei verschiedenen Völkern
noch jetzt herrschende Sitte, die Vorhaut des männlichen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Käsebis Katkow |
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durch einen großen Reichtum an Volksliedern aus, von denen neuerdings ein großer Teil durch Mila y Fontanals im »Hom^ncei'iiw cnt^Icui (2. Aufl., Barcelona 1882) gesammelt wurde.
Im 13. Jahrh, besaßen die Katalanen neben ihrem Volkslied eine Kunstdichtung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
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und ihre Vertreter Tubina, Historia del renacimiento literario en Cataluña (Madr. 1880). – Die altcatalan. Sprache stellte am besten dar A. Mussafia in «Die catalan. Version der sieben weisen Meister» (Wien 1876), die neucatalanische Milá y Fontanals
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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Niesenschnake oder
große Bach mucke (^Mila FiFHiit63. >3c/i?'.), die
Wiesenschnake (s.d.) und die Kohlschnake (s.d.).
Schnalzlaute (engl. click8),
eigentümlich gebildete Spreck-
laute, welche bisher mit Sicher-
heit nur in den Sprachen der Hot
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mille-raiesbis Millin |
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Bormidafluß (Bormida di M.), mit (1881) 909 Einw. Hier Sieg Napoleon Bonapartes über die Österreicher 13. und 14. April 1796.
Millet (spr. milä), 1) François, niederländ. Maler, geboren im April 1642 zu Antwerpen, war anfangs Schüler des Laurens
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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gebrauchen ist Fauriels "Histoire de la poésie provençale" (Par. 1846, 3 Bde.). Die vollständigste Übersicht gibt Bartsch in seinem "Grundriß zur Geschichte der provençalischen Litteratur" (Elberf. 1872). Die spanischen Troubadoure behandeln Milá y Fontanals
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0097,
Spanische Litteratur (Geschichte, Geographie) |
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americanos del siglo XIX"), Mila y Fontanals ("De la poesia heroico popular castellana"), Balaguer ("Historia de los trovadores"), Valera ("Historia de la literatura española"), Canalejas, Revilla ("Principios de la literatura española"), Perojo
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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. 1879) veröffentlichte er: > ^Ii6 V^si MIla Dklu'ina^8ti'»>< (Sanskrit, Bombay 1882), »^iie ßkai^i ai'edit6eMi'6 ot'^auu-Mr« (Kalkutta 1889) und kleinere Arbeiten über ein buddhistisches Rechtsbuch, über Neriosenghs Sanskrit-Übersetzung des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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Nachlaß erschien: »1^6 moilt ^tn<)8 Vitt0i)6(Ii, 1'iw (le ^IM808« (Par. 1889). Millet t'pr. mila), 3) Aime, franz. Bildhauer, geb.
1816 zu Paris, erlernte die Kunst unter David d'Angers und unter dein Architekten Viollet le Duc, widmete sich anfangs
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Cidadebis Cięcina |
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61 maL
tllili080 ^3.8t6ilaii0" mit andern Materialien ver-
öffentlicht; über Geschichte und Dichtung haben
seitdem besonders Huber, "Geschichte des C." (Brem.
1829), Mila y Fontanals, "1)6 1a. P06813. lisroieo
oopuwr" (Barcel. 1874) und vor allen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
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wurden.
Muggia (spr. muddscha), Mila, Stadt und
Kriegshafen in der österr. Bezirkshauptmannschaft
und dem Gerichtsbezirk Capo d'Istria in Istrien, an
der Muggiabuckt des Adriatischen Meers, 5 km
südlich von Trieft, hat (1890) 3592, als Gemeinde
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0116,
Spanische Mark |
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gebliebene "Historia critica de la literatura española" (Bd. 1-7, Madr. 1861-67) den ersten Rang ein. Sonst sind noch zu nennen Quintanas "Poesias selectas castellanas" und "Musa epica española" (6 Bde., Madr. 1830-33). Hervorzuheben ist Milá y
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Trotzendorfbis Trouvère |
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); ders., Fiore di storia letteraria e cavalleresca della Occitania (Mail. 1845); Milá y Fontanals, De los Trovadores en España (Barcel. 1861); Bartsch, Grundriß zur Geschichte der provençal. Litteratur (Elberf. 1872); Brinckmeier, Die provençalischen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0512b,
Register zur Karte 'Warschau'. |
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.
Marien-Frauen-Institut. C5.
Marschalkowska. B4. 5.
Marsfeld. A2.
Marymont. A1.
Marymonter Schlag. A1.
Mazowiecka. B4.
Michalowska. C2.
Miedziana. A4.
Mila. A2. 3.
Militärgefängnis. A3.
Militärhospital. C5.
Militärlager. A2.
Miodowa. B3.
Modlin, Nach
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
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, Wallfahrtsort bei Szamos-Ujvár (s. d.).
Mikyas, s. Nilmesser.
Mila, Stadt in Istrien, s. Muggia.
Milan I., König von Serbien, aus dem Hause Obrenowitsch (s. d.), geb. 22. Aug. 1854 zu Manassie in Rumänien, wurde in Paris erzogen und nach
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