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Ihre Suche nach Nachempfindung
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Nacheilebis Nachgeschäft |
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aufgefunden werden konnte und noch nicht weit entfernt war, nachzueilen (s. Landfolge).
Nachempfängnis, s. Superfötation.
Nachempfindung, die Fortdauer der Empfindung über die Zeitdauer der die Empfindung selbst verursachenden Reizwirkung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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leichten Herrschaft über die sprachlichen und künstlerischen Formen der Poesie bekundet; seine Persönlichkeit ist zur Zeit noch sehr im Werden; er ist schmiegsam und nachempfindend, aber auch sehr witzig und jedenfalls ein ernster Künstler. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0365,
von Maybis Mayer |
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schöpferisches Genie, das große Kompositionen beherrscht, sondern als ein kontemplativer, nachempfindender Künstler, der dichterische Gedanken für die Malerei verwertet und psychologisch vertieft. Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
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von den Seitenflügeln des Sebastianaltars von Holbein dem Ältern in München, ein Blatt, das von klarem Verständnis und feinem Nachempfinden des Originals zeugt.
Volk , Leonard W., amerikan. Bildhauer, geb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0747,
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing) |
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Anschauungen wie ganzen Leistungen ringende Natur rasch die Schranken. Durch die Nachempfindung und Nachbildung der englisch-bürgerlichen Dichtung hindurch, der seine Tragödie "Miß Sara Sampson" entstammte, gedieh Lessing zu höchster Selbständigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0143,
Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) |
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von Medici", historisches Drama (1884). G. ist ein vorwiegend eklektisches Talent, dem die Nachempfindung und Nachahmung der verschiedensten dramatischen Stile glückt.
[Sachsen.] 18) G. der Reiche oder der Bärtige, Herzog von Sachsen, der dritte Sohn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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und höhere Wärmegrade. Einige Substanzen hinterlassen nach ihrem Verschlucken einen lange dauernden Nachgeschmack. Außerdem sind bei dem G. noch andre deutliche Nachempfindungen zu beobachten, indem das Schmecken der einen Substanz den G. einer andern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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starb. Ihren durch eklektische Mannigfaltigkeit der Nachempfindung ausgezeichneten "Gedichten" (Darmst. 1844), den Sonettenkränzen: "Abälard und Heloise" (das. 1849) und "Oskar und Gianetta" (Mainz 1850) sowie den "Neuen Gedichten" (Darmst. 1851
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
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nicht über die Nachempfindung wirklich schöpferischer Dichter und die herkömmliche akademische Korrektheit erheben. Sie erschienen gesammelt als "Sämtliche Werke" (Stuttg. 1832-1833, 3 Bde.; letzte Ausg. 1856). Schöne lyrische Klänge finden sich in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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unsrer Sinnesnerven, daß die von einem Reize erzeugten Veränderungen in ihnen nicht zugleich mit dem Aufhören der Reizwirkung verschwinden, sondern diese eine kurze Zeit überdauern, erklären sich die Nachempfindungen, die man besonders beim Auge sehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Lyrik) |
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ihm auch nicht sel ten; aber er stammelt öfters, anstatt zu singen, er beherrscht nicht die Form. Ludwig Fuldas Gedichte scheinen weitaus formgewandter, aber es ist nur eine äußerliche Reimgewandtheit, Nachempfindung vieler Originale; ansprechend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Coffeabis Cognac (Franzbranntwein) |
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-Maurizio. Er gehörte der strengen klassischen Kunstrichtung an, die, von dem Studium der alten Meister ausgehend, durch stilistische Zeichnung und nachempfindende Idealisierung die ital. Kunst zu ihrer alten Höhe zu erheben suchte. ^[Spaltenwechsel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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. nahe hielten, blieben im wesentlichen in einer feinen, aber von Nachempfindung älterer Frömmigkeit nicht ganz freien, vorzugsweise katholisierend religiösen Kunstauffassung stehen, P. von Cornelius (s. Taf. VII, Fig. 3) hingegen befreite sich zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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und Mittelalters einen geschichtlichen Zusammenhang. Schon im folgenden Jahre erschien ein neues grundlegendes Werk, die "Deutsche Mythologie" (Gött. 1835; 2. Aufl., 2 Bde., 1843-44; 4. Ausg., 3 Bde., Berl. 1875-78). Hier war der poetisch nachempfindende J
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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. Bisweilen kommen auch bei dem G. deutliche Nachempfindungen vor, insofern das Schmecken einer Substanz den G. einer andern verändert; so ist es jedem Gutschmecker bekannt, daß der G. des Käses den für Wein erhöht, der von Süßigkeiten dagegen den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
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. Indes
wird er vielfach süßlich, ist kreidig im Ton und meist
nur Nachempfinder. Seine Bilder sind sehr häusig
in den Galerien vertreten. S.s größtes Werk ist
ein Altarblatt in der Kirche zu Montesiascone, den
Tod des heil. Joseph darstellend
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