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Ihre Suche nach Nachgeschmack
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Nachgeschmackbis Nachnahme |
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139
Nachgeschmack - Nachnahme
Preise (Kurse) fest gekauft hat, zu demselben Preise
ein- oder mehreremal am Erklärungstage nachzu-
fordern, oder bei welchem sich der Verkäufer das
Recht vorbehält, entsprechend nachzuliefern. Die
Prämie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
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heller (schwefelgelb), der Geschmack weniger süß, aber ohne kratzenden Nachgeschmack. Diese Sorte schwimmt im Wasser.
Was in Deutschland (Gegend von Bamberg und Schweinfurt), in Mähren etc. gebaut wird, ist der spanischen Wurzel ähnlich, aber dünner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Haptisch
Hören, s. Gehör
Irritibalität, s. Reizbarkeit
Nachgeschmack, s. Geschmack
Nerven
Nervenelektricität
Phlegma
Phlegmatiker
Reflexerscheinungen
Reflexkrämpfe
Reiz
Reizbarkeit
Rückenmark
Sanguiniker, s. Temperament
Sanguinisches
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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sie im Munde noch ein sandiges Gefühl. Der Geschmack ist wegen der geringern Löslichkeit dieses Zuckers nur schwach süß, erst als Nachgeschmack mehr hervortretend. Es gehören zur klaren Lösung etwa 7 Teile kaltes oder halb so viel heißes Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Boucaniersbis Boucher de Crèvecoeur de Perthes |
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, aber ohne den frühern Erfolg. Er starb 28. Mai 1870 in Paris.
Bouche (franz., spr. buhsch), Mund, Mündung; bonne b., Wohlgeschmack, angenehmer Nachgeschmack; b. close! s. v. w. reinen Mund gehalten!
Bouché (spr. busche), bei naturwissenschaftl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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. Das Öl ist farblos, riecht stark und angenehm aromatisch, rosenartig, brennt auf der Zunge und hinterläßt einen sehr bittern Nachgeschmack. Es hat das spez. Gew. 0,900-0,925, siedet bei 170-175°, löst sich leicht in Akohol ^[richtig: Alkohol], Äther
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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und höhere Wärmegrade. Einige Substanzen hinterlassen nach ihrem Verschlucken einen lange dauernden Nachgeschmack. Außerdem sind bei dem G. noch andre deutliche Nachempfindungen zu beobachten, indem das Schmecken der einen Substanz den G. einer andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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glänzendem, muscheligem Bruch, riecht nach saurem Brot und schmeckt fast schokoladeartig, schwach zusammenziehend, mit bitterm Nachgeschmack. Sie enthält Kaffein 4,28, fettes gelbes Öl 2,95, Harz 8,17, Farbstoff 1,52, Gerbsäure 5,9, rote Gerbsäure 2,75
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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, von adstringierendem Nachgeschmack und 7° C. Temperatur, und Schwarzbrünneli (Stinkquelle), mit mehr Schwefelwasserstoffgehalt und 8½° C. Temperatur. Vgl. Verdat, Eaux minérales sulfureuses du G. (Par. u. Bern 1879).
Gursay, Handelsgewicht in Madras
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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(Oleum Crotonis), aus den Samen von Croton Tiglium L. in Indien und England durch Pressen oder Schwefelkohlenstoff gewonnenes Öl, ist honiggelb bis gelbbraun, dickflüssig, schmeckt ölig mit brennend scharfem Nachgeschmack; riecht ranzig, wird an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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. Kohlensäure. Der K. ist milchweiß, riecht säuerlich, an den spezifischen Geruch des Pferdes erinnernd, schmeckt prickelnd, angenehm säuerlich, mit einem Nachgeschmack nach süßen Mandeln. Um ihn in diesem Zustand zu erhalten, muß er auf Eis aufbewahrt werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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601
Lebíd - Lebrun.
trunken, den übeln Nachgeschmack beseitigen. Technisch benutzt man L. in der Gerberei. L. aus der Leber verschiedener Rochen und der Quappe hat geringere Bedeutung.
Lebíd, Abu'Okail L. ben Rabî'ah, berühmter arab
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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mit brennendem, stechendem Nachgeschmack, es verdickt sich an der Luft mehr und mehr und scheidet schließlich Krystalle ab, weshalb es vor Luftzutritt zu bewahren ist. In Wasser nicht unerheblich löslich, ist es in jedem Verhältnis mit Alkohol mischbar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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ein länger dauernder Nachgeschmack, der entweder durch das Zurückbleiben kleinster Partikelchen der genossenen Substanz auf der Zunge oder durch die Erregung der Geschmacksnerven, durch die in das Blut aufgenommenen Geschmacksobjekte zu stande kommt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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215
Honig - Hopfen
und reinsten Zustande und rein süß schmeckend, Jungfernhonig. Was nicht freiwillig abfließt, wird als Wachswaben abgepreßt, geringere Sorte, gemeiner oder geseimter H., brauner und mit kratzigem Nachgeschmack. Der H. bildet
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