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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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ist. Bewässert wird das Land vom Fluß N. und dem Findhorn, die beide in den Moray Firth münden. Hauptbeschäftigung bilden Ackerbau und Viehzucht. Etwa 19 Proz. der Oberfläche sind angebaut, 10 Proz. bestehen aus Wald. Hauptstadt ist Nairn.
Naissus, Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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. Eine von ihr ausgearbeitete
Gesangschule wurde von Saloman herausgegeben.
Nisus , Sperber.
Nisus , Stadt, s. Naissus .
Nisus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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N. , nahe
der Mündung des N., der den Hafen bildet, ist wohlgebaut, mit Seebädern, hat (1891) 4651 E. und Heringsfischerei. In der Nähe Cawdor (s. d.).
Naïs probosciděa Müll. , s.
Würmer .
Naïssus , im Altertum Name von Nisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Marcianopolis
Naissus, s. Nisch
Tomi
Noricum
Karner
Taurisker
Comagena
Juvavum
Laureacum
Pannonien
Latobiker
Aquincum
Carnuntum
Cibalä
Nauportus
Savaria
Sirmium
Vindobona, s. Wien
Rätien (Rhätien)
Brixentes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
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der Goten, deren einer Teil die Donauländer, der andre die Küsten des Ägeischen Meers verheerte. C. wandte sich gegen die erstern und erfocht bei Naissus in Mösien einen glänzenden Sieg. Er führte seitdem den Beinamen Gothicus. C. starb 270 zu Sirmium
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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ist.
Dardaner, illyr. Volksstamm in Obermösien an der obern Morawa. Ihr Gebiet ward von Diokletian zu einer besondern Provinz Dardania mit der Hauptstadt Naissus (Nisch) erhoben. D. hießen auch die Bewohner der mythischen Stadt Dardania am Fuß des Ida
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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, "der Beständige"), Name, dessen hervorragendste Träger sind:
Römische und oströmische Kaiser: 1) K. I. (C. Flavius Valerius Constantinus), der Große, geb. 27. Febr. 274 zu Naissus in Obermösien, Sohn des Constantius Chlorus und der Helena, wuchs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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dasselbe noch jetzt größtenteils bewohnt wird. Unter den Städten sind in Obermösien Viminacium (Kostolatz), Singidunum (Belgrad), Naissus (Nisch) und Ratiaria (Artscher), in Niedermösien Tomi (Küstendsche) und Öscus (Gigen), Novä (Dobra), Sucidava
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Nisâmibis Nischan |
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der Kreisbehörden und eines griechischen Bischofs. In der Nähe warme Quellen. Beim Dorf Brzibrod, östlich von N., Reste des alten Nisus (s. Naissus). Im 7. Jahrh. kam N. an Bulgarien und ward am Ende des 12. Jahrh. von den Serben eingenommen. Der Fall von N
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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vollständig romanisiert wurde. Ihr Gebiet wurde von Diocletian um 297 n. Chr. von Mösien abgetrennt und zu einer eigenen Provinz mit dem
Namen Dardania und der Hauptstadt Naïssus (jetzt Nisch), dem Geburtsort Konstantins des Großen,
erhoben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Helena (die Heilige)bis Helfer (kirchlich) |
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. 1875).
Helĕna, die Heilige, Gattin des Constantius Chlorus, Mutter Konstantins d. Gr. Sie war von niederer Herkunft und gebar ihren Sohn Konstantin wahrscheinlich zu Naissus in Obermösien 274. Ihrer niedrigen Abkunft wegen wurde sie 291 von ihrem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Julianus (Marcus Didius Salvius)bis Jülich |
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995
Julianus (Marcus Didius Salvius) - Jülich
bis Naissus in Mö'sien vor, wo er die Nachricht von
des Constantius 3. Nov. 301 in Cilicien crfolgtem
Tod erhielt. Als Alleinherrscher schaffte er nun viele
Mißbräuche ab und linderte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Konstantbis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) |
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ersten Buchstaben des Alphabets.
(S. Koefficient.)
Konstantin, s. Konstanze.
Konstantialveine, s. Constantia.
dius, der Große genannt, röm. Kaiser (306-337),
geb. 27. Febr. 274 zu Naissus in Obermösien, war
der Sohn des Cäsars Constantius
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
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siegreichen dacischen Feldzügen. Seit Domitian bestand die Einteilung in Ober- und Niedermösien. Im 3. Jahrh. begannen die Einfälle der Goten, gegen die Decius 251 n. Chr. in M. fiel, bis den Eindringlingen Claudius II. durch den Sieg bei Naissus 269
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0959,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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Gallienus 268 ermordet worden war, begann der tüchtige Claudius II., 268–270, der die Goten 269 bei Naissus entscheidend schlug, die innere
Ordnung wiederherzustellen. Sein Werk vollendete mit Kraft und Strenge Aurelianus, 270–275. Er trieb
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