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Ihre Suche nach Nickhaut
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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Vorzüge.
Nickelvitriol, s. v. w. schwefelsaures Nickeloxydul.
Nickhaut (Blinzhaut, Hauk, Nagel, Membrana nictitans), das dritte Augenlid, welches sich bei Haifischen, Reptilien und Vögeln vorfindet und vom innern Augenwinkel her
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58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
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. d.) oder in einer besondern Lederscheide getragen. Der zusammenzuklappende N., der in die Tasche gesteckt wird, hat eine besondere Vorrichtung zum Festhalten der geöffneten Klinge.
Nickhaut (Membrana nictitans), Blinzhaut, das dritte, fast allen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Brust- und Bauchflossen steht, und eine Nickhaut. Der Kopf ist flach, der vordere Teil der Schnauze sehr vorgezogen. Die Zähne sind dreieckig, glatt, mit schneidenden oder gesägten Rändern und stehen in mehreren Reihen in dem weiten Rachen. Diese
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0258,
Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen |
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Metagenese, s. Generationswechsel
Metamorphose
Migration
Nest
Nickhaut
Nidifikation
Nidus
Polymorphismus
Race, s. Rasse
Rasse
Rüssel
Sarkode
Schmarotzer
Steiß
Steril
Taxidermie
Tentacula
Thier
Thiergeographie
Thorax
Tracheen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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und untern Augenlid findet sich meist eine innere Nickhaut (s. d.), wenngleich nicht in der vollkommenen Ausbildung und ohne den Muskelapparat der Nickhaut der Vögel, zuweilen sogar auf ein kleines Rudiment im innern Augenwinkel reduziert. Am Gehörorgan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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Nagara, Israel, Jüdische Litt. 299,1
Nagel der Haifische 2c., Nickhaut
NägeleinZUNft, Deutschgesinnte Ge-
Nageleisen, Eisen 418,1 lnossenschaft
Iiagelgrind, Nägel 976,2
Nagelzwang, Nägel 976,1
Nager (Frucht), Pfirsichbaum
Naglowice
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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die Vögel, Reptilien und Haie deren drei, indem nämlich am Augeninnenwinkel noch ein drittes
unpaares (die Nickhaut) entspringt, das dem halbmondförmigen Fältchen ( plicula semilunaris ) beim Menschen
entspricht. Bei den meisten Wirbeltieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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, jedoch manchmal unter der Haut versteckt (Proteus); dagegen fehlen die Lider entweder gänzlich, oder sind aus dem obern und untern Lid oder dem obern und einer sogen. Nickhaut (s. d.) gebildet; Thränendrüsen fehlen. Im Ohr ist die Schnecke kaum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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gibt es ein oberes und unteres bewegliches Lid sowie die sogen. Nickhaut (s. d.), welche vom innern Augenwinkel her quer über das A. hingezogen werden kann. Die Thränendrüsen treten erst bei den Reptilien auf; unter den Säugetieren fehlen sie bei den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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im innern Augenwinkel (Fig. 8) ist ein Überrest des schon oben erwähnten dritten Augenlides, der Nickhaut (s. d.). Der Thränenapparat (Fig. 9), zur Absonderung und Wegleitung der Thränen (Lacrymae), besteht aus der Thränendrüse und der Thränenleitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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der Netzhautbilder, welche in diesen Fällen die Deutlichkeit des Sehens hindern, durch die künstliche Verkleinerung des Pupillargebiets, welche mit dem B. eintritt, selbst verkleinert werden.
Blinzhaut, s. v. w. Nickhaut (s. d.).
Blitong, Insel, s. Billiton
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
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, die aber bis auf ein Achtel ihrer Länge vom Zahnfleisch bedeckt sind, auf der Oberseite der Schnauze liegenden Nasenlöchern, kleinen, lidlosen Augen mit Nickhaut, nicht besonders langen Brustflossen ohne Krallen und plattgedrückter, halbmondförmiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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, mächtigen Linse versehen. Augenlider fehlen noch ganz oder bilden doch nur eine unbewegliche kreisförmige Hautfalte; nur die Selachier haben untere und obere Augenlider, oft sogar noch eine Nickhaut. Bei einigen Fischen (Chauliodus, Stomias) sind außer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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und als Fangapparat hervorgeklappt werden kann. Einige F. sind zahnlos; meist aber finden sich kleine Hakenzähne vor. Die Augen sind groß, weit hervorragend, zurückziehbar und besitzen Lider, von denen das größere untere durchsichtige als Nickhaut über den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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. Das Brustbein hat eine Verlängerung nach hinten (sogen. Bauchsternum), von der gleichfalls kurze Rippen abgehen. Das Kreuzbein wird von nur zwei Wirbeln gebildet. Die Augen besitzen außer den zwei Lidern auch noch die Nickhaut; Nase und Ohren
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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durch eine durchsichtige Kapsel ersetzt; bei den übrigen R. sind aber zwei vorhanden, und dann wird das untere über den Augapfel hin nach oben gezogen. Meist findet sich auch am innern Augenwinkel eine besondere Nickhaut. Die Pupille ist in der Regel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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entwickelt. Das Auge besitzt ein drittes Lid (Nickhaut); Ohr und Nase sind gegen das Eindringen von Wasser verschließbar. Der Magen ist sehr einfach, kaum weiter als der Darm. An der untern Hohlvene ist, wie bei den Walen, eine Erweiterung angebracht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
Öffnen |
Schädels verbundenen großen und horizontal ausgebreiteten Brustflossen die Form einer breiten Scheibe erhält, dünnem, langem, häufig mit Dornen, selten mit einem oder zwei gezähnelten Stacheln bewaffnetem Schwanz, ohne Afterflosse und Nickhaut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
und 4 oder 5 Hornnägeln an der Spitze. Die Augen liegen in geschlossenen Augenhöhlen und besitzen Lider und Nickhaut; die Zunge ist auf dem Boden der Mundhöhle angewachsen und nicht vorstreckbar, bei den Landschildkröten mit langen Papillen besetzt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
Öffnen |
eine hohe Ausbildung. Ihre geringe Beweglichkeit wird durch die große des Halses und Kopfes ersetzt; stets ist eine Nickhaut vorhanden. Neben der Schärfe des Sehvermögens ist besonders die Akkommodationsfähigkeit entwickelt. Die Öffnung des Gehörorgans
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
Öffnen |
(schweiz. Ort), Weißtannenthal
Meltas,Argos
Meltzer (Jurist), Haloander
Meltzer, Harald, Norweg. Litt. 256,2
Membedsch, Hiörapolis 2)
Hieuidi'H äivißioniZ, Einteilung
Hleindi'HNg, nictitaN8, Nickhaut; 21.
, s^uoviaiis, Gelenk; N
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
Öffnen |
. Der Körperbau ist gestreckt, der Kopf lang und zugespitzt; die Zahl der Zähne beträgt 50. Die Füße sind kurz, mit starken krummen Krallen bewehrt und die Augen mit einer Nickhaut versehen. Unter den Arten, welche Nordamerika bewohnen, ist die bekannteste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Blinkbis Blitz |
Öffnen |
. ^[Spaltenwechsel]
Blinzhaut, soviel wie Nickhaut (s. d.).
Blitong, s. Billiton.
Blittersdorf, Friedr. Landolin Karl, Freiherr von, bad. Staatsmann, geb. 10. Febr. 1792 zu Mahlberg im Breisgau, studierte 1809‒12 zu Freiburg und Heidelberg die Rechte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
Öffnen |
Bergen bewohnende Art aus der Gruppe der Haifische (s. d.), die keine Nickhaut, zwei stachellose Rückenflossen, eine Afterflosse, Spritzlöcher, kleinere Zähne hat und Eier legt. Die Gruppe der K. (Scylliidae) besteht aus etwa 25 nicht großen Arten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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in den Rachen, wodurch das Atmen auch während des Schluckens
ermöglicht wird. Die Augen sind mit Lidern und Nickhaut versehen und besitzen eine senkrecht stehende, schlitzförmige Pupille.
Charakteristisch ist das Vorhandensein von Rippen nicht nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
. Die mit einer Nickhaut versehenen, meist
großen Augen haben einen ungemcin klugen, men-
schenähnlichen Ausdruck. Besondere Einrichtungen
der Blutcirkulationsorgane erleichtern das längere
Verweilen unter Wasser und die Unterbrechung der
Atmung
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