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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Nikolajewskbis Nikolaus |
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181
Nikolajewsk - Nikolaus.
Nikolajewsk, 1) Kreisstadt im russ. Gouvernement Samara, am Irgis, mit 4 Kirchen (darunter 2 der Altgläubigen) und 2 Moscheen, Handel mit Korn und Vieh und (1884) 10,002 Einw. Der südwestliche Teil des Kreises
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Nikolaikenbis Nikolaus (Päpste) |
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Militärgouverneurs, der zugleich Oberkommandierender der Flotte und der Häfen des Schwarzen Meers ist.
^[Spaltenwechsel]
Nikolájewsk. 1) Kreis im südl. Teil des russ. Gouvernements Samara, links an der Wolga, hat 32089,2 qkm, 438679 E., 26
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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verschiedenen Nebenflüssen der Seja und Bureja, und die Produktion betrug 1880: 3854 kg. Seit 1871 ist der sibirisch-amurische Telegraph (bis Wladiwostok an der Bai Peters d. Gr.) vollendet, von dem in Chabarowka ein Seitendraht nach Nikolajewsk abzweigt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0086,
Geographie: Russisches Reich |
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Zarewo-Kokschaisk
Ziwilsk
Ssamara, 1) Gouv. u. Stadt
Bugulma
Buguruslan
Busuluk
Nikolajewsk 1)
Nowyj Usen
Rosenheim 2)
Samara, s. Ssamara
Ssergijewsk 1)
Stawropol 2)
Ssaratow, Gouv. u. Stadt
Atkarsk *
Balaschow
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kamtschatka
Peterpaulshafen
Petropawlowsk 2)
Nikolajewsk 2)
Ochotsk
Ajan
Alexandrowsk 2)
Wladiwostok
Transbaikalien
Daurien
Kiachta
Nertschinsk
Tschita
Troitzkosawsk
Werchne-Udinsk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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(s. d.) und zerfällt in das Amurgebiet (s. d.) sowie den sog. Seedistrikt
des A., d.i. der südl. Teil des ostsibir. Küstengebietes, umfassend die Bezirke Nikolajewsk, Sofiisk, Ussuri, das Militärgouvernement Wladiwostok
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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zunächst 1849 die noch fast unbekannte Tatarische Meerenge und 1850 den Amur-Liman, wo 1851 das Fort Nikolajewsk gegründet wurde. Dann erstanden 1853 die Forts Mariinsk (bei Kidsi am Amur), Alexandrowsk an der De Castriesbai, Konstantinowsk
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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November) zweimal des Monats Post- und Passagierdampfschiffe zwischen Sretensk und Nikolajewsk sowie viermal des Monats Post-Bugsierdampfer auf dem Ussuri bis zum Chankasee gehen. C. ist als Ausgangspunkt dieses Schiffahrtverkehrs ein wichtiger Platz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
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. und besonders
noch aus zahlreichen deutschen Kolonisten in den
Kreisen Nowoufensk und Nikolajewsk. Die Haupt-
beschäftigung ist. Ackerbau, Viehzucht und ein be-
deutender Ausfuhrhandel ins Innere Rußlands mit
Getreide, namentlich Weizen, Mehl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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ohne Regelmäßigkeit nach Wladiwostock und Nikolajewsk am Amur. Die Dampfer (1894: 66) sind an Größe sehr verschieden; die beiden größten Queen Olga und Tchiatchoff hatten je 4065 Registertonnen, während die Babushka nur zu 188 Registertons vermessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Heerwesen |
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Alexander III.), Nikolajew, Sewastopol, Baku, Batum, Wladiwostok und Nikolajewsk am Amur.
Die Kriegsflagge ist weiß, von Eck zu Eck durch das blaue Andreaskreuz geteilt (s. Tafel: Flaggen der Seestaaten, Bd. 6, S. 864).
Die Ausgaben für die Marine betrugen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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derselben jedoch wesentlich auf die Umgebung der Orte Smeinogorsk (Schlangenberg), Riddersk, Syranowsk, Belousowsk und Nikolajewsk; denn der große Bergort Salair mit seinen silberhaltigen Schwerspatlagerstätten im Talkschiefer liegt weit nördlich vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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die sich der Fluß in zwei Armen schlingt. Der A. strömt zuerst in östlicher Richtung, wendet sich bei Chabarowka, nach Vereinigung mit dem Ussuri, beinahe rechtwinkelig nach N. und mündet nach einem Laufe von 4400 km bei Nikolajewsk in das Ochotskische Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Temperatur), hat -0,1° mittlere Wärme, Nikolajewsk, am Beginn des Amurliman, -2,6° C.
Der Gürtel des Waldes mit abfälligem Laub ist im W. in der Mittelmeerflora (pontisch-kaukasische und hyrkanische Flora), im O. durch die chinesisch-japanische Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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untersuchte und v. Maidel mit C. v. Neumann die Tschuktschenhalbinsel durchforschte. Auch der nordamerikanische Konsul Mc. Donough Collins und der deutsche Konsul Luhdorf in Nikolajewsk haben der Geographie Asiens durch Zusammenstellung statistischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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der Wolga, entspringt auf der Höhe des Obschtschej Syrt im russ. Gouvernement Samara, fließt in Schlangenwindungen in südwestlicher Richtung, wird bei Nikolajewsk schiffbar und mündet nach einem Laufe von 950 km Wolsk gegenüber. Der I. ist ein entschiedener
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Murbachbis Murch |
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befestigten Posten, Nikolajewsk als Stütz u. Ausgangspunkt der beabsichtigten friedlichen Eroberung an, erforschte die Ufer des Amur und seiner Quellenarme und gründete an ihnen zahlreiche russische Kolonien. China zog eben ein starkes Heer gegen M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ostseeprovinzenbis Osuna |
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unter einen Gouverneur gestellt, der zugleich Admiral der Flotte und Befehlshaber der Truppen ist, zerfällt in sechs Kreise: Ajan, Nikolajewsk, Ochotsk, Petropawlowsk, Sophiisk und Wladiwostok. Den rauhen, fast unbewohnten Norden und Kamtschatka
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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und Baschkiren züchten Ziegen. Das Gouvernement hat sieben Kreise: Bugulminsk, Busuluk, Nikolajewsk, Nowousensk, S., Sergiewsk, Stawropol. - Die gleichnamige Hauptstadt, am linken Ufer der Wolga und am rechten des hier mündenden Flusses S., an der Eisenbahn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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°) -5,5° C., im O. in Ochotsk -5,0°, im Hafen Nikolajewsk -2,6°. Viel günstiger und geradezu vortrefflich ist dagegen das Klima in Südsibirien, in dem schmalen Landstrich, der sich an den nördlichen Ausläufern der südlichen Grenzgebirge hinzieht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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-Udinsk, von wo eine Route südlich nach Kiachta geht, eine andre nordöstlich nach Tschita, Strjetensk, dann auf der Schilka und dem Amur über Blagoweschtschensk, Chabarowka, Nikolajewsk oder von Chabarowka auf dem Ussuri und der Sungatscha bis Wladiwostok
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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Beweises, s. Beweis, S. 866.
Sichler (Sichelreiher), s. Ibisse.
Sichota Alin (Tatargebirge), ein Gebirgszug im ostsibir. Küstengebiet, welcher sich von der Bai Peters d. Gr. im Süden längs des Meeresufers bis nach Nikolajewsk im N. hinzieht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ostindienbis Oswald |
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Küstrn.qebiet (russ. Primorstaja oblastj) hat mit Einschluß von Sachalin ein Areal von 1,930,330 ykm (35,057 QM.) mit U885) 101,750 Einw. Hauptstadt war früher Nikolajewsk, seit 1880 ist es aber Chabarowka.
"Ostwald, Wilhelm, Ehemiker,geb.2. Sept. 1853 zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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sich unterhalb der Festung Nikolajewsk in 53° nördl. Br. und 141° östl. L. von Greenwich in den weiten aber großenteils seichten und schwierig zu befahrenden Amur-Liman, der im O. durch die langgestreckte Insel Sachalin vom Großen Ocean getrennt, im N
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Jegorjewskbis Jekaterinoslaw |
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(s. Veresowskij Sawod) und
Pyschminst (Goldamalgamierwerke).
Fckaterinenstadt oder Katharinenstadt,
auch Baronsk, die größte und wichtigste deutsche
Kolonie im Kreis Nikolajewsk des russ. Gouverne-
ments Samara, nordöstlich von Saratow, nahe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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wandten (den Golde, Mandschuren u. a.). An der
Amurmündung sind Giljaken, Russen nur spärlich in
den Hafenstädten, am Amur und Ussuri. Das K. zer-
fällt in 8 Bezirke (okru^): Nikolajewsk, Anadyrsk,
Gishiginsk, Komandorsk (die Kommandeurinseln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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in Sching-king,
Ninguta und Pe-tu-na in Kirin, Aigun, Chulan-tschen und Susu in Holung-kiang. Eine Telegrafenlinie führt von Peking nach Blagowjeschtschensk und ostwärts über
Hun-schun am Tjumen nach Nikolajewsk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0043,
Russische Eisenbahnen |
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Werst, die schmalspurige Strecke Petrowsk-Uralsk 404 Werst mit Seitenbahnen nach Nikolajewsk 88 Werst und Alexandrow-Gay 173 Werst). Am Schluß des J. 1893 hatte das Eisenbahnnetz eine Länge von 32826 Werst; davon lagen im europ. Rußland 12378 Werst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Turgenjewbis Turgor |
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Schülern und 75 Schülerinnen; ferner nur 4 (Militär-)Lazarette, eine einzige freie Apotheke (in Kustanaj) und 7 Kirchen. Das Gebiet, 1868 errichtet, besteht aus vier Kreisen: Ilezk (Sitz der Verwaltung in Ak-tjube), Irgis, Nikolajewsk (Sitz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bakubis Baldissera |
Öffnen |
: 768536, der Kreis
B.175437 E.
Balaköwo, Kirchdorf im Kreis Nikolajewsk des
russ. Gouvernements Samara, links an der Wolga,
hat 2820 E., Post, Telegraph, zwei Kirchen; Eisen-
gießerei, bedeutenden Fluhhafen für Getreide (jähr-
liche Verfrachtung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Wladislaw I. (König von Ungarn)bis Woche |
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, Trepang u. a. - W. wurde 1860 als russ. Militärposten gegründet; 1876 wurde der Kriegshafen aus Nikolajewsk (an der Amurmündung) hierher verlegt. 1880 wurde W. zur Stadt erhoben und ist seit 1888 die Hauptstadt des Küstengebietes. Seit 1896 sollen 12
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