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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Nominalismusbis None |
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.), namentlich.
Nomination (lat.), Nennung, Namhaftmachung; auch die Ernennung zu einem Amt, z. B. Nominatio regia, das dem Regenten zustehende Recht der Ernennung der Erzbischöfe und Bischöfe.
Nomĭnativ (lat.), s. Kasus.
Nominativpapier, s. v. w. Namenpapier
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70% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Nomenklaturbis Nomotheten |
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.
Nominatīv (lat.), derjenige Casus, der im Satze das grammatische Subjekt bezeichnet oder das Prädikat, wenn dieses ein Nomen ist. (S.
Casus .)
Nominéll , soviel
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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dem Nominativ als "geradem K." oder casus rectus und den übrigen K. als "schiefen K." oder casus obliqui haben schon die Stoiker aufgestellt, wobei entweder das Bild eines bald aufrecht stehenden, bald sich zurückbeugenden Ringers
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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entbehrten von jeher des
Suffixes, wie die singularischen Nominative lat. equa (=altind. açvā ) und pater (=grch.
πατήρ), der griech. Accusativ ἐμέ «mich», der lat. Nominativ-Accusativ mare u.a.
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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. Kasus
Mehrzahl (Pluralis), s. Numerus
Mittelwort, s. Particip
Modus
Monoptoton
Nehmfall, s. Kasus
Nennfall, s. Kasus
Nominativ, s. Kasus
Numerus
Optativus, s. Verbum
Paradigma
Particip
Passivum, s. Verbum
Perfektum, s. Praeteritum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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, die in je sieben Kasus zerfallen, wie in den andern slawischen Sprachen, nämlich den Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Vokativ, Instrumental und Präpositional, der seinen Namen davon hat, daß er stets nur in Verbindung mit einer Präposition auftritt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Brahestadbis Brahmana |
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. Leben, Briefe, Gedichte" (Stuttg. 1892).
Brahma, ein Wort der Sanskritsprache, das in der ind. Religionsentwicklung eine große Rolle spielt. Das Neutrum bráhman (Nominativ bráhma) bezeichnet ursprünglich die Fähigkeit, welche sich die Priester
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Pluralis auf -en endigten, schwache (z. B. «Zunge») aber nur im Nominativ Singularis die Endung -e hatten, im übrigen -en. Vielfach haben die Substantiva auch ihr Geschlecht gewechselt. Das kam hier und da schon im Altdeutschen vor. Doch seitdem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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aufgenommen und die Kasusendungen (Nunation) verloren. So ist z. B. an die Stelle der drei alten Kasus des arabischen Worts für König: melikon im Nominativ, melikin im Genitiv und Dativ, melikan im Akkusativ, jetzt das einförmige melik getreten. Man
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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der weiche Konsonant in den entsprechenden harten verwandelt. In der Deklination werden die ziemlich zahlreichen Kasus und der Unterschied der Ein- und Mehrzahl durch angehängte ein- oder mehrfache Endungen ausgedrückt; doch werden Nominativ
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
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1006
Fabrikzeichen - Fabvier.
werden sollen. Die Bezeichnung der Person ist eine vollständige, wenn sie Namen und Wohnort angibt (nominative Marken, zu deren Führung jeder Gewerb- und Handeltreibende befugt ist); sie kann aber auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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Philosophen, namentlich den Sophisten, dann Platon (im "Kratylos") und Aristoteles und besonders in den Stoikern, tüchtige Vorläufer gehabt hatten. So rühren z. B. von den Stoikern die Namen der vier Hauptkasus oder Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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. Doch werden am Substantivum die drei Geschlechter noch genau unterschieden, und je nach dem Geschlecht gibt es auch drei Deklinationen; andre nehmen acht Deklinationen an. Es gibt sieben Kasus, nämlich den Nominativ, Akkusativ, Genitiv, Dativ, Lokativ
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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´, der Gravis ` und der Cirkumflex ^ oder ~, z. B. im Griech. Nominativ μοῦσα mūsa (die Muse), aber Genetiv μούσηξ músēs, ἐγένετο βασιλεύς egéneto basileús (er wurde König), aber βασιλεὺς ἐγένετο basileùs egéneto. Zu beachten ist, daß auch nicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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durchweg auf n, sog. schwache Deklination, "der gute Mann", "des guten Mannes". Geht der unbestimmte Artikel voraus, so wird der Nominativ stark, die übrigen Casus schwach dekliniert, "ein guter Mann", "eines guten Mannes". Ferner hat das A
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Declaratio sententiaebis Decumatische Äcker |
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). Mit
diefem Namen, der auf der falschen Erklärung einer
Stelle des Tacitus in der "AeriliHnig." (in dem
Satze Kap. 29 "hui ä6cum3,t68 aFr08 exercsut"
ist ä6ouinat68 Nominativ, nicht Accusativ) beruht,
bezeichnet man das Dreieck zwischen Vindelicien
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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sind daher keine Kaufleute. Hauptstadt mit einem Drittel der Gesamtbevölkerung ist
Sokna ; östlich Hon und die «heilige» Stadt
Wadan .
Dschōgi , neuind. Jōgī ; im Sanskrit
yōgin (Nominativ yōgī , «ein der Meditation sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
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ist Ormuzd die höchste Gott-
heit, dem eine Menge von guten Geistern zur Seite
steht. Einer ist das ganz schwach (und keineswegs
immer) personifizierte reine Element des Feuers
(ü.tI.1-, im Nominativ ä.ta.r8ii, neupers. ü.äkar, ata8li),
dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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, von denen drei (Nominativ, Partitiv und Accusativ) zur Bezeichnung der Subjekts- und Objektsverhältnisse dienen, während die übrigen im Deutschen nur mit Hilfe der Präpositionen (bei, zu, von, in [dem], in [den], auf, als [etwas sein], zu [etwas werden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
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, der durch die Dialekte Irlands, des schott. Hochlandes, der Insel Man und der nördl. Inseln im Westen von Schottland vertreten ist ls. Keltische Sprachen). Die zu diesem Zweige gehörenden Kelten beißen Galen (altirischer Nominativ des Singulars
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Genugthuung Christibis Geodätische Linie |
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Nominativendung, sanskrit. i^vii (Stute),
lat. t^uNominativ, z. B. sanskrit. Mga-m
(Joch), griech. 2^<.>-u l^7^^>, lat. .juFu-in. In der
spätern Entwicklung, wenn die Endungen abgeschlif-
fen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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Bde., Frankf. 1870, 1879.) Der grammatische Bau dagegen, die Formenlehre und die Syntax, bleibt von fremdem Einfluß unangetastet. In der Formenlehre tritt eine große Vereinfachung ein. Von den fünf lat. Casus bleiben nur Nominativ und Accusativ,
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
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.
Eine andere, vom Nominativ Leinöl abgeleitete Vil-
dung ist Sire, soviel als gnädiger Herr, welches
Wort bei Anreden an Monarchen gebraucht wird.
Seihbottiche, s. Filtrieren.
Seikhs, falscke Schreibung für Sikhs (s. d.).
Seil
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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steht das S. im Nominativ, z. B. "Gott ist allmächtig". In abhängigen Satzgliedern können auch andere Casus die Rolle eines S. haben, z. B. ist in dem lat. Satz dixit se fecisse "er sagt, er habe es gethan" der Accusativ se S. zu fecisse.
Subjektion
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
Öffnen |
. Grammatik eine zur Konjugation des Verbums gerechnete Form, die eigentlich ein Substantivum nach der vierten Deklination ist, von dem nur der Accusativ und Ablativ gebräuchlich sind (z. B. amatum, amatu von einem Nominativ amatus), und zwar der erstere, um
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und Plural: den Nominativ, Genitiv, Dativ, Accusativ, Vocativ, Ablativ, Locativ, Instrumentalis und Oppositiv (z. B. saråm-ön "in Bezug auf den Menschen", saråm-töl-ön "in Bezug auf die Menschen"), die übrigens, wenn keine Zweideutigkeit möglich
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