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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
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, an der Ilse und der Eisenbahn O.-Wasserleben, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, eine Zuckerfabrik, Handschuh-, Bleiweiß- und Zigarrenfabrikation, Glaceelederfärberei, Weißgerberei, Ziegeleien und (1885) 4616 meist evang. Einwohner.
Ostfalen
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64% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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oder Elmer Schiffgraben, s. die Tabelle beim Artikel Schiffahrtskanäle.
Osteuropäische Zeit (O. E. Z.), s. Eisenbahnzeit.
Ostfalen, seit der zweiten Hälfte des 8. Jahrh. vorkommender Name der östl. Abteilung der Sachsen (s. d.). Das ostfälische
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63% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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in die
Ostfalen im O., die Westfalen im W. der Weser, die
Engern (Angrarier) zu beiden Seiten derselben und die Nordalbingier
im N. der Elbe. Von den Erschütterungen der Völkerwanderung wenig berührt, bewahrten sie unverändert
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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, Engern und Ostfalen zusammen, und die niedersächs. Mundart zerfällt dem entsprechend noch heute in eine nördliche (deren Umfang sich freilich erheblich vergrößert hat), eine westfälische, engrische und ostfälische; die Grenzen der letztern drei sind jene
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Deutsche Mundarten |
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, Öynhausen, Bünde, Melle und Versmold. 10) Mindisch. 11) Calenbergisch, an der untern Leine.
D. Ostfälisch. Zum Ostfälischen gehörte auch die Altmark. Aber seitdem zum Teil niederfränk. Kolonisten sich auf dem altslaw. Boden angesiedelt haben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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- und Ostfalen, auf beiden Seiten der Weser, welche dasselbe in Westengern und Ostengern teilte, erstreckte sich bis zur Nordsee und erhielt seinen Namen von den Bewohnern, den Angrivariern, einem Hauptzweig des sächsischen Volksstammes. Als E. unter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
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Engern und Ostfalen, die an der Weser und östlich bis zur Elbe sich erstreckten, grenzte an das Land der rheinischen Franken, Friesen, Engern und Hessen. Bei der Auflösung des Herzogtums Sachsen, nach der Achtserklärung Heinrichs des Löwen 1180
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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.
Gelimer
Genserich
Godegisel
Hilderich
Andere.
Altsachsen
Bojoarier
Brockmannen
Circipaner
Dithmarschen
Heveller
Jüten
Obotriten
Ostfalen
Ostphalen, s. Ostfalen
Polaben Sorben
Wilzen
Karolinger.
Karolinger
Ansegisel
Arnulf
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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und Ostfalen, zu denen als vierter Hauptzweig die Nordalbinger in Holstein hinzukamen. Jede Gruppe zerfiel in Gaue unter gewählten Häuptlingen oder Ältermännern. Nur im Kriegsfalle vereinigte man sich wohl über die Wahl eines gemeinsamen Heerführers
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Westerwaldbahnenbis Westfalen (Königreich) |
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Ostfalen getrennt, westwärts bis nahe an den Rhein und hatte hier die ripuarischen Franken zu Nachbarn, im Norden die Friesen, im Süden, von der Sieg und Eder an, die Hessen. Bei der Auflösung des Herzogtums Sachsen nach der Achtserklärung Heinrichs des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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die Engern, sondern auch die Ostfalen und Westfalen, die andern Stämme der Sachsen, unterworfen; allein sie empörten sich immer wieder (so 776 und 778). Am gefährlichsten war der Aufstand von 782. Widukind, ein westfälischer Fürst, kehrte damals aus Dänemark
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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von neuem und verwüsteten das rechte Rheinufer. 77 9 unternahm daher Karl den vierten Zug nach Sachsen, drang
bis zur Oker vor, wo viele Engern und Ostfalen sich unterwarfen, und hielt 780 einen Reichstag zu Lippspringe ab,
auf welchem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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Tiefland auf beiden Seiten begleiten, von ihr in das ostfälische und westfälische Bergland geteilt werden und einerseits zu Braunschweig und der preußischen Provinz Hannover, anderseits zu den preußischen Provinzen Hessen-Nassau und Westfalen und zu den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
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.
Altsachsen (Antiqui Saxones) hießen im Gegensatz zu den Angelsachsen die im nördl. Deutschland zurückgebliebenen niederdeutschen Stämme, wie die Ostfalen, Engern, Westfalen, Nordalbinger; ihre Sprache Altniederdeutsch oder Altsächsisch (s. d
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Engelsburgbis Engers |
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.).
Engern ( Angraria ), der mittlere, zwischen West- und Ostfalen auf beiden Seiten der Weser
gelegene Teil des alten Sachsenlandes, hat seinen Namen von den Angrivariern (s. d.) erhalten, einem von Hause
aus nichtsächsischen, aber
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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nicht mit Sicherbeit feststellen. Freigerichte hießen die
F., weil die Grafengerichte in Westfalen, nicht wie die ostfälischen, Gerichte über Adlige
wurden, sondern Gerichte über freie Bauern, die sich hier besonders zahlreich erhalten
hatten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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, Eisledcnersee, Artern) beherbergen
nicht wenig charakteristische falzliebende (halophile)
Infekten, besonders Käfer.
Die Bewohner des H. gehören den verschieden-
sten Stämmen all; so trifft man neben Ostfalen
und Engern Obersachsen und Franken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
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feiner ostfälischen Heimat
dar und berücksichtigt Neichsgesetze nur, insoweit sie
ebenda volkstümlich geworden waren. Es zerfällt
in Land- und Lebnrecht, scheidet Dienstmannen-,
Hof- und Stadtrecht als zu mannigfach absichtlich
aus. Verfasser
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Sächsisches Erzgebirgebis Sachverständige |
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der I^ex Ividuariorum wahrscheinlich
802 von Karl d. Gr. erlassen, nimmt Rücksicht auf
die drei Teile des Sachsenstammes, Ostfalen, West-
falen und Engern. Karl d. Gr. hatte nach der Unter-
werfung der Sachsen durch ein strenge Strafsatzun-
gen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Weserbis Wesergebirge |
Öffnen |
, welche den obern Lauf der Weser von Münden bis Minden begleiten und von dem Flusse in das ostfäl. und westfäl. Bergland geteilt werden. Im O. durch das Thal der Leine von dem Göttinger Walde und den westlichsten Vorhöhen des Harzes getrennt, im S
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