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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
-Botenlauben (Würzb. 1875). Otto von Freising, Geschichtschreiber des deutschen Mittelalters, geboren um 1114, dritter Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Österreich und Agnes', der Tochter Kaiser Heinrichs IV., der Witwe Friedrichs von Staufen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0658, von Freising bis Freistadt Öffnen
. Otto von Freising), Enkel des Kaisers Heinrich IV. und Stiefbruder des Königs Konrad III. Sein Nachfolger Albert vermochte den Kaiser, den Wiederaufbau der abgebrannten Stadt und der Kathedrale zu unterstützen. Otto II. (1184-1220) erwarb dem Bistum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0491, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, das Lusthaus daselbst, ist leider in der Neuzeit niedergerissen worden. Bon sonstigen besonders beachtenswerten Schloßbauten wären noch jene zu Freising, Landshut, Bamberg, die Plassenburg bei Kulmbach (sämtlich in Bayern), dann in Torgau und Brieg zu nennen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0782, von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein) bis Otto (Paul) Öffnen
Bischofs O. von Bamberg (Gotha 1889). lOtto von. Otto von Botenlauben, s. Botenlauben, Otto von Freising, Geschichtschreiber, Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Osterreich und der Agnes, Tochter Kaiser Heinrichs IV
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0219, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
. nach 1125) ein, an Ruhm und Verbreitung noch übertroffen durch Sigebert von Gembloux. Otto von Freising mit seinem Chronicon bis 1153, fortgesetzt von Otto von St. Blasien, Helmold mit seinem Chronicon Slavorum bis 1170, fortgesetzt von Arnold
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0279, von Freisinnige Partei bis Freistadt (in Oberösterreich) Öffnen
(1440-44) mit prächtigem Turme (81m) i und das erzbischöfl. Klerikalseminar, früher bischöfl. > Palast; auf dem Domhof steht das Denkmal des be- ! rühmten Bischofs Otto von F., auf dem Marien- ! platz die Mariensäule, 1678 vom Fürstbischof Sig- mund
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0557, von Weishaupt bis Welter Öffnen
des Kupferstechers und Porträtmalers Joh. Samuel Otto (gest. 1878) und begab sich dann nach Düsseldorf, wo er sich der Schule Schadows anschloß. Aber schon bald nach 1850 kehrte er nach Berlin zurück, verwertete die Resultate einer längern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0769, von Theophania bis Theophrastus Öffnen
der Mörder als Johannes I. den Thron bestieg. Gleich nach dessen Krönung wurde T. verbannt, ihre gleichnamige Tochter, die sie dem Romanos geboren hatte, wurde 972 mit dem deutschen Kaiser Otto II. vermählt. – Vgl. Marrast, Esquisses byzantines
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0040, Geschichte: Kreuzzüge. Ritterorden. - Historiker der alten und mittlern Zeit Öffnen
., s. Ottokar von Steiermark Jeroschin, Nik. v. Johann von Victring Jordanis Jornandes, s. Jordanis Königshofen, Twinger v. Konrad v. Lichtenau Lambert v. Hersfeld Levold v. Northof Otto v. Freising Otto v. St. Blasien Ottokar v
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0224, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
220 Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Orcagna, Andrea, Bildhauer und Maler - Bazzanti, Florenz Orlèans, Herzug von, s. Ferdinand Orsted, Hans Christ., Physiker - Jerichau, Kopenhagen Otto von Freising
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0278, von Freipaß bis Freising Öffnen
276 Freipaß - Freising thal (13,4 km) der Pfalz. Eisenbahnen, hat (1890) 2427 E., Posterpedition, Telegraph, kath. und evang. Pfarrkirche, Schloß, Neste der ehemaligen Festungs- werke; Obst-, namentlich Kirschen-, Wein- und Ge- treidebau
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0074, von Münchener Allgemeine Zeitung bis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) Öffnen
Heinrichs des Löwen, der im Streite mit dem Bischof von Freising dessen Brücke über die Isar nebst Münz- und Zollstätte und Salzniederlage in dem nahen Orte Oberföhring zerstörte und weiter südlich am linken Isarufer auf seinem eigenen Gebiete neu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
-- reu seiner Regierung geleistet, wurde sür Bischof Otto von Freising die Grundlage eines der besten Werke der mittelalterlichen Geschichtschreibung, und dieses wieder veranlaßte den Magister Günther zu einem schwungvollen Epos über die Thaten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
776 Ottmachau - Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Dresden. Ö. schrieb zahlreiche Romane und gab auch eine Sammlung von Lustspielen heraus. Seine Gedichte sammelte er im "Buch der Liebe" (Berl. 1832; 5. Aufl., Lpz. 1850), dem "Neuen Buch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0603, Paderborn Öffnen
603 Paderborn. Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0158, von Sachsenwald bis Sächsische Schweiz Öffnen
. , worin der S. mit Magdeburger und Goslarer Recht verarbeitet ist; die Remissorien , d. h. Register über ein oder mehrere Rechtsbücher; das Rechtsbuch des Ruprecht von Freising. In unmittelbarem Anschluß
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
, erster Markgraf von Österreich, nach der alten, von seinem Nachkommen B. Otto v. Freising bezeugten Überlieferung ein Abkömmling der ostfränkischen Babenberger, Bruder Bertholds vom Nordgau, welche beide ob ihrer Treue in dem Kampf Ottos II. gegen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
), der bisher in Steiermark regiert hatte. Unter ihm befand sich Österreich am blühendsten und glücklichsten; er sorgte nicht nur für den Wohlstand seines Landes und vergrößerte es, indem er vom Stift Freising dessen beträchtliche Lehen in Krain erwarb
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0583, Bayern (neuere Geschichte seit 1886) Öffnen
seelengestört und leide seit vielen Jahren an Verrücktheit. Am 7. Juni beschloß der Ministerrat die Einsetzung einer Reichsverweserschaft, die dem Prinzen Luitpold als dem nächsten Agnaten, da Ludwigs Ⅱ. Bruder, Prinz Otto, seit 1875 der nämlichen Krankheit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0798, von Witte (Pieter de) bis Wittelsbach Öffnen
, geb. 1548 zu Brügge, ging früh nach Italien, wo er in Giovanni da Bologna sein künstlerisches Vorbild suchte und sich Pietro Candido nannte; später ließ er sich in München nieder, wo er 1628 starb. Dort wie in Schleißheim, Freising und Landshut
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0762, Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) Öffnen
Sprache, deren Werke auf unsre Zeit gekommen sind, mögen vorzüglich die Biographen Karls d. Gr.: Einhart, Konrads II.: Wipo, und Friedrichs I. Barbarossa: Otto von Freising, sowie die Geschichtschreiber der Ottonen: Widukind, und der Sachsenkriege
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0207, von Geschicke bis Geschiebe Öffnen
die historische Kunst erloschen. Nur einige Biographien, wie die Karls d. Gr. von Einhard, und Memoirenwerke (s. oben) sowie wenige universalhistorische Werke, so das des Otto von Freising, machen eine Ausnahme. Einen Aufschwung nahm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0207, Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) Öffnen
207 Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.). erlitten aber mehr durch unvorsichtige Teilung, so besonders die Heeresabteilung unter Otto von Freising, und schlechte Verpflegung als durch die Schuld des griechischen Kaisers
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0999, von Luisenburg bis Lukaszewitsch Öffnen
Reichs Verweser die Regentschaft für denselben sowie nach dessen Tod (13. Juni) für den ebenfalls geisteskranken König Otto und leistete 28. Juni den Eid, behielt aber das Ministerium Lutz bei, indem er dessen Regierungsgrundsätze billigte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0440, von Scheurl bis Schiaparelli Öffnen
Einem Territorium verschmolz. Ein Seitenzweig des obigen Hauses sind die Grafen von Dachau. Ein Nachkomme Arnulfs II. war Otto von Wittelsbach, der 1180 mit dem Herzogtum Bayern belehnt und der Stammvater des jetzigen bayrischen Königshauses ward
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0837, von Trier (Bistum) bis Trier (Stadt) Öffnen
ältesten Kirchensitzes das Recht in Anspruch, Otto I. zu krönen, was dieser damals auch zugab. Doch erkannte T. 1315 den Vorrang Kölns an. Heinrich I. (956-964) erhielt vom Papst Johann XII. das Pallium, Theoderich I. 969 von Johann XIII. den Primat
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0777, von Staubecken bis Steinwender Öffnen
. Steele, Sir Richard, engl. Schriftsteller. Seine Biographie schrieb noch G. A. Aitken (Lond. 1889, 2 Bde). Steichele, Anton von, Erzbischof von München-Freising, starb 9. Okt. 1889 in München. *Stein, Friedrich, Ritter von, Zoolog, geb. 3. Nov
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0572, Bayern (neuere Geschichte 1806-25) Öffnen
mit Frankreich einen Abtretungs- und Entschädigungsvertrag, wodurch es im Reichsdeputationshauptschlusse vom 25. Febr. 1803 für die verlorenen Länder erhielt: die Hochstifter Würzburg, Bamberg, Freising, Augsburg, Teile von Passau und Eichstätt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1015, Deutsche Kunst Öffnen
Otto-Heinrichsbau des Heidelberger Schlosses bildet, und endet in einer teils überschwenglichen, teils derben Formensprache, der Hochrenaissance, als deren Beispiel das Schloß zu Aschaffenburg genannt werden kann. Zwischendurch gehen jene Bauten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0893, Geschichte Öffnen
langsam im 10. bis 12. Jahrh. zu lebendiger Darstellung in verschiedenen Formen. Otto von Freising im 12. Jahrh. versuchte sogar die G. philosophisch zu erfassen und zu gestalten. Aber erst nach der Erneuerung des Studiums des klassischen Altertums
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0941, von Johannes V. (Paläologos) bis Johannes (der Presbyter) Öffnen
Entwicklnngsstufen. 1) Um die Mitte des 12. Jadrh. verbreitete sich in Europa das Gerücht, in Asien existiere ein christl. König, der den Kreuzfahrern zu Hilfe ziehe. Otto von Freising erzählt zuerst 1145, daß der Bischof von Gabala (in Syrien
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0677, von Kraina bis Krakatau Öffnen
(und bleibend 1093) wurde die Mark dem Patriarchen von Aquileja ver- liehen. Neben diesem besaßen aber auch die Herzöge von Kärnten, die Grafen von Andechs und die Bi- schöfe von Freising und Vriren ausgedehnte Gebiete. Durch die Vermählung mit Agnes
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1033, von Zülz bis Zumpt Öffnen
namentlich durch seinen Aufenthalt in Rom die letzte Ausbildung. Zu den größern Aufträgen, welche er nach seiner Rückkehr übernahm, gehören: die Statue des Geschichtschreibers Otto von Freising, die Waldenburgsche Grabkapelle (Berlin) und die Mariensäule