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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0653, von Panionien bis Pankreatin Öffnen
Smyrna hinzutrat. Panipat (Paneeput), Stadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, nordwestlich von Dehli, mit (1881) 25,022 Einw., meist Mohammedaner. Hier 1526 Sieg des ersten Großmoguls, Baber, über Ibrahim Lodi, König von Dehli; 1556 Sieg des
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0106, Geographie: Vorderindien Öffnen
) Bhattiana Lahor Mian Mir Multan Panipat Pendschab, s. Pandschab Pundschab, s. Pandschab Rohtak Simla Peschawar Pischaur, s. Peschawar Vasallenstaaten. Bandelkhand (Baroda) Baroda Patan, 2) (Somnat) Pattan
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0539, Ostindien (Geschichte) Öffnen
vorübergehend Einfluß gewannen. Der letzte afghanische Sultan von Dehli, Ibrahim, fiel 1526 bei Panipat im Kampf gegen den tatarischen Sultan Baber, der nun das Reich der Großmoguls gründete. Der berühmteste und bedeutendste derselben war Akbar
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0759, Ostindien (Geschichte) Öffnen
757 Ostindien (Geschichte) Schah (s. d.) in der Schlacht bei Panipat gebrochen, und nun stritten sich Engländer und Franzosen um die Herrschaft. Ein mohammed. Heerführer Haidar Ali (s. d.) hatte sich zum Sultan von Maisur gemacht und suchte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0145, Afghanistan (Geschichte) Öffnen
. 1001 stand ganz A. unter der Herrschaft von Mahmud, aus der 961 zu Ghasni gegründeten Dynastie. Im J. 1140 zerfiel das Reich der Ghasnawiden. Noch einmal nahmen die Afghanen Besitz vom Thron zu Dehli, bis ihnen die Schlacht von Panipat 1525 für immer
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0233, von Ahlheide bis Ahn Öffnen
bei Panipat bis zur Vernichtung. Zur Behauptung Chorasans unternahm er darauf noch einen glücklichen Feldzug gegen Persien und widmete sich nun der innern Verwaltung seines Reichs und der Befestigung seiner Herrschaft. Er starb 1773 und hinterließ
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0202, von Baber bis Babi Öffnen
(1525) erneuerte er mit 10,000 Reitern den Angriff auf die indischen Grenzreiche im Pandschab, schlug in der Ebene von Panipat (27. April 1526) unweit Dehli seine Gegner auf das Haupt und zog in Dehli ein. Später nahm er seine Residenz in Agra. 1527
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0217, von Marathi bis Maratti Öffnen
., und als 1714 die Würde des Vorstandes (Peischwa) in einer Familie erblich wurde, führte deren Herrschsucht zum Bürgerkrieg. Die unglückliche Schlacht von Panipat gegen Ahmed Schah 6. Jan. 1761, in welcher 200,000 M. fielen, gab der Macht des Peischwa
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0651, von Pându bis Panentheismus Öffnen
zugleich auch gegen das Einnisten des Ungeziefers schützt. Auch die Füllung innerhalb des Rahmenwerkes wird P. genannt (s. Füllung). Paneeput, Stadt, s. Panipat. Panegyrĭkus (griech.), eine vor einer Festversammlung (Panegyris) gehaltene Rede, welche
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0230, von Babar bis Babelsberg Öffnen
Mann bei Atak den Indus, trieb einige Heeresabteilungen im Pandschab zurück und lieferte 27. April 1526 in der Ebene von Panipat unweit Dehli seinem Gegner eine entscheidende Schlacht. Ibrahim floh, und B. hielt seinen Einzug in Dehli. Am 11
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0879, von Dehn bis Dehnbarkeit Öffnen
Babar, nach der Schlacht bei Panipat ge- stürzt, worauf Vabar als erster Großmogul den er- oberten Thron bestieg. In furchtbarer Weise wurde D. 1729 nach dem Sieg Nadir-Schahs über den Großmogul verwüstet; ebenso 1756 durch die Af- ghanen unter
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0554, von Dschaora bis Dschauharî Öffnen
- sebs Tode (1707) wuchsen Ansehen, Landbesitz und Reichtümer der D. ungemem. In der großen Schlacht bei Panipat 1761 trugen sie durch Verrat zu der Niederlage der Mahralten bei und erhielten zur Be- lohnung von Schah Alam die Stadt Agra, deren
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0417, von Hultschin bis Humanismus Öffnen
. flüchtete an den pers. Hof, von wo er 1556 mit einem Heere zurückkehrte und durch die Schlacht bei Panipat die Herrschaft über Dehli und Agra wiedergewann. Bald darauf starb er in Dehli, wo sein großartiges Mausoleum, welches noch jetzt erhalten ist, 1857
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0487, von Mahomed bis Mahratten Öffnen
die Holkar, in Gwaliar Ranodschi Sindhia, in Baroda die Gaekwar. Diese Zweige befehdeten sich gegenseitig. 1761 verbanden sie sich zum gemeinsamen Kampfe gegen den Afghanen Ahmad Schah Durani, wurden aber bei Panipat völlig besiegt. Seitdem hörte jede
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0488, von Mähre bis Mähren (Kronland) Öffnen
von Panipat sein Heer durch Franzosen und Engländer reorganisieren ließ und bald zu dem mächtigsten Mahrattenfürsten wurde, wenn er auch nominell unter dem Peschwa stand. Ihm folgte sein Großneffe Daulat Rao Sindhia, der sein Gebiet noch bedeutend
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0259, von Ahmadpur bis Ahnen Öffnen
(Hydaspes) besetzt. A. S. schlug sie und zog 1760 zum zweitenmal als Sieger in Dehli ein. Ein neues Heer der Mahratten unter Sedaschar Rao Bhao wurde 6. Jan. 1761 in der Schlacht bei Panipat von den Durrani vollständig vernichtet. (S. Mahratten