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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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.
Patentzinnober, auf nassem Weg bereiteter Zinnober.
Pater (lat., "Vater"), in den Klöstern im Gegensatz zu Frater ein zum Diakon oder Priester geweihter Klostergeistlicher.
Patera (lat.), bei den Römern eine flache, runde, zuweilen auch mit Henkel
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51% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Pastellmalerei: Malerei mit farbigen Stiften.
Patera: Flache gestielte Schale.
Paternoster (Vaterunser): Betschnur.
Patina: Edelrost, der durch das Alter oder künstliche Mittel erzielte Ueberzug auf Bronzen.
Patrone: Ausgeschnittene
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Lucus
Penetrale
Pomoerium
Pulvinar
Puteal
Sacellum
Sacrarium
Kultusgegenstände.
Ancile
Bellica columna
Equus Octobris
Patera
Tridens
Weihung.
Dedikation
Devotio
Epulae
Evocatio
Exauguration
Favete linguis
Gelübdetafeln
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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. Das Mittel verändert selbst die zartesten Farben nicht, macht sich überhaupt in keiner Weise bemerkbar; aber die damit getränkten Stoffe verkohlen in einer Flamme, ohne sich zu entzünden. Patera empfiehlt für feinste Stoffe und zarte Farben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
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dem Namen Ladies Life Preserver (Damenlebenerhalter) bekannt ist, zu empfehlen. Nach Patera werden 4 Teile Borax und 3 Teile Bittersalz in 20-30 Teilen Wasser gelöst, in diese Lösung werden die trocknen Stoffe eingetaucht, ausgewrungen, getrocknet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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, was auch jene verhängnisvollen Äpfel bezeichnen, welche Gäa bei ihrer Hochzeit hatte wachsen lassen. Die gewöhnlichsten Attribute sind außerdem: das Zepter als Zeichen der Herrschaft, die Patera oder Opferschale in der Hand, der Pfau zu ihren Füßen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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Kithäron (jetzt Elateas, 1410 m) sich anschließt. Mit diesem hängt, gegen S. ziehend, das attisch-megarische Grenzgebirge (jetzt Patera, im Altertum wahrscheinlich Ikarion genannt, 1092 m), welches zuletzt nahe der Küste sich in zwei Hörnern ähnlichen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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an den römischen Kaiser: C. tua, dann Gottheit, deren Kultus seit Beginn der Kaiserzeit in besondere Aufnahme kam, dargestellt als stehendes Weib mit Patera und Zepter, der Juno ähnlich.
Clementinae (Klementinen), eine Anzahl griechischer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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Betrieb einzuführen (Ures Ofen, Exelis Muffelofen). Patera zersetzt neuerdings in Idria das Zinnobererz in Muffeln bei Luftzutritt und erhält dabei ein Ausbringen von 88-90 Proz. Q. Die Kondensation der Dämpfe findet in einem weiten, von Wasser umströmten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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hieß bei den Griechen Patera. Die Schalen waren im Altertum aus Metall, Glas oder Thon. Je tiefer die S. wird, desto mehr nähert sie sich der Form des Napfes, und je flacher sie wird, desto mehr wird sie zum Teller. Im modernen Tafelgerät spielen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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Hope nach England absendete. In das Frühjahr 1805 fällt die Ausführung von vier Statuen: Bakchos mit Thyrsos und Patera, Ganymed mit Jupiters Adler zu seinen Füßen, Apollon, mit Leier und Plektron an den Baumstamm gelehnt, und die berühmte Venus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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zur Darstellung von Uranpräparaten in den Handel, und gegenwärtig werden solche in Joachimsthal nach dem oben angegebenen, von Patera herrührenden Verfahren verarbeitet.
Urānglas (Annaglas, Kanarienglas), s. Uran.
Urānglimmer, Sammelname
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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Patentwaqenfett, englisches,Harzöl
Patera (Gebirge), Attika 30,2
Pater Antonio, Cesari 2)
Pateras Prozeß, Silber 970,2
I>il.t6rni^cnin, Panerne
Paternosterangel, Angelsischerei 569,i
Paterson (Zeichnerin). Allinghain
Pathan, Afghanistan 143,2
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
Tschechische Litteratur (wissenschaftliche) |
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^[richtig: Gebauer (= Jan Gebauer, 1838-1907)] und Hattala, über andre Partien der alten Litteratur Anton Truhlář und Adolf Patera. Ein unvollendetes Werk über die tschechische Litteraturgeschichte schrieb Sabina, ein bloß bibliographisch angelegtes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Comeniusgesellschaftbis Comersee |
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"); Die Korrespondenz von C., hg. von Patera (Prag 1892); Dr. Brügel, J. A. C., in der "Geschichte der Erziehung", begründet von E. Schmid, fortgesetzt von Dr. G. Schmidt, Bd. 3, Abteil. 2, S. 189-311; Grundig, J. A. C. nach seinem Leben und Wirken (Gotha 1892
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Hâtifibis Hattingen |
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. Sprache"
("NruL^^iiH 568k6iw", Prag 1877). Außerdem
schrieb erverschiedenesprachwissenschaftliche Abhand-
lungen, darunter heftige Polemiken gegen Schleicher
u. a., und gab mit A. Patera den Text der altczech.
Alerandreis (1881) heraus
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Nikolaikenbis Nikolaus (Päpste) |
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, Telegraph, 4 Kirchen, Flußhafen; Viehzucht, Handel mit Getreide, Salz u. a.
Nikolajsche Hauptsternwarte, s. Pulkowa.
Nikola Urß, s. Hora, Juon.
Nikolaus, einer der Hauptheiligen der griech. Kirche, aber völlig sagenhaft, angeblich geb. zu Patera
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Patentgelbbis Paternitätsklage |
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.), in
den Klöstern im Gegensatz zum Krater ein Mönch,
der die Priesterweihe erhalten hat; ?. i-6F6N3, der
Vorsteher eines Iesuitenkollcgiums; ?. samillHZ, bei
den Römern der Hausherr. (S. Hausvater.)
Patera (lat.), bei den Römern eine flache
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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.
Trinkomali, Stadt auf Ceylon, s. Trikonamalai.
Trinkschale, ein Trinkgerät von flacher Form, wie die Patera und Phiale der Alten.
Trinkwassertheorie, s. Bd. 17.
Trino, Stadt im Kreis Vercelli der ital. Provinz Novara in Piemont, links vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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und Patera (Opferschale) in den Händen dar. Namentlich findet man den G. des Hausherrn so in vielen pompejanischen Wandgemälden abgebildet. Eine Bildsäule des G. des röm. Volks stand auf dem Forum zu Rom. Bedeutsam wurde der Kult des G. des jedesmaligen
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