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Ihre Suche nach Personalendungen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Persona gratabis Personenname |
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, Persönlichkeiten, kurzer Bericht von dem Lebensgange, den Lebensumständen einer Person.
Personālarrest, s. Schuldhaft.
Personālendungen, in der Sprachwissenschaft die Endungen der Verbalformen, durch die angezeigt ist, welches von den Pronomina ich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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Hauptarten der F., die Deklination, d. h. die Beugung der Substantiva durch Anfügung von Kasusendungen (s. Kasus), und die Konjugation, d. h. die Beugung der Verba durch Anfügung von Personalendungen und andern Zusätzen (s. Verbum). Je nachdem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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in betreff der persönlichen Pronomina sowie der aus ihnen entstandenen Personalendungen des Verbums, ferner in betreff der Geschlechtsbeziehung, dann in der Bildung des Plurals und anderer grammatischer Formen auffällig überein. Einige dieser Punkte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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, der Unterschied der Geschlechter und fast alle Kasusendungen und Personalendungen verschwunden sind, auch kein Artikel vorhanden ist. Die Kasus werden durch vor- oder nach gesetzte Partikeln, nur der Plural vom Singular durch eine besondere Endung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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einer Sprache; so läßt sich in den indogermanischen und semitischen Sprachen nachweisen, daß es älter ist als die Flexion des Verbums, indem die Personalendungen desselben aus persönlichen Pronomina entstanden sind und z. B. griechisch dido-mi, "ich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
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.
Konjugation (lat., "Verbindung"), in der
Grammatik die Verbindung von Vcrbalstämmen
mit Personalendungen; dann auch die gesamten
Formen, die von einem Verbum (Verbalstamme)
gebildet werden können. (S. Tempus und Verbum.)
- K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
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aus Tempusstamm und Personalendung besteht, als M. rechnet, so geschieht dies nur im Gegensatz zu Konjunktiv und Optativ; an sich hat die Form der
einfachen Aussage nichts Modales an sich. Berechtigter ist es, wenn man hierher den Imperativ rechnet. In den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
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heißt S. der Teil des Wortes, der übrigbleibt, wenn, man die Flexionsendungen, d. h. von einem Namen die Deklinations-(Casus-) Endungen, von einem Verbum die Personalendungen abtrennt, z. B. im lat. lectus (gelesen) = älterm lectos ist lecto- der S., -s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
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heißen die S. stammbildende (wortbildende), in letzterm Flexionssuffixe. Die Flexionssuffixe
zerfallen in Deklinations- oder Casussuffixe und Konjugationssu ffixe oder Personalendungen: z.B. im lat. lectoris (des Lesers
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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, aus allen aber ein Verbum potentiale (z. B. ir: er schreibt, irhat: er kann schreiben) gebildet wird. Charakteristisch ist die doppelte Konjugation des Zeitworts. Es giebt nämlich eine bloß subjektive Konjugation (deren Personalendungen das Subjekt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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deuten die Endungen des A. (s. Personalendungen) kein bestimmtes Verhalten des Subjekts als eines Handelnden an, worauf der Name A. führen könnte. Denn die aktiven Formen sind von urindogerman. Zeit her ebensogut transitiv als intransitiv gewesen, z. B
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