Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Phokas
hat nach 0 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
Öffnen |
noch jetzt Karadscha-Fokia. Unter Phokäas Pflanzstädten sind Massilia (Marseille) und Eläa zu nennen.
Phōkas, oström. Kaiser, war Centurio, als er im Oktober 602 n. Chr. von den gegen den Kaiser Maurikios aufrührerischen Soldaten zum Kaiser
|
||
76% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
Öffnen |
überrascht und niedergemäht (25. Juli 811). Ihm folgte sein Sohn
Staurakios.
N. II. Phokas (963–969), geb. um 913 als der Sohn des Feldherrn Bardas Phokas, entstammte einer kappadoc. Familie und that
sich schon unter Konstantin VII
|
||
76% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Theophaniabis Theophrastus |
Öffnen |
als Vormünderin ihrer unmündigen Söhne Basilios und Konstantin VIII. regiert hatte, vermählte sie sich 20. Sept.
963 mit Nikephoros Phokas bald nach dessen Thronbesteigung. Auch diesen ließ sie 10. Dez. 969 durch ihren Geliebten Tzimiskes töten, worauf
|
||
63% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
Öffnen |
; aus dem Altertum ist nichts erhalten.
Phokas, byzant. Kaiser, s. Byzantinisches Reich (Bd. 3, S. 812 a).
Phoken, s. Seehunde.
Phokĭon (lat. Phocion), athenischer Feldherr, geb. um 402 v. Chr., zeichnete sich zuerst 376 in der Seeschlacht bei Naxos
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
, wie gesagt, eine sehr kostbare und sehr alte Pfarrkirche zu Allerheiligen im Jahr 600 der Menschwerdung des Herrn erbaut worden, zu den Zeiten des hl. Gregorius, 1) des großen Papstes und des Kaisers Phokas 2) vor Heraklius 3) und vor dem verfluchten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0550,
Oströmisches Reich (545-787) |
Öffnen |
unbekannter Hauptmann, Namens Phokas, zum Kaiser ausgerufen (Oktober 602) und von der Bevölkerung der Hauptstadt mit Jubel begrüßt. Seine Regierung (603-610) ist erfüllt von Akten unmenschlicher Grausamkeit: 603 wurde Maurikios mit seinen fünf Söhnen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
aufgereizt, rief endlich den Hauptmann Phokas zum Kaiser (602–610) aus. Mauritius ward auf der Flucht
aus der Hauptstadt eingeholt und mit seinen Söhnen grausam ermordet. Des Phokas Untüchtigkeit in dem 603 neu ausgebrochenen
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen |
Öffnen |
, der ein Bauer war, und unter Eingebung böser Geister gewählt worden war und bekanntlich mit unmenschlicher Grausamkeit regierte, und von Phokas, der als Stallmeister eines römischen Patriciers bei einem Soldatenaufstand zum Kaiser gewählt worden
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0815,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
und regierte mild, aber schwach. Unter seinem Sohne Romanos II. (959–963) ward
Kreta 961 den Arabern durch Nikephoros Phokas entrissen. Diesen erhob nach des Kaisers Tode dessen Witwe Theophano auf den Thron als Nikephoros
II., ließ ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
Justinus I. 518–527. 668–685. Justinianus I. 527–565. Justinianus II. 685–711. Justinus II. 565–578. (Leontius 695–698 |Gegen-) Tiberius I. 578–582. (Tiberius II. 698–705 |kaiser.) Mauritius 582–602. Philippikos Bardanes 711– Phokas 602 - 610. 713
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
Öffnen |
starb; an seiner Stelle wurde N.' Schwiegersohn Michael I. zum Kaiser erhoben.
2) N. II., Phokas, aus Kappadokien, geb. 913, führte als Feldherr der Kaiser Konstantin VII. und Romanos II. glückliche Kriege gegen die Sarazenen, eroberte Kreta (961
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
Öffnen |
, b.
Kantakuzenos 1), 2)
Konstantin 1) c-k.
Laskaris, s. Johannes 6) d.
Leo 2) a-e.
Manuel 1) a, b.
Marcianus
Mauritius
Michael 1) a-i.
Nikephoros 1) a-c.
Peter, 3) P. II. v. Courtenay
Phokas
Romanos
Theodosius, 2) Th. II
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1020,
Forum |
Öffnen |
, die es in der republikanischen Zeit als
Mittelpunkt des röm. Staatslebens gehabt hatte; aber auf seine Verschönerung durch angrenzende Gebäude, wie die
Basilica Julia , und durch Denkmäler, deren letztes die vom Exarchen Smaragdus dem Kaiser Phokas 608
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
Öffnen |
griechischen Kaiser Phokas den Titel eines "allgemeinen Bischofs der Christenheit". -
4) B. IV. regierte 608-615. -
5) B. V. regierte 619-625. -
6) B. VI. war 896: 15 Tage Papst. -
7) B. VII. ward 974 als Gegenpapst gegen Benedikt VI. und Johannes XIV
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Westen riß sich 963 los, um ein eignes Zarenreich zu bilden. Den Osten (Donau-B. und Nordthrakien) eroberte 969 der noch heidnische Russenfürst Swätoslaw auf Anstiften des Kaisers Nikephoros Phokas, wurde aber schon 971 von Kaiser Johannes Tzimisces
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Catanzarobis Cateja |
Öffnen |
, einer Präfektur, eines Appellhofs und eines Generalkommandos sowie eines deutschen Konsuls. Sie wurde 963 von Nikephoros Phokas zum Schutz gegen die Sarazenen angelegt.
Cataphyllum, s. v. w. Niederblatt.
Cataracta (griech.), der graue Star.
Catargiu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
Öffnen |
. Auf ihre Veranlassung wurden auf dem Forum romanum die Säulen des Phokas aufgedeckt und erschienen Annibale Caros Übersetzung der "Äneide" des Vergil mit ausgezeichneten Kupferstichen in 150 Exemplaren (1818, 2 Bde.) sowie die Illustrationen der fünften Satire
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
Öffnen |
. Reichs, geb. 575, Sohn des gleichnamigen Statthalters von Afrika, landete 610 mit afrikanischen Truppen in Konstantinopel, stürzte den Usurpater Phokas (s. d.), ließ ihn enthaupten und bestieg selbst den Thron, den seine Nachkommen bis ins vierte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Krethi und Plethibis Kretinismus |
Öffnen |
. Nikephoros Phokas eroberte sie 961 wieder, und sie blieb nun den Griechen, bis Konstantinopel 1204 von den Kreuzfahrern erobert wurde, worauf sie in die Hände der Genuesen und dann der Venezianer geriet, welche sie bis 1645 behaupteten. Die Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
Öffnen |
. Von Chalcedon aus sandte er seinen ältesten Sohn, Theodosius, nach Persien an Chosru, den er 591 wieder auf den Thron gesetzt, um dessen Hilfe zu erbitten; aber der von den Empörern zum Kaiser ausgerufene Phokas ließ ihn nach Konstantinopel bringen und zuerst
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0551,
Oströmisches Reich (787-1180) |
Öffnen |
Nikephoros II. (963-969), der bisher in Gemeinschaft mit seinem Bruder Leo Phokas über die Hamadaniden in Syrien und Mesopotamien eine Reihe glänzender Siege erfochten, Kreta 961 erobert, Aleppo sowie zahlreiche andre Städte und Burgen eingenommen hatte
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
Öffnen |
friedlich und zeigte sich dem Christentum geneigt. Erst nach seines Gönners Maurikios Sturz (603) begann er 604 den Krieg gegen den oströmischen Usurpator Phokas, eroberte Persarmenien, nahm Edessa und Antiochia und zerstörte 614 Jerusalem. 616 drang ein
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
Öffnen |
die Regierungsgeschäfte von dem Eunuchen Joseph Bringas und den Feldherren Nikephoros und Leo Phokas geleitet wurden. R. starb schon 963, angeblich von seiner Gemahlin Theophano vergiftet.
3) R. III. Argyros, ein Patrizier, wurde von Konstantin VIII
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Theomantiebis Theophano |
Öffnen |
Phokas, ermorden ließ, geb. 960, ward 972 mit dem jungen Kaiser Otto II. in Rom vermählt. Sie war eine Frau von hoher Schönheit, starkem Geist und feiner Bildung, erlangte
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
Öffnen |
, kämpfte siegreich gegen die Araber, unterstützte Nikephoros Phokas 963 bei seiner Thronbesteigung, ermordete ihn aber 11. Dez. 969 auf Anstiften der Kaiserin Theophano, welche er darauf nach der Insel Prote verbannte, und nahm selbst vom Thron Besitz
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Nienburger Präzipitatbis Nonne |
Öffnen |
ernannt.
Nikephorus, 2) N. II., Phokas. Vgl. Schlumberger, Un empereur byzantin au X. siècle: Nicéphore Phocas (Par. 1890).
Nikolaus, 10) N. Nikolajewitsch, Großfürst von Rußland, wurde von seiner 1882 erfolgten Entmündigung nach einigen Jahren
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Allensteinbis Allerheiligstes |
Öffnen |
solch ein Fest schon seit dem 4. Jahrh. am Sonntage nach Pfingsten. In der röm. Kirche wurde es um 610 eingeführt, als Papst Bonifacius IV. das von dem Kaiser Phokas ihm geschenkte Pantheon in Rom in eine Kirche zur Ehre der Maria und aller Märtyrer
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
Öffnen |
unaufhaltsam. Nachdem die Stadt im 10. Jahrh. durch Nikephoros Phokas (963-969) wieder dem Byzantinischen Reiche einverleibt worden, fiel sie 1084 abermals den Sarazenen in die Hände. Nach längerer Belagerung ward A. 3. Juni 1098 von den Kreuzfahrern genommen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0037,
Athos |
Öffnen |
Nikephoros Phokas. Die durch das mächtig emporblühende Kloster entstandenen Rechtsverschiebungen in der heiligen Gemeinde des A. ordnete die für die alten Zeiten gültige Verfassung von 969, die der Kaiser Johannes Tzimiskes gab. Nach dieser lag
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Basilika (Gesetzbuch)bis Basilius (der Heilige) |
Öffnen |
Sofia) geschlagen. Erst als durch den Tod des Bardas Phokas 989 dem Bürgerkriege ein Ende gemacht war, unternahm B. einen neuen Heereszug gegen die Bulgaren. 996 war das Schicksal derselben entschieden und 1018 das Bulgarische Reich vollständig zu
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bonifaciobis Bonifacius (Päpste) |
Öffnen |
und war der erste röm. Bischof, dem (durch den griech. Kaiser Phokas) der Titel "Allgemeiner Bischof der Christenheit" eingeräumt wurde. - Ganz unbedeutend waren B. IV. (608-615), B. V. (619-625), B. VI. (15 Tage im J. 896). - B. VII. drang sich zweimal
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Burubis Bürzel |
Öffnen |
. Die Saison (etwa 2000 Kurgäste) dauert das ganze Jahr hindurch. - B. entstand im 7. Jahrh. aus einer kirchlichen Stiftung durch Chlodulf, Bischof zu Metz und Oheim Pippins II. 973 wurde daselbst von Gregor, Sohn des griech. Kaisers Nikephoros Phokas
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
Öffnen |
er in Konstantinopel landete und
den grausamen Kaiser Phokas stürzte. Gleich nach
dessen Enthauptung (6. Okt. 610) bestieg H. selbst
den Thron und gab dem Byzantinischen Reich durch
gute deformen in der Verwaltung und im Kriegs-
wesen neuen Halt. Seit 611
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Johannes I. (Tzimiskes)bis Johannes IV. (Laskaris) |
Öffnen |
-
kryphen Apostelgeschichten und Apostellegenden,
Bd. 1 (Vraunschw. 1883).
Johannes I. Tzimiskes, byzant. Kaiser
(969-76), geb. 925 in Hierapolis am Euphrat,
war mütterlicherseits ein Verwandter des Kaisers
Nikephoros II. Phokas, unter dem
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
Öffnen |
und konnte der einjährigen Regierung Bahrâms VI. nur durch die Hilfe des Kaisers Mauritius ein
Ende machen. Als dieser mit seiner ganzen Familie 602 von Phokas ermordet worden war, begann er, um des Wohlthäters Tod zu rächen, einen Krieg, der
während
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
Öffnen |
Phokas 608 n.Chr. errichtete Säule zu nennen. Über den Trümmern der alten Denkmäler erhebt sich eine neue Stadt, das christliche R.
Geschichte des antiken R. s. Rom und Römisches Reich (S. 948b fg.).
Die Litteratur über
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
),
herausgegeben.
R. II. (959–963), geb. um 940 als Sohn des Kaisers Konstantin VII., folgte seinem Vater 10. Nov. 959 auf dem Throne; unter ihm
eroberte Nikephoros (s. d.) Phokas 961 die von Arabern besetzte Insel Kreta für das Byzantinische
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mauritius (der Heilige)bis Maurokordatos |
Öffnen |
den Truppen aus. Unter Führung des Hauptmanns Phokas kehrten die Meuterer nach Konstantinopel zurück, wo M. 23. Nov. 602 gestürzt und 27. Nov. ermordet wurde. Eine taktische Schrift von M. veröffentlichte J. Scheffer (Upsala 1664). – Vgl. Adamet
|