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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Polabenbis Polardreieck |
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222
Polaben - Polardreieck
sale Amphitheater (24 m hoch, 137 und 110 m im
Durchmesser), 198-211 n. Chr. zu Ehren der Kaiser
Septimius Severus und Caracalla sür 25000 Zu-
schauer errichtet, mit zwei Reihen 5,? m hoher offener
Bogen (72
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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158
Polaben - Polarfahrten.
Export 182,216 metr. Ztr., wozu aber noch der Eisenbahnverkehr mit einem Import von 320,000 und einem Export von 26,000 metr. Ztr. kommt. P. ist Sitz eines Festungskommandos, eines Hafenadmiralats
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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, durch dasselbe erlöst worden zu sein. Sie verehren aber auch Flüsse, Nymphen und andere zahlreiche Gottheiten, welchen allen sie Opfer bringen und daran Weissagungen knüpfen." Der im 12. Jahrh. lebende Helmold sagt dagegen von den polabischen Slawen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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, Telegraph, ein altes Schloß; Wollspinnerei, Leder- und Tuchfabrikation.
Wilzen, auch Weleten, Weletaben, Lutizen genannt, der mächtigste und streitbarste Zweig der einstigen nordwestlichen, sog. polabischen Slawen (s. Polaben), der sich seit dem 5
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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. Serbische Spr. u. Liter.
Kroatische Sprache
Polabische Sprache
Polnische Sprache
Russische Sprache
Serbische Sprache u. Liter.
Tschechische Sprache
Wendische Spr., s. Slaw. Spr.
Tamil
Tibetische Sprache und Liter.
Ungarische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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ausgestorbene Polabische der Elbslawen. Die slawischen Sprachen beherrschen namentlich den Osten von Europa, werden aber an verschiedenen Stellen unterbrochen durch Sprachen des uralaltaischen Stammes, der in Europa durch drei Hauptzweige vertreten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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, Wagrier und Polaben, Udos Sohn, im St. Michaeliskloster zu Lüneburg erzogen, zeigte sich erst dem Christentum feindlich, schloß dann aber mit Herzog Bernhard II. von Sachsen Frieden. Nach längerer Abwesenheit am Hof Knuts d. Gr. von Dänemark kehrte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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-Kreuzburg-J.-Lissa und Öls-Gnesen der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, eine evangelische und eine kath. Kirche, besuchte Viehmärkte und (1885) 2492 meist kath. Einwohner.
Jarovit, in der Mythologie der Slawen (Polaben) der Kriegsgott
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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der Polaben bewohnt und wurde unter den welfischen Herzögen ein Teil Sachsens. Heinrich der Löwe gründete 1154 das Bistum Ratzeburg; als er 1180 gestürzt wurde, belehnte Friedrich I. Bernhard von Askanien mit Sachsen. 1203 kam L. an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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an die Elbe hin wurden im frühern Mittelalter s. S. gesprochen, von denen sich außer zahlreichen Ortsnamen (z. B. Rostock, Berlin, überhaupt die Namen auf -in) ein vereinzelter Überrest in dem erst neuerdings abgestorbenem Polabischen (Elbslawisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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.
Westliche Abteilung: Südöstliche Abteilung:
1) Polnisch und Polabisch; 1) Russisch und Weißrussisch;
2) Tschechisch nebst Slowakisch und Sorbisch. 2) Ruthenisch (Kleinrussisch);
3) Kirchenslawisch, später Bulgarisch und Slowenisch;
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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.
Gelimer
Genserich
Godegisel
Hilderich
Andere.
Altsachsen
Bojoarier
Brockmannen
Circipaner
Dithmarschen
Heveller
Jüten
Obotriten
Ostfalen
Ostphalen, s. Ostfalen
Polaben Sorben
Wilzen
Karolinger.
Karolinger
Ansegisel
Arnulf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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Reichsangehörigkeit mit der polnischen vertauschen.
Die deutsche Kolonisation des eroberten Wendenlandes begann in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh., nachdem die fast 400jährigen Kämpfe die zähe Kraft der slaw. (sog. polabischen) Stämme gebrochen hatte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
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in
der Zuckerfabrikation, s. Melassenentzuckerung.
Drelvjanen (eigentlich "Holz- oder Waldleute"),
in verschiedenen Gegenden als Bezeichnung slaw.
Stämme vorkommendes Wort; ein Teil der Polaben
(s. d.) hieß so; am westl. Ufer der Ieetze zwischen den
Städten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
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in Westslawen (Czechen mit Mährern und Slowaken; Polen, zu denen im weitern Sinne auch die Kassuben und in Norddeutschland ehemals zwischen Elbe und Oder ansässigen sog. Polaben [s. d.] zu rechnen sind); Sorben (Wenden der Ober- und Niederlausitz); Russen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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L. einen silbernen
Pferdekopf im roten Felde in schwarz-weißer Ein-
fassung. Vier lübeckische und zwei mecklenb. - stre-
litzische Enklaven liegen innerhalb des Kreises.
Geschichte. L., der alte Wohnsitz der Polaben
(s. d.), ist die letzte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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der außerdem das ansgestorbene Polabische, das Czechische und das Sorbische (Lausitz-Wendische) gehören. Charakteristische Merkmale des Polnischen sind: Erhaltung der altslaw. Nasalvokale (ą, zu sprechen wie französisch on, und ę, wie französisch in), z. B
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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, Telegraph, cvang. Kirche, Domäne,
Vorschußkasse; Fabrikation von Zucker und Wind-
mühlenflügeln.
Radegast, in anderer Überlieferung auch Rede-
gast, Nedigast, der Name eines von den Elb-
slawen (Polaben) verehrten Gottes, dessen Tempel
(beschrieben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Schleichhandelbis Schleiden |
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-
tung; die genaue Darstellung eines Dialekts enthält
"Volkstümliches aus Sonncberg" (Weim. 1858).
Nach seinem Tode erschien "Laut- und Formenlehre
der polabischen Sprache" (Petersb. 1871). - Vgl.
die Artikel über S. in "Unsere Zeit" (Jahrg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Slavini di Marcobis Slawen |
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), Slowenen, Czechen (Böhmen, Mährer, Slowaken), Wenden (Ober- und Niederlausitzer), Polen (dazu die Kassuben); ausgestorben sind die Polaben (s. die einzelnen Artikel). Aus den Berichten der alten Schriftsteller sowie aus den spätern Wanderungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
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nannten (so noch der einheimische Name der Wenden in der Ober- und Niederlausitz: Serbjo, Serbja.). Früher pflegte man die gesamten zwischen Elbe und Oder wohnenden slaw. Völker (s. Polaben) so zu bezeichnen; richtig ist die Benennung nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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wird
das Land Ukera oder auch Terra Ukera , das Ukerland, genannt. Erst Ende des 15. Jahrh. kam die Benennung U. auf. Das
Land war der Wohnsitz der Ukrer, des östlichsten Zweige der polabischen oder Elbslawen (Wilzen), der seit dem 10. Jahrh
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