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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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Gewächse mit solchen Blüten enthält.
Polyämie (griech.), s. v. w. Vollblütigkeit.
Polyandrie (griech., "Vielmännerei"), Verbindung einer Frau mit mehreren Männern. Sie ist am verbreitesten unter den Völkern auf Ceylon, in Indien, insbesondere
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75% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
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besitzen. Außerdem je eine Ordnung in den Klassen 16‒18 und 20‒23.
Polyandrie (grch.), Vielmännerei, die Ehegemeinschaft eines Weibes mit mehrern Männern. Dieser früher, wie es scheint, ziemlich weit verbreitete Gebrauch herrscht jetzt noch auf Ceylon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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Geophagen
Hämmling, s. Kastrat
Kastrat
Monogamie
Mutterrecht *
Omophagen
Polyandrie
Polygamie
Polygynäkie *, s. Polygamie
Tättowiren, s. Tatowiren
Tatowiren
Vielmännerei, s. Polyandrie
Vielweiberei, s. Polygamie
Menschenrassen.
Menschenrassen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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. Es herrscht bei ihnen die Polyandrie. Die Frau wird gekauft und gehört den Brüdern einer Familie gemeinschaftlich. Die Kinder werden der Reihe der Geburt nach den Brüdern vom ältesten anfangend zugeteilt, so daß von Eltern- und Kinderliebe nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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wie in Tibet die Polyandrie. Nominell gehorcht B. einem Herrscher, dem Dharma Radscha ("Gesetzeskönig"), der zugleich die Würde des höchsten geistlichen Oberhaupts bekleidet, in Wirklichkeit aber das willenlose Werkzeug seiner Umgebung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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. Die Mädchen wurden auf dem Markt öffentlich versteigert. Von den Medern wird uns berichtet, daß bei ihnen Polyandrie (Vielmännerei) bestanden habe. Unter den Persern dagegen führte schon Zoroaster Monogamie ein, und bei ihnen scheinen überhaupt die Frauen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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der Sklavinnen. Als Kuriosität ist zu bemerken, daß auf der malabarischen Küste Polyandrie (Mehrheit von Männern) besteht. Dieselbe kommt auch in Vorderindien, in Tibet und im Himalaja vor. Endlich ist auch noch der Sekte der Mormonen (s. d.) zu gedenken, bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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wird und hauptsächlich von Fischabfällen lebt.
Die E. schließen ihre Ehen sehr früh und leben in Polygamie, doch haben sie selten mehr als zwei Frauen. Auch Polyandrie hat man bei den E. beobachtet. Hall, der lange unter ihnen weilte, nennt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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Stadien: von der Promiscuität und Polygamie bis zur Monogamie, die Exogamie (Nehmen der Frauen aus fremdem Stamm), die Endogamie (Nehmen der Frau aus dem eignen Stamm), die Polyandrie (Vielmännerei in Tibet, Indien), der Frauenkauf und Frauenraub
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gemeinschaft der Heiligenbis Gemeinwirtschaft |
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gemacht habe, wie sich denn Übergangszustände, sogen. Familienehen, wo die Geschwister ihre Frauen gemeinschaftlich haben, Vielweiberei und Polyandrie (s. d.) mannigfach finden. Da die unter solchen Verhältnissen gebornen Kinder nur ihre Mutter, aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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und häßlich, aber stark und ausdauernd, sie betreiben fast ausschließlich Ackerbau (Gerste, Erbsen). Sie sind Buddhisten; in jedem Dorf befindet sich ein Mönchskloster. Polyandrie ist, wenige Reiche ausgenommen, die Regel. Der Handel ist zum größten Teil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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und anerkannt sind, und die entweder in sogen. Gemeinschaftsehe (s. d.) oder in Polyandrie leben. Es findet sich daher noch jetzt bei sehr vielen Naturvölkern beider Weltteile und greift daselbst in viele wichtige Lebensverhältnisse ein, sofern die Kinder bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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Guanolagern von Peru, durch Auswanderung nach den Gambierinseln und nach Tahiti sowie durch die Folgen der herrschenden Polyandrie 1860-82 von 3000 Seelen auf 150 zusammengeschmolzen. Roggeveen entdeckte die Insel am Ostertag 1722 (daher der Name
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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206
Polygamie - Polygonalzahlen.
Polygamie (griech.), eigentlich "Vielheirat", gewöhnlich aber für Vielweiberei (Polygynie), d. h. eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen, gebraucht. In der Form der Vielmännerei (s. Polyandrie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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, Kuma und Tody. Es herrscht Polyandrie. Die Frau wird gekauft und gehört den Brüdern einer Familie gemeinschaftlich; die Kinder werden nach der Reihenfolge ihrer Geburt den Brüdern vom ältesten abwärts zugeschrieben. Man hat zwei Leichenzeremonien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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, eine Korrumpierung des französischen Philippine ist, steht dahin, das Umgekehrte erscheint eher wahrscheinlich.
Vielmännerei, s. Polyandrie.
Vielweiberei, s. Polygamie.
Vien (spr. wjäng), Joseph Marie, franz. Maler, geb. 18. Juni 1716 zu Montpellier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
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herrschte (s. Gemeinschaftsehe); allein die oben erwähnten Fälle stellen eher einen Fall von Polyandrie (s. d.) dar, da nicht die Männer gemeinsam eine Frau wählen, sondern vielmehr die Frau mehrere Männer nimmt, außer wenn es sich um Brüder handelt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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lockern Sitten, selbst Polyandrie soll bei ihnen vorkommen.
"Kabolapojana, s. Gyertyänliget (Bd. 17).
Kadmium ist hauptsächlich mit Zink verunreinigt.
Zur Prüfung löst man es in verdünnter Salpetersäure, verdampft die Lösung im Wasserbad zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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Anzahl Männer ergeben. In den Ländern der Balkanhalbinsel und in den andern Weltteilen würde umgekehrt ein Teil der Männer entweder zum Cölibat genötigt oder zur Polyandrie berufen sein. Da nun aber thatsächlich im Alter der eben eingetretenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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, besonders in Indianersprachen, gesammelt, welche deutliche Überreste der Gruppenehe und Polyandrie enthalten. Viele interessante Notizen brachten auch die Werke von Post (s. unten). An diese Vorarbeiten knüpfen die Untersuchungen der deutschen Juristen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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Polyandrie. Bei den Bewohnern von B. im engern Sinne ist die Gesichts- und Körperbildung mehr die der Hindu. Ihre Religion ist ein verdorbener
Hinduismus. Die am meisten verehrten Gottheiten sind Schiwa, Ganescha und Kali, der früher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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). Wie diese haben sie Polyandrie. Die Büchersprache und Schrift ist tibetisch, die Volkssprache aber ein eigener Dialekt. (S. Himalajavölker.) - Vgl. Hunter, A statistical account of Bengal, Bd. 10 (Lond. 1875); Graham Sandberg, Manual of the Sikkim Bhutia
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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wurden auf C. sehr bald nach Besitznahme desselben durch die Engländer und 1859 auch die zu Kandi herrschende Polygamie und Polyandrie abgeschafft. Die Staatseinnahmen betrugen 1891 17962710, die Ausgaben 16435079 Rupien. Die öffentliche Schuld
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
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höherer noch die Monogamie, d. i. die E. zwischen nur zwei Personen verschiedenen Geschlechts. Polyandrie (Mehrzahl der Männer) ist selten, sie kommt bei dem Stamme der Tudas auf dem Blauen Berge (Nilgiri) der Halbinsel Vorderindien, auf der Küste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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Trunke ergeben. Unter den niedern Klassen herrscht Polyandrie. Die Industrie
beschränkt sich auf Fertigung dicker Wollgewebe. Der Transithandel ist bedeutend. Die Religion
ist der Buddhismus als tibetan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
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251
Polygamisch - Polygonaler Grundriß
Polyandrie (s. d.) oder Vielmännerci. Die P. ist bei
ältern und neuern orient. Völkern gebräuchlich uud
war bis vor kurzem auch bei den Mormonen (s. d.)
gesetzlich gestattet. (S. Ehe, Bd. 5, S. 73" d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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die Kühe. Die T. haben die Sitte der Polyandrie, mehrere Brüder heiraten eine Frau. (S. auch Indische Ethnographie, Bd. 17.) - Vgl. Metz, The tribes inhabiting the Neilgherry hills (Mangalur 1861); Marshall, A phrenologist amongst the Todas (Lond
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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und ähnliches.
Vielmännerei, s. Polyandrie.
Vielmäuler, s. Saugwürmer.
Vielstimmig oder polyphon ist ein Tonsatz, in dem alle Stimmen melodisch selbständig geführt sind. Demnach ist dieser Satz dem homophonen oder monodischen entgegengesetzt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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Religion nach sind sie Buddhisten. Die Polyandrie ist bei ihnen üblich.
Kaschmir hat 2543952 E.; davon sind 1793710 Mohammedaner, 703199 brahmanische Inder, ein-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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und sittlich sehr tief stehend; Polyandrie ist auch bei ihnen herrschend.
Ganz tibetanisch ist auch die Bevölkerung von Sikkim. Die Nong oder Leptscha bilden die Hälfte der Einwohner; die andere Hälfte besteht ans Bhot und Limbu.
Man hat die tibetanischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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. gemeinsam gehörte und auch jeglicher Mann an jegliches Weib und jegliches Weib an jeglichen Mann ein Anrecht hatte. Somit herrschte gleichzeitig Polygynie und Polyandrie und zwar nur endogam, d. h. innerhalb der G. Allerdings kann bei dieser Art des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
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nach der Macht und dem Ansehen des Mannes eine monogame (s. Monogamie) oder eine polygame sein (s. Polygamie), auch konnte sie in ganz unkultivierten gesellschaftlichen Zuständen eine polyandrische sein (s. Polyandrie). Die Erinnerungen an ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Gemeinschaft des Vermögensbis Gemeinschuldner |
Öffnen |
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Gemeinschaftliches Testament, s. Letztwillige Verfügung.
Gemeinschaftsehe, Gruppenehe, eine besondere Form der Polyandrie und der Polygynie, wobei mehrere Männer gemeinsam ein Weib besitzen, jeder einzelne Mann aber der Gatte mehrerer Weiber
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