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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0253, von Polygamisch bis Polygonaler Grundriß Öffnen
251 Polygamisch - Polygonaler Grundriß Polyandrie (s. d.) oder Vielmännerci. Die P. ist bei ältern und neuern orient. Völkern gebräuchlich uud war bis vor kurzem auch bei den Mormonen (s. d.) gesetzlich gestattet. (S. Ehe, Bd. 5, S. 73" d
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0563, Systematik Öffnen
. Die Klassen I-XX enthalten alle Pflanzen mit Zwitterblüten, die Klassen XXI-XXIII alle Pflanzen mit eingeschlechtigen und polygamischen Blüten. Die ersten 13 Klassen bestehen aus denjenigen Pflanzen, deren Blüten freie, weder untereinander noch mit dem
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0164, Blüte Öffnen
dikline wie monokline B. vor, so nennt man sie vielehig oder polygamisch. Die Ausbildung der einzelnen Blütenteile ist eine sehr mannigfaltige, und es beruhen auf den Verschiedenheiten, die sich in der Zahl, der Form, der gegenseitigen Anordnung, dem
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0781, von Burschenschaftliche Blätter bis Bursian Öffnen
., Pflanzengattung aus der Familie der Burseraceen (s. d.) mit gegen 30 Arten, großen Bäumen, vornehmlich in Westindien; sie besitzen abwechselnde, einfache oder zusammengesetzte Blätter, in Trauben oder Rispen gestellte polygamische Blüten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
nennt man polygamisch (flores polygami). Wenn in einer B. beide Geschlechtsorgane fehlen, wie beiden Randblüten mancher Kompositen, so heißt sie geschlechtslos (flos neuter). Eine B. kann aber auch unvollständig sein, insofern ihr die Blütenhülle
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
Ähre bildet. Aus den sehr unvollständigen, polygamischen Blüten entwickeln sich einsamige Nüßchen. Dieses Gewächs war sonst unter dem Namen Malteser Schwamm (Fungus Melitensis) offizinell; es gibt beim Drücken einen blutroten Saft von sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0508, von Ichthyosis bis I. C. N. Öffnen
.). Es sind hohe Bäume mit zerstreut stehenden, unpaarig gefiederten, lederartigen Blättern und kleinen zwitterigen oder polygamischen Blüten. Die meisten wachsen im tropischen Amerika, nur wenige im tropischen Asien. Mehrere Arten liefern das sog
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0882, von Paradeadler bis Paradiesvögel Öffnen
Beobachtungen von Wallace und Nosenberg sind die P. Be- wohner der dichtesten Wälder, leben gewöhn- lich polygamisch und nähren sich von weichen Insekten und Früchten. An die Gefangenschaft ge- wöhnen sie sich; ihre Stimme ist rabenartig, nur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0240, von Aigle bis Ailanthus Öffnen
polygamischen Blüten in reichverzweigten,
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0047, von Auerbachit bis Auerhuhn Öffnen
gemischt; die Steuerfedern sind rostrot-schwarz gebändert, Kehle und Flügelbug rostrotgelb, Oberbrust rostrot, Bauch rostgelblich unterbrochen, schwarz und weiß gebändert. Das A. lebt polygamisch als Standvogel in den Wäldern Skandinaviens und Rußlands
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0742, von Calomelas bis Calotropis Öffnen
XII. siècle dans le Nord de la France". Calophyllum L. (Schönblatt, Gummiapfel), Gattung aus der Familie der Guttiferen, tropische Bäume mit lederartigen Blättern, kleinen, polygamischen Blüten in end- oder seitenständigen Rispen und nicht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0902, von Cerithienschichten bis Cerretti Öffnen
, auf der Unterseite mehr oder weniger weißen Blättern, polygamisch monözischen oder diözischen Blüten und kleinen, einsamigen Beeren. C. Andicola Humb. et Bonpl. (Andenpalme, Wachspalme, s. Tafel "Ölpflanzen"), in Ecuador, Neugranada, Venezuela
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0184, von Cluses bis Cnicus Öffnen
der Klusiaceen, Sträucher und Bäume, meist im tropischen Amerika, mit gegenständigen, einfachen, ganzen Blättern, schönen, meist einzeln stehenden, diözischen oder polygamischen Blüten und lederartiger, vielsamiger Kapsel, enthalten einen zähen, balsamischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0225, von Comb bis Comédie Öffnen
- oder endständigen, polygamisch-diözischen Blütenähren, langen Staubfäden und steinbeerartiger, einsamiger, vierflügeliger Frucht. Etwa 120 Arten in den Tropen beider Hemisphären, von denen mehrere bei uns in Warmhäusern kultiviert werden. C. grandiflorum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0265, von Cooperative stores bis Copernicia Öffnen
oder polygamischen, kleinen, grünlichen Blüten in den Achsen der Blattstiele und länglichrunden, einsamigen, gelblichen Beeren. C. cerifera Mart. (Karnaubapalme, s. Tafel "Ölpflanzen"), ein 6-12 m hoher Baum mit kugelrunder Krone und blaugrün bereiften Blättern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1003, von Diospyros bis Diphtheritis Öffnen
, diözischen, selten polygamischen Blüten und kugeligen oder eiförmigen Beeren. Etwa 153 über die ganze Erde zerstreute Arten. D. Lotus L. (gemeine Dattelpflaume, grünes Ebenholz, wildes Franzosenholz) ist ein stattlicher Baum, auch Strauch mit länglich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0024, von Famars bis Familie Öffnen
oder polygamischen Ehe rechtlich begründet worden war, nahmen diese Verhältnisse festere Formen an, und es wurde gesetzlich erlaubt, auch fremde Kinder durch sogen. Adoption (s. d.) in die F. aufzunehmen, wobei ehemals durch eigentümliche Zeremonien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0415, von Glaukos bis Gleditschia Öffnen
oder doppelt gefiederten Blättern, welche meist büschelförmig an nicht zur Entwickelung gekommenen Zweigen stehen, kurzen Blütenähren mit kleinen, grünlichen oder weißlichen, polygamen Blüten und großen, gestielten, meist flachen, vielsamigen Hülsen. 4-5
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0206, von Polygamie bis Polygonalzahlen Öffnen
Ordnung den polygamischen Ehen entschieden abhold sei, und daß man, namentlich im Hinblick auf den Orient und auf die Geschichte der morgenländischen Königshäuser, die Vielweiberei als schlimmes soziales Gebrechen bezeichnen müsse. Als Gründe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0774, von Rhamnus bis Rhea Öffnen
Blättern, deren Segmente an der Spitze gezahnt sind, an der Basis von mattenartigem Faserwerk umgebenen Blattstielen, gelben, polygam-diözischen Blüten und einsamigen Früchten. Von den fünf ostasiatischen Arten wird R. flabelliformis Ait. (s. Tafel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0798, von Rhôneweine bis Rhus Öffnen
der Anakardiaceen, Bäume und Sträucher mit scharfem, oft giftigem Saft, einfachen, ein- bis dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, kleinen, zwitterigen oder polygamischen Blüten, meist in großen, gipfel- oder seitenständigen, rispigen Trauben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0801, von Ribeira bis Ribes Öffnen
, kleinen Blättern, oft verkürzten Blütenzweigen, meist einzeln stehenden Blütenähren und diözischen, bisweilen auch polygamischen Blüten. R. alpinum L. (gemeiner Alpenstrauch), in Europa und Sibirien, 1-2 m hoch, mit grauweißlichen, unbewehrten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
Orgeltrios ist, daß die eine Hand eine gebundene Melodie in derselben Tonlage vortragen kann, in welcher die andre (auf dem zweiten Klavier) Figurenwerk ausführt. Trioecus (griech., "dreihäusig"), Bezeichnung für polygamische (s. Polygamus
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0018, von Urteilskraft bis Urticeen Öffnen
polygamen Blüten, welche in Ähren, Köpfchen oder Rispen, bisweilen auf einem fleischigen, von einem mehrblätterigen Involukrum umgebenen Rezeptakulum stehen. Die männlichen Blüten haben ein kelchartiges Perigon, welches aus vier oder fünf freien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0899, von Canarischer Fink bis Cancionero Öffnen
oder polygamischen Blüten. Sämtliche Arten enthalten reichlich harzige Stoffe; das Harz von C. rostratum Zipp. (Molukken), C. legitimum Miq. (Molukken), C. strictum Roxb. (Ostindien) kommt als schwarzes Dammaraharz (Dammara nigra) in den Handel. Von C
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0153, von Chenopodiaceen bis Cheops Öffnen
in der gemäßigten Zone, in geringerer Zahl in den Tropen und in der kalten Zone verbreiteten Arten. Es sind meist einjährige oder ausdauernde Kräuter oder Sträucher, seltener kleine Bäume mit zwitterigen polygamischen oder eingeschlechtigen Blüten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0313, von Dillenia bis Dillmann Öffnen
, mit meist ganzrandigen oder ge- zähnten Blättern und zwittrigen oder polygamischen Blüten von gelber oder weißer Farbe. Dilleniu's, Joh. Jak., Botaniker, geb. 1687 zn Darmstadt, erhielt nach Beendigung seiner Studien eine Professur an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0741, Ehe Öffnen
739 Ehe (Arreoy), deren Mitglieder alle als untereinander verheiratet gelten. Die meisten sog. Naturvölker leben polygamisch, die Stellung der Frau ist bei ihnen eine sehr untergeordnete, der Mann besitzt die unbeschränkte Herrschaft
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0166, von Ensival bis Entail Öffnen
, von denen die Mehrzahl in Afrika, einige in Südamerika und eine sowohl in den Tropen- gegenden der Alten Welt wie Amerikas vorkommt. Es sind kletternde, strauchartige Gewächse mit doppelt gefiederten Blättern und kleinen zwitterigen oder polygamischen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0346, von Escarpe bis Esche Öffnen
30 Arten, die in den nördlichen gemäßigten und subtropischen Gegenden wild wachsen. Die E. haben gegenständige, unpaarig gefiederte Blätter und zweihäusige oder polygamische, hüllenlose, bloß auf die Geschlechtsorgane reducierte, aus Seitenknospen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0890, Haushuhn Öffnen
Kräutern und lebt polygamisch. Die Henne legt früh im Frühjahr, oft schon im Februar beginnend, wenn ihr die Eier weggenommen werden, monatelang fast jeden Tag, bevor sie brütig wird; einzelne Rassen, besonders die asiatischen, brüten früher
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0944, von Johannisbrot bis Johannistrieb Öffnen
, leder- artigen, unpaarig gefiederten Blättern und unschein- baren, blattachselständigen, grünlichroten Blüten- trauben, deren kleine Blüten polygamisch find und bloß einen Kelch, keine Vlumenkrone besitzen. Den Namen I. haben die nicht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0967, von Paulinzelle bis Paulus (Apostel) Öffnen
der Sapindaceen (s. d.) mit gegen 80 fast sämtlich tropisch-amerik. Arten, kletternde oder windende strauchartige Gewächse mit wechselständigen, zusammengesetzt dreizähligen oder gefiederten Blättern, und mittelgroßen unregelmäßigen polygamischen Blüten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0336, von Potenza bis Pothier Öffnen
und kleine zu Köpfchen oder Ähren vereinigte Blüten. Die letztern sind teils zwitterig, teils zweihäusig oder polygamisch. In Deutschland ist besonders auf Kalkboden sehr häufig die Vecherblume, Garten- bibernelle oder Pimpinelle
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0474, von Prostylos bis Proteïnstoffe Öffnen
vielen Arten sehr ansehnlich, stehen gewöhnlich ähren- oder köpfchenartig, sind in der Regel zwitterig, seltener polygamisch oder zweihäusig, bestehen aus einem vierteiligen Perigon, vier Staubgefäßen und einem einfächerigen Fruchtknoten, dem ein an
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0340, von Säuferwahnsinn bis Säugetiere Öffnen
und säugen sie an den je nach der Gattung in verschiedener Menge (2-18) vorhandenen Warzen der milchführcnden Organe (Milchdrüsen). Sie leben teils im mono- gamischen, teils im polygamischen Verhältnis, im erstern viele Raubtiere und Affen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0846, von Sembilan bis Seminar Öffnen
- tern und rispig angeordneten polygamischen Blüten und herzeiförmigcn Früchten. Hierher gehört der ostiudische Tintenbaum 8. ^.i^caräiuiu Iv. fii. (^nacai-äium 0ii6n^l6 ^.), dessen Frucht als in- dische Herz frucht bekannt ist und dessen Nüsse
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0365, von Vito al Tagliamento bis Vittoria (Stadt) Öffnen
niedriger und hat zweihäusige oder polygamische Blüten. Die Beeren werden erst durch die Einwirkung des Frostes genießbar. V. riparia Mchx., die Uferrebe, mit herzförmigen, schwach dreilappigen, eingeschnitten-gezähnten Blättern und resedaartig duftenden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0242, von Frauenschuh bis Frauenstudium Öffnen
nach der Macht und dem Ansehen des Mannes eine monogame (s. Monogamie) oder eine polygame sein (s. Polygamie), auch konnte sie in ganz unkultivierten gesellschaftlichen Zuständen eine polyandrische sein (s. Polyandrie). Die Erinnerungen an ein