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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
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Oxyde wegnimmt und die metallische Oberfläche überhaupt gegen Sauerstoffzutritt schützt; ferner dient er zur Herstellung des Flintglases, des Spiegelglases, des Straß, des Emails, der Glas- und Porzellanfarben, zur Glasur feiner Thonwaren, auch
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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, dient als schwarze Porzellanfarbe. Das aus der Blende künstlich dargestellte Oxyd, Uranoxyd, ein gelbliches Pulver, gibt auf Porzellan und Glasflüssen eine eigentümliche gelbgrüne Färbung (Uranglas), die durch Zusatz von Kupferoxyd auch
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
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mit delfter-blauer Porzellanfarbe. Das Delfterblau, welches man in den Tuben kauft ist zu matt, mische deshalb etwas bleu Ciel bei, im Brennen wird diese Mischfarbe leuchtender.
Jede Tonne erhielt eine Aufschrift in gut leserlicher Schrift aufgemalt; da
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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überträgt es an diese Sauerstoff und nimmt aus der Luft von neuem Sauerstoff auf, so daß es die Verbrennung sehr beschleunigt. Man benutzt E. zum Schleifen und Polieren von Glas und Metall, als Porzellanfarbe, zum Färben von Glas und als Anstrichfarbe
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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und nervöse Aufregung, in spirituöser Lösung äußerlich gegen Rheumatismus und Lähmungen. Das Spiköl wird zu geringern Parfümen, zum Parfümieren der Seife, zu Firnissen, zum Auftragen von Porzellanfarben etc. benutzt. Das sehr beliebte Lavendelwasser
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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Bleioxyd und Bleisuperoxyd. Man benutzt M. zur Darstellung von Bleiglas, Fayenceglasur, Porzellanfarben, Kitt, Wasser- und Ölfarbe, Pflastern, Bleisuperoxyd und in der Zündwarenfabrikation. In der letztern ist ein Präparat als oxydierte oder abgelöschte M
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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höhere Temperatur als die des schmelzenden Goldes und Kupfers hervorbringen.
Muffelfarben, Porzellanfarben, welche bei geringer Hitze auf der Glasur eingebrannt werden.
Muffenröhren, Röhren, die durch an ihnen befindliche oder durch freie Muffen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
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mit salpetersaurem Bleioxyd und Kochsalz im Tiegel schmelzt. Das Präparat wird fein zerrieben und gut ausgewaschen. Sehr verdünnte Salzsäure macht die Nüance tiefer und intensiver. N. ist sehr beständig, deckt gut und kann auch als Porzellanfarbe
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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. Stäubt man mit Porzellanfarbe ein, so erhält man ein einbrennbares Bild, welches nach dem Überziehen der Schicht mit Kollodium sich unter Wasser leicht vom Glas ablösen und auf andre Flächen (Porzellan- und Glasgeschirr) übertragen und einbrennen läßt. So
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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- und mehrfarbigen Malereien zu verzieren. Die fein geriebenen Porzellanfarben, welche fertig in Tüben zu haben sind, werden vor dem Gebrauch mit Dicköl und etwas Lavendelöl flüssig gemacht und mit dem Malerpinsel auf der Glasur des fertig gebrannten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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266
Porzellanschnecke - Posaune.
ist die Zahl der Porzellanfarben, welche unter der Glasur aufgetragen werden und mit ihr, ohne sich zu verändern, gar gebrannt werden können (Scharffeuerfarben). Die P. war schon bei den Chinesen und Japanern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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; im übrigen wird zu Münzen, Schmuckwaren etc. legiertes S. verarbeitet, und aus diesem bereitet man zahlreiche Präparate für die Photographie und Medizin, zum Versilbern von Metall und Glas (Silberspiegel), zu Glas- und Porzellanfarben etc.
[Geschichtliches
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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ergibt. Ein großer Teil des Porzellans wird mit Malerei dekoriert, und hierbei kann mancher Fehler verdeckt werden. Die Porzellanfarben sind gefärbte Gläser, welche durch Einschmelzen oder Einbrennen befestigt werden. Manche Farben ertragen die Hitze
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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Uranoxydammoniak (NH4)2U2O7 ^[(NH_{4})_{2}U_{2}O_{7}], welches als Uranoxydhydrat in den Handel kommt und zur Darstellung andrer Uranpräparate, zu gelben Glasflüssen für Glasuren, Glasmalerei und Email und zu schwarzen Porzellanfarben unter der Glasur benutzt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Porzellanfarben, als weiße Schminke, in der Glasfabrikation etc. benutzt werden. Das W. wird zuerst von Basilius Valentinus erwähnt, doch herrschte lange Zeit Verwirrung über dasselbe, bis Pott und Bergman die Eigentümlichkeit des Metalls sicher feststellten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Boraxglasbis Bord |
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Flüssigkeit. Bei Glühhitze löst der B. Metalloxyde und bildet mit ihnen durchsichtige gefärbte Gläser (s. Boraxglas). Darauf beruht seine Anwendung in der Lötrohranalyse (s. d.), zum Löten und zur Darstellung vieler Glas- und Porzellanfarben, zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Hellotiabis Helm (Kopfbedeckung) |
Öffnen |
der
angewandten Chemie und betreffen unter anderm
metallurgische Fragen, Verbesserungen in der Her-
stellung des Porzellans und der Porzellanfarben,
vor allem aber Untersuchungen über Färberei, die er
zuerst auf wissenschaftliche Grundlagen stellte
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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und einigen andern
Metallen werden von Königswasser ausgelöst. Das
R. soll, in sehr geringer Menge dem Stahl zugesetzt,
diesen härter machen, als der beste Woonstahl ist;
es wird auch zu schwarzen Porzellanfarben ange-
wendet. Doch ist es seiner
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
auf der Glasur des P. festhaften, ohne daß diese dabei selbst wieder in Fluß käme. Die Porzellanfarben sind käufliche Fabrikate und nur in großen Porzellanfabriken, welche eigne Chemiker beschäftigen können, werden sie selbst bereitet. Sie haben das Unbequeme
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