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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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, Pore.
Porzellan, s. Thonwaren. Réaumurs P., s. Glas, S. 383.
Porzellanbilder, s. Lithophanie.
Porzellanblümchen, s. Saxifraga.
Porzellanblume, s. v. w. Hoya carnosa.
Porzellanblumen, s. Blumenmacherei.
Porzellanerde (Kaolin, nach
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, von eigentlichen Edelsteinen Rubin, Saphir und Topas. Neben einer rötlichen Alaunerde findet sich die echte
Porzellanerde namentlich auf dem Kao-ling in der Gegend von King-te-tschin in Kiang-si, dann bei Schu-tschou in Ho-nan
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
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des Porzellans und wird daher auch Porzellanerde genannt. Es ist ein Produkt der Verwitterung
des Feldspats und feldspathaltiger Gesteine (Granite, Porphyre) und besteht in seiner normalen Zusammensetzung aus 47 Proz. Kieselsäure, 39 Thonerde
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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gebräuchlich ist, besteht darin, dass man die auf gleiche Weise wie bei der ersten Methode bereitete Porzellanerde mit kalzinirter Soda und Schwefelpulver in bestimmten Verhältnissen mengt und wie oben glüht. Hierbei resultirt sofort ein blaues
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
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. Es war dies die eigentliche Porzellanerde, und es wurde nun bald die erste deutsche und europäische Porzellanfabrik auf der Albrechtsburg zu Meißen begründet, die seit einigen Jahren in eigene neue Lokalitäten im Thale verlegt ist. Sie hat sich stets
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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Bleiweiss keine besonderen Vorzüge.
Bolus, Weisser siehe erste Abtheilung: Bolus alba.
China clay, Porzellanerde, Kaolin, Pfeifenthon, Lenzin.
Unter diesen Namen versteht man eine möglichst reine und weisse Porzellanerde. Sie besteht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Hyacinth
Hyposklerit, s. Feldspat
Ichthyophthalm, s. Apophyllit
Jadeit *
Kalialbit, s. Sanidin
Kaolin, s. Porzellanerde
Labrador
Lasur, Lasurit, s. Kupferlasur
Lasurstein
Lavaglas, s. Obsidian
Leucit
Meerschaum
Mesotyp, s. Natrolith
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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monoklinisch; Albit, Oligoklas, Periklin und Labrador, sämtlich triklinisch. Der F. ist insofern von großer Wichtigkeit, als aus seiner Verwitterung alle vorfindlichen Thonmassen und auch die echte Porzellanerde hervorgegangen sind. Im unzersetzten Zustande
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
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170.
- blätter 118.
- Öl, bitteres 274.
- schale 105.
Porsch 141.
Porst 141.
Porzellanerde 682.
Postkleister 616.
Pottasche 460.
Pottloth 359.
Pourpre francais 678.
Präzipitiren 24.
Pressen 28.
Pressschwamm 343.
Preussisch Blau 699
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
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(Pelit), in seinen reinsten Varietäten (Kaolin, Porzellanerde, s. d.) ein wasserhaltiges Aluminiumsilikat von bestimmter Zusammensetzung, die lokal aufgehäuften Zersetzungsprodukte feldspathaltiger oder glimmerreicher Gesteine darstellend. In trocknem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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. in vielen Fällen verwenden kann, wo gewöhnliche Mühlen versagen. Am häufigsten findet er Benutzung zum Zerkleinern von Quarz, Thon, Knochen, Erzen, Kohlen (zur Fabrikation von Briketten), Zucker, Zement, Schamotte, Porzellanerde, in der Düngerfabrikation
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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gehört hierher).
Talkschiefer.
Chloritschiefer.
Serpentin.
Kaolin oder Porzellanerde.
II. Gemengte kristallinische Gesteine.
A. Kristallinische Schiefer.
Gneis: Quarz, Orthoklas, Glimmer, im Gegensatz zum körnigen Granit schieferig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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".)
Hartes, echtes Porzellan. Die Grundmasse ist ein Gemisch von reiner Porzellanerde mit Feldspat als hauptsächlichem Flußmittel, zuweilen auch mit Quarz, Kreide, Gips. Der Quarz mindert das Schwinden des Thons, nimmt ihm aber auch einen Teil seiner
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
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(mit Salto und Turano) sowie durch den Lago Trasimcno. Gebaut werden besonders Weizen, Mais, Hülsenfrüchte, Wein, Maulbeer-, Öl- und Obstbäume; in den höhern Gegenden findet sich Viehzucht. An Mineralien kommen Marmor, Töpfer- und Porzellanerde
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
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in 248 Betrieben 30277 Personen. Flußspat, Halbedelsteine, Alabaster, Gips, Porzellanerde, Thonerde, Walkerde, Bau- und Mühlensteine und deren Verarbeitung beschäftigen, wie auch die Ziegelei, viele Hände; die Industrie der Steine und Erden zählte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
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und Eisenwerke namentlich im Dernöer Thal), Porzellanerde, Opale und
Petrefakten. Die Tornaer Berge bestehen aus Kalk, gleichen an Zerklüftung dem Karst und enthalten
zahlreiche Höhlen, unter denen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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u. a. O. kommen Pechsteine, Laven und Porzellanerde vor. Achat, Onyx, Karneol, Obsidian, Jaspis etc. werden mehr oder weniger häufig überall gefunden. Salzlager durchziehen die Wüsten und zeigen sich auch an den Küsten. Eisen, Kupfer und Blei werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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908
Ascoli Satriano - Asen.
in A.; dazu an der Küste, welche die Eisenbahn durchschneidet, Porzellanerde und Seesalz. Von geringerer Bedeutung ist dagegen die Industrie. Die Provinz zerfällt in zwei Kreise: A. und Fermo. - Die gleichnamige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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, Berylle, Opale und andre Edelsteine versteht man zu schleifen. Porzellanerde verarbeitet man in solcher Menge, daß nicht nur der eigne Verbrauch gedeckt, sondern noch viel gebranntes Geschirr ausgeführt wird. Japan hat Gold-, Silber- und besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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, Ziegelbrennerei, Steinbrüchen und (1880) 3523 ev. Einwohnern. Die ehemals berühmte Porzellanerde ist erschöpft.
Aue, Hartmann von, s. Hartmann von Aue.
Auenbrugger von Auenbrug, Leopold, Mediziner, geb. 19. Nov. 1722 zu Graz, fungierte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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in der Pfalz), Porzellanerde (hauptsächlich im Bezirk Tirschenreuth in der Oberpfalz und bei Wunsiedel in Oberfranken), Thonerde 66,923 T. in 105 Werken (bei Stulln, Schwarzenfeld, Ehenfeld in der Oberpfalz, bei Landau und Edenkoben in der Rheinpfalz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
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liefert der Boden Belgiens auch Porzellanerde (Lüttich, Brabant, Namur), Fayenceerde, Töpferthon, Kalk, vorzügliche Flintensteine und feine Wetzsteine (die besten Europas in Lüttich und Luxemburg, besonders bei Vielsalm), Magnesia (Lüttich), Alaun
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Bigottbis Biisk |
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, Porzellanerde, Feuerstein, Steinkohlen, Steinöl, Salpeter; Mineralquellen sind bei Großwardein. Das Komitat B., dessen Sitz Großwardein ist, wird nach dem kleinen Markt B. benannt und von der Ungarischen Staats- und Fiumaner Bahn durchschnitten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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begriffen (sie betrug 1862 kaum 8 Mill. metr. Ztr.). Auch die großen Torflager auf den sumpfigen Hochebenen werden jetzt ausgebeutet. Ferner gewinnt man Galmei, Zinnober, Porzellanerde, schöne Bau-, Mühl- und Schleifsteinarten, mehrere Arten Edel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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und Schwefelkieslager von Bodenmais; auch Schmirgellager kommen vor, während sich bei Passau im kristallinischen Schiefer des Bayrischen Waldes ziemlich mächtige Ablagerungen von Graphit und von Porzellanerde finden. Dagegen ist das Vorkommen von Erzen im B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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liefert B. noch Porzellanerde, Erdöl und Schwefel. Salz findet sich auf B. nicht und bildet daher einen wichtigen Einfuhrartikel. Die Vegetation ist unbeschreiblich reich und großartig, allein noch ungenügend erforscht. Von wüsten und kahlen Landstrichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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. Ebendort kommt schichtenweise die reinste Porzellanerde vor sowie ein sehr feiner schwarzer Thon, der sich selbst zum Färben eignet. Auch die einheimische Flora Chiles ist eine sehr reichhaltige und hat überdies noch alle europäischen Getreide
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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. Metallertrag. Außerdem liefert das Mineralreich 400 T. Blei, 3500 T. Zink, 14,910 T. Eisenkies, 7460 T. Eisenerz, ferner Silber, Arsenik, Nickelerz, Cossaw in geringen Quantitäten und 210,000 T. Porzellanerde und Töpferthon. Bergbau und Ausbeutung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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ist das Land nicht reich. Es findet sich Bernstein an der Westküste Jütlands, Porzellanerde auf Bornholm, Raseneisen in Jütland, Zement auf Bornholm, ebendaselbst auch Steinkohlen, ferner Walkererde, Vitriol, Salpeter, Kreide, Kalk, Töpferthon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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Düngezwecken eine große Bedeutung erlangt; von ihm wurden 1877 erst 31,742 T., 1884 dagegen 203,120 T. gefördert.
Industrie in Stein, Erde, Glas.
An Thonen, von der reinsten Porzellanerde bis zum Lehm für Ziegel- und Backsteine, ist D. reich, und dieser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Makrelen, Lachse, Heringe) beschäftigte 1822 Menschen. An Mineralien ist die Grafschaft reich, und Kupfer, Zinn, Eisen, Blei, Silber und Manganerz werden von 2080 Bergleuten ausgebeutet. Auch Bausteine (Marmor), Schiefer und besonders Porzellanerde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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findet man Porzellanerde (Kaolin) bei St. Austle in Cornwall, feuerfesten Thon bei Stourbridge und Pfeifenerde bei Poole in Dorset. Mühlsteine werden in Northumberland, Lancashire, Yorkshire, Derbyshire und Nordwales gebrochen. Walkerde kommt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
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432
Forficula - Forio.
Wald. An Vieh zählte man 50,406 Rinder, 132,167 Schafe. Das Mineralreich liefert Steinkohlen, Kalk, Bausteine und Porzellanerde. Ein bedeutender Nahrungszweig der Bewohner ist die Fischerei (Lachsfang), auch die Jagd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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besten Ziegelthon haben die Champagne, Bourgogne und Isle de France; Porzellanerde findet sich bei Limoges und St.-Yrieix; guter Pfeifenthon im Departement der Untern Seine; Fayenceerde bei Beauvais und Montereau; Gips (ein wichtiger Handelsartikel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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, Getreidehandel und (1880) 16,500 Einw. G. wird schon 1152 erwähnt. Etwa 7 km von G., beim Dorf Poloschek, wird weiße Porzellanerde gewonnen, welche für die gesamten russischen Porzellanfabriken beinahe die einzige Quelle bildet.
Gluck, Christoph
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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verbesserten Maschinen verarbeitet werden. Außerdem dienen feinkörnige Granite in Würfelform zu Straßenpflastern, großkörnige Varietäten liefern Glimmertafeln, und manche verwittern zu reiner Porzellanerde. Die Erzführung des Granits ist nicht so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hâteletsbis Hattischerif |
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) 1798 Einw. und war Hauptort der ehemaligen walachischen Militärgrenze. In der Nähe ausgezeichnete Porzellanerde. Im Hintergrund des Thals erhebt sich der 2496 m hohe Retyazat.
Hattala, Martin, slaw. Gelehrter, geb. 4. Nov. 1821 zu Trstená
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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betrug der Wert der Ausbeute 10 Mill. Rubel), Mergel, Sandsteine, Schleif- und Mühlsteine, Braunkohlen, Lehm, Thon und Porzellanerde. Die industrielle Produktion beziffert sich (1882) auf 21 Mill. Rubel; es gibt 727 Fabriken mit 16,126 Arbeitern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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tierischen Produkten namentlich Käse, dessen Bereitung eine wichtige Erwerbsquelle bildet. Aus dem Mineralreich werden Eisen, Salz (26,000 Ton.), schöner Marmor, Porzellanerde, Töpferthon, Torf etc. gewonnen. Die Verarbeitung des Eisens, die Uhrmacherei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Chansons der Franzosen.). Zur Gattung der Kanzonen gehören auch die Villoten und Villanellen, nur daß bei diesen die Setzart noch einfacher ist.
Kaolin, s. v. w. Porzellanerde.
Kaolinsandstein, ein Sandstein mit weißlichem oder gräulichem Kaolin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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Porzellans bestimmenden Einfluß. Überall bemühte man sich, das Porzellan zu erfinden, und aus den zahllosen Versuchen resultierte, da die Hauptsache, die Porzellanerde, mangelte, das Auftreten einer Menge verschiedener Arten der Fayence, deren Formen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
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. Man zählte 1885: 25,922 Rinder, 29,987 Schafe. Aus dem Mineralreich gewinnt man Porphyr, Granit, Sandstein, Kalkstein, im S. auch Porzellanerde. Die industrielle Thätigkeit beschränkt sich auf Wollwarenfabrikation und Flachsspinnerei. Kincardine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
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, Porzellanerde- und Glassandgruben, eine Papierfabrik und (1885) 3622 meist kath. Einwohner. Hier und bei Ettlingen 9. Juli 1796 Schlacht zwischen den Österreichern unter Erzherzog Karl und den auf dem Rückzug begriffenen Franzosen unter Moreau. - 2) (Rot-M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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der tief einschneidenden Chesapeakebai, das sogen. Flutwassergebiet, ist im
allgemeinen ein ebenes, fruchtbares Alluvialland; Mergel und Muschelkalk, vorzügliche Porzellanerde, Thon und
Sumpfeisenerze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Missivebis Missolunghi |
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Winterweizen im Mai. Das Vieh bleibt während des ganzen Jahrs im Freien. Die Produkte des Staats sind mannigfaltig. Die Bodenschätze bestehen aus Porzellanerde, Sand für die Fabrikation von Glas, Bausteinen und Mergel, werden aber kaum ausgebeutet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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oder moskauischen Marmor); die Innenbildungen liefern Lehm- und Porzellanerde, das Kreidesystem endlich gute Trottoirsteine. Auch mehrere eisenhaltige Quellen sind vorhanden. Der Boden ist im allgemeinen lehmig; Schlamm- und Sandboden kommt an den Flüssen vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0103,
Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) |
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findet Gold, Silber, Blei, Kupfer, Zinn, Eisen, Antimon, Mangan und in großen Lagern Steinkohle; ferner Marmor, Granit, Porzellanerde, Kalk, Schiefer, Graphit u. a. Den Gesamtwert aller bis 1. Jan. 1886 geförderten Metalle und Mineralien berechnet man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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sind bedeutend, der Bergbau nur in Eisen, Graphit und Porzellanerde nennenswert. An Industriezweigen sind die Lein- und Tuchweberei, Glasfabrikation und Herstellung der bekannten Passauer Schmelztiegel hervorzuheben. N. wird eingeteilt in vier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Obereigentumbis Obergaronne |
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liefert vorzüglichen Granit, Steinkohlen, Eisen, Kupfer, Schiefer, Porzellanerde etc. Die Industrie ist vorzüglich auf die größern Städte beschränkt. Man findet da besonders Fabrikation von Tuch-, Woll- und Baumwollwaren, Baumwollspinnerei, Holz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0895,
Perugia (Provinz und Stadt) |
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Mineralreichs sind Marmor, rote Töpfer- und Porzellanerde, Bausteine, Eisenerz und Kohle zu erwähnen; auch zählt man einige Mineralquellen. Die Industrie beschränkt sich auf Seidenmanufaktur, dann auf Eisenhüttenwerke (Terni), Papierfabriken etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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Oligoklas) ausgelaugt werden. Reinen, als Porzellanerde verwendbaren Kaolin liefert der Quarzporphyr nur selten. Die Berg- und Felsformen des Quarzporphyrs sind häufig sehr grotesk; steil ansteigende, mit Schutt umkleidete Kegel oder schmale und scharfe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0252,
Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
Öffnen |
. Umfangreich sind auch die Thon-, Mergel- und Sandlager (selbst Porzellanerde bei Porto). In der Serra Estrella finden sich Granaten und Hyacinthe, bei Batalha Achate, in der Serra Gerez Amethyste.
Die Industrie ist in mehreren Zweigen entwickelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
Öffnen |
. Pfaffenreuth bei Passau, teils derbe Portion im Syenit, teils Nester und Lagen im körnigen Kalk bildend, liefert bei d. Verwitterung Porzellanerde.
Porzellansteine, s. Mauersteine, S. 352.
Porzellantiegel, s. Schmelztiegel.
Porzellanturm, ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
gefertigt; die zahlreichen erratischen Blöcke des Norddeutschen Tieflandes gewähren Material zum Straßenbau. Von nutzbaren Erden sind zu erwähnen: Porzellanerde bei Halle in Sachsen, Walkerde in den Regierungsbezirken Wiesbaden und Koblenz, Thon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0073,
Russisches Reich (Industrie) |
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der Westküste Kurlands, Kalk und Porzellanerde in mehreren Gouvernements. Im ganzen hat die Entwickelung der russischen Montanindustrie mit der andrer europäischer Staaten nicht Schritt gehalten. Man strebt aber danach, Raubbau zu vermeiden und den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0129,
Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) |
Öffnen |
Edelsteine kommen im Erzgebirge vor, treffliche Porzellanerde bei
Sornzig und Meißen, Töpferthon an mehreren Stellen, Salz aber fehlt.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
treffliche Porzellanerde.
1887 wurden auf 7 Porzellansandgruben 5,305,000 kg gewonnen. 14 Farberdengruben
lieferten 1887 eine Ausbeute von 1,008,000 kg. Torf wird an mehreren Stellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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bedeutende Schafwollspinnerei und -Weberei betreiben und außerdem Marmor und Porzellanerde gewinnen.
Schipkapaß, ein etwas über 1400 m hoher Übergang über den Schipkabalkan in der Türkei, nach dem bulgarischen Dorf Schipka (548 m ü. M.) an seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
Öffnen |
sich Silber (über 2500 Münzpfund), Kupfer, Quecksilber, Eisen, Blei, Spießglanz, Schwefel, Arsenik, Vitriol, Alaun, Marmor, Edel- und Halbedelsteine, Kreide, Graphit und Porzellanerde. Torf- und Steinkohlenlager sind des großen Holzreichtums wegen fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Südbrabantbis Südcarolina |
Öffnen |
und 628,000 Schweine. Die Fischereien beschäftigten 1880: 1005 Personen mit 523 Booten. Gold wird im W. gewonnen, und auch Eisen, Kupfer und Blei kommen vor. Dagegen werden Porzellanerde, Bausteine und namentlich Phosphorite in bedeutenden Mengen gewonnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
Öffnen |
. Es gibt zwei Regenzeiten (März bis Mai und September bis November). Von Mineralien werden nur Eisenerz, Talk, Porzellanerde gefunden. Die Bewohner teilen sich in mehrere Stämme: Waganda, Wahuma, Wanyambo und Wasoga, von denen die ersten in jeder Beziehung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
, Amethyste, Karneole, Achate, Bergkristalle (Marmaroser Diamanten), Turmalin, Quarze und Quarzsand, Flußspat, Hornstein, Töpferthon und treffliche Porzellanerde an vielen Orten, Dachschiefer im Borsoder Komitat und in Marienthal bei Preßburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
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Niederungen herrscht die Kreideformation vor. Zu den mineralischen Reichtümern gehören: Porzellanerde, Töpferthon, Braunkohle, Sumpfeisen, gute Bausteine und gelber Bernstein, der auf dem Gut Dombrowizy in der Nähe von Dubno gefunden wird. Das Klima
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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. Eine derartig zusammengesetzte Masse erhält man, indem man Kaolin, d. h. Porzellanerde, welche mit Wasser angerührt einen knetbaren, bildsamen Brei gibt, mit Quarz und Feldspat (Magerungsmitteln des Thons) versetzt. Das Verarbeiten der Masse geschieht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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( rosso antico ),
1878 bei dem Orte Kleber (im Arrondissement Oran) neu aufgefunden, wird jetzt wieder ausgebeutet. Schwefel, Magnesia und Porzellanerde sind reichlich
vorhanden.
Flora und Fauna . Die Flora A.s zeigt große Übereinstimmung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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und Chienti bewässert wird. Die Provinz liefert Wein, Olivenöl, Feigen, Orangen, Melonen, Flachs, Hanf, Seide, Silber, Gold, Eisenerz, Alabaster, Braunkohlen, Porzellanerde und Seesalz; die Industrie ist unbedeutend. Von der die Küste entlang
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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, auf der Hohen Rhön, im Fichtelgebirge und im Böhmerwald, Graphit in Niederbayern bei Passau (1893: 3140 t), Ocker- und Farberde (10317 t), Porzellanerde (17835 t), hauptsächlich in der Oberpfalz und Oberfranken, Thonerde in ganz B. (110970 t), Speckstein (1911
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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. Pfarrkirche, Rittergut, Braunkohlenlager, Kalksteinbrüche und Gruben von weißer Porzellanerde, welche besonders die königl. Porzellanmanufaktur in Berlin verarbeitet.
Benoit (spr. bönnŏá), Peter, belg. Musiker, geb. 17. Aug. 1834 zu Harlebeke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berduranibis Bereicherung und Bereicherungsklage |
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die Bergwerke Gold, jetzt nur Eisenerze, Porzellanerde und besonders Alaun, der hier in großen Fabriken verarbeitet wird. Das Komitat zerfällt außer den Städten mit geregeltem Magistrat Beregszász und Munkács in die 5 Stuhlbezirke: Oberland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0221,
Böhmen (Klima. Mineralreich. Tierreich) |
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, Graphit (126 830 Doppelcentner), Alaun, Porzellanerde, vorzügliche Bau- und Nutzsteine sowie mehrere Arten Edel- und Halbedelsteine (insbesondere die berühmten böhm. Granaten), deren Aufsuchen und Bearbeitung jedoch bei weitem nicht mehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Cherchellbis Cherson |
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im Gou-
vernement Marmor, Granit, Porzellanerde, Litho-
graphiesteine, Gips. Die bedeutendsten Flüsse sind
der Dnjepr mit dem Ingulez, der Bug mit dem
Ingul, der Tiligul und der Dnjestr. Das Klima ist
gemäßigt, aber unbeständig, die Jahrestemperatur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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, soviel wie Chinarinde (s. d.).
China (spr. tscheinĕ) , engl. Bezeichnung für
Porzellan; C. clay (spr. kleh) , Porzellanerde; C. wares
(spr. wehrs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Dall'Oca Biancabis Dalmatien (Kronland) |
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Porzellanerde(Caolin-)gruben und ein Braunkohlenbergwerk (1886: 1218 t Ausbeute). Bei D. die bekannten Dallwitzer Eichen, die durch ihre Schönheit bereits Kaiser Ferdinand III. veranlaßten, ihre Schonung anzubefehlen.
Dalm., bei naturwissenschaftlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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, Kupfer (über 35000 t jährlich), Mangan-und Eisenerz, Blei, Silber sowie S teinkohlen, Bausteine, Schiefer
und besonders Porzellanerde und andere Thonarten. Mineral-
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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) und Porzellanerde in großem Überfluß und ihrer Verwertung ist ein bedeutender Industriebezirk fast ausschließlich gewidmet (s. Potteries), ferner Walker- und Pfeifenerde, Kreide, Alabaster, Marmor, Granit und Porphyr. Auch Mineralquellen sind zahlreich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
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); der Honig ist Gegenstand der Ausfuhr. Die silberhaltigen Bleigruben von Huelgoat und Poullaouen werden nicht mehr ausgebeutet. Sonst finden sich Eisen, Zink, Wismut, Steinkohlen, Porzellanerde, Granit, Porphyr, Serpentin und Schiefer. Zahlreich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Forficulidaebis Forlane |
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973
Forficulidae - Forlane
Das Mineralreich gewährt nur Kalk, Bausteine und Porzellanerde. Bedeutend sind Fischerei (Lachsfang), Schiffahrt, Handel und namentlich die Leinenfabrikation. Eine Bahn durchzieht das Strathmore und sendet vier Zweige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0067,
Frankreich (Industrie) |
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bei Belley, Châteauroux und Dijon lithogr. Steine, bei Limoges und St. Yrieix Porzellanerde, bei Beauvais und Montereau Fayenceerde und in der Champagne, in Burgund und in Isle-de-France Ziegelthon in Menge findet. Einige Gegenden sind reich an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Gloucester (Seestadt)bis Gluchow |
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qkm, 130573 E., Ackerbau, Vieh-,
Bienenzucht, vortreffliche Porzellanerde (beim Dorfe Poloschek; 1887 wurden 278000 Pud gewonnen), die kaiserl. Schoschtensche
Pulvermühle, mehrere Zuckerfabriken, eine Porzellanfabrik u. a. –
2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Middle Templebis Mid-Lothian |
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fruchtbar. Kalksteine, Porzellanerde und Brennmaterialien sind reichlich vorhanden, na-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Niederandalusienbis Niederdeutsch |
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: Bayern II.) Ackerbau, Viehzucht und Waldwirtschaft sind bedeutend, daneben besteht Bergbau auf Eisen, Graphit und Porzellanerde. Die Industrie erstreckt sich auf Leinwand- und Tuchweberei, Fabrikation von Glas und der berühmten Passauer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
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-
und Kopfenbau finden sich besonders im Regnitz-
und Mainthale, während sich der östl. Teil durch
Waldreichtum auszeichnet. Der Bergbau liefert
Granit, Steinkohlen, Eisen, Kupfer, Schiefer und
Porzellanerde; die Industrie erstreckt sich auf Fabri
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ornansbis Ornithopoden |
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bewässerte Wiesen (1513 hkm) befördern die Vieh-
zucht, welche die schönsten normann. Pferde, aber
auch viele Schweine und Ochsen für Paris lie-
fert. Die Erde liefert viel Kupfer, Granit, Quarz-
krystalle (I)iainant3 ä'^i6iih0ii), Porzellanerde so
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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auf De-
kalkierpapier abgedruckt und auf das unglasierte
Porzellan übertragen werden.
Porzellanerde, f. Kaolin und Mörtel.
Porzctlanfarbeu, s. Porzellanmalerei.
Porzellaufriesel, soviel wie Nesselsucht (s. d.).
Porzellanjafpis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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umfangreich dagegen tritt der Abbau roher Mineralien auf. Man bricht Marmor in Schlesien und andern Provinzen, brennt Kalk namentlich in Oberschlesien, gewinnt Porzellanerde bei Wettin in der Provinz Sachsen, Pfeifen- und Walkererde in Mittelschlesien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) |
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u. a. Den besten Marmor findet man bei Maxen, Grünhain, Crottendorf und Wildenfels; Sandsteine im Elbgebirge bei Pirna und in der Gegend um Zittau; vorzügliche Porzellanerde bei Aue und bei Niederzwönitz im Erzgebirge sowie bei Meißen; vorzüglichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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Silber 480, Blei 9860, Kupfer 13298, an Eisen 241720, Gußeisen 120495, Schwefelkies 195996, Steinkohlen 437782, Salz 1753087 Pud. Ferner giebt es Edelsteine der verschiedensten Art, Granit, Sandstein, Mühlsteine, feuerfeste Porzellanerde, Kalk u. a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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Hydrofilikat, das in seiner reinsten Form als
Kaolin (Porzellanerde) nach der Formel Ho^^Og
zusammengesetzt ist. DieZcolithc und olivinartigen
S. werden durch Salzsäure in Chlormetalle und
freie Kicfelsäurc, die sich als Gallerte oder in Pul-
verform
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
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aus Blau und Gelb, zuweilen durch geradezu giftige Farben. Die gefärbten und wieder getrockneten Blätter werden dann mit Talk, Speckstein oder Porzellanerde bestreut, um ihnen den dem echten T. eigentümlichen weißlichen Farbanflug zu geben. Auch die Blätter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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) entstandenen steinigen bis erdigen Stoffe. Diese lagern entweder an der Stelle, an welcher sich ihr Muttergestein befand, und heißen dann T. primärer Lagerstätte, welche auch als Porzellanerde oder Kaolin (s. d.) bezeichnet werden, oder sie sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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Porzellan wird aus kalkhaltiger Porzellanerde (Cornish clay), einem feldspatartigen Material (Cornish stone), plastischem Thon mit Feuerstein und Knochenasche hergestellt und wegen des Zusatzes der letztern auch Knochenporzellan genannt. Erst wird bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
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. Teil der Westgrenze bildet der Dnjepr von der Mündung des Sosh an. Der nördl. Teil ist morastig und war früher stark bewaldet, der mittlere Teil Steppe, der Süden fruchtbare Niederung. An Mineralien finden sich Porzellanerde, Salpeter, Mühlsteine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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gebrauchte und wieder getrocknete Blätter, Abfall, Houasian, Blätter vom Tounchonbaum, von Weidenröschen, Kurilenthee, etc., Parfüms, Chromgelb, Chromgrün und Berlinerblau, Indigo und Kurkuma zum Grünfärben, Gips, Talk, Porzellanerde zur Herstellung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Volièrebis Völkerpsychologie |
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384
Volière – Völkerpsychologie
Mineralien finden sich Granit, lithogr. Steine, Mühlsteine, Kreide, Porzellanerde, Eisen, stellenweise Steinkohlen, Graphit und Bernstein. Die Flüsse Turija, Styr, Goryn u. s. w. gehen zum Pripet und Westlichen Bug
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Rivoli (Herzog von)bis Rjasan |
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, trocken und sehr fruchtbar ist. Den Südosten durchschneidet der Don. Das Mineralreich bietet Steinkohlen, Eisenerz, Porzellanerde und Torf. Das Klima ist im allgemeinen gesund. Die Bevölkerung ist fast ausschließlich großrussisch; nur um Kassimow finden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Mohammed (Chalifen)bis Mohl (Hugo von) |
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ist mild, aber feucht. Das Mineralreich bietet Eisen, Kalk, Thon und Porzellanerde, einige Eisen- und Schwefelquellen. Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Weißrussen. Die Mehrzahl gehört der russ. Kirche an und bildet die Eparchie Mohilew
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