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Ihre Suche nach Präfix
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Präfekturenbis Prag |
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system , s. Minister .
Präferénz (lat.), Vorzug, Vorrang.
Präfigieren (lat.), vorn anfügen, vorsetzen.
Präfix (lat.), Vorsilbe, in der Grammatik eine Silbe, die, einem Worte vorgesetzt, ein neues Wort mit
veränderter Bedeutung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Fernando Po, Dualla (in Camerun).
Auch dieser Sprachstamm zeichnet sich durch eine sehr reiche und regelmäßige Flexion aus, die aber fast nur durch vorn antretende grammatische Elemente (Präfixe) bewirkt wird. Besonders besitzen sämtliche
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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angefügt werden; diese Sprachen haben also nur Suffixe (s. d.), nie Präfixe (s. d.), wie solche z. B. in den semit. Sprachen vorkommen. Die scheinbaren Präfixe, die sog. Vorsilben des Deutschen, wie "ge...", "be...", "ver..." u. a., sind verdunkelte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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oder sieben Konsonanten mehr, welche sie auch am Schluß der Wörter verwenden können, und besitzen angehängte Possessivpronomina; die malaiischen Sprachen haben einen reich entwickelten Konsonantismus und eine Menge Präfixe sowie einige Suffixe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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... (grch.), als Präfix in Wortzusammensetzungen soviel wie gerade, richtig; bei den Namen chem. Verbindungen Bezeichnung gewisser besonderer Modifikationen derselben. In der organischen Chemie bedeutet es diejenigen disubstituierten Benzolderivate
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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) das Zeichen oder Symbol für Uran. In den Blaufarbenwerken ist U die Bezeichnung für Kobaltultramarin. Als Präfix bezeichnet U in afrik. Sprachen Land, z. B. Usagara, das Land Sagara.
Uad (arab.), soviel wie Wâdi (s. d.).
Ualan (Walan
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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und die Konjugation durch Präfixe und Suffixe bildet. Übrigens wird sie mit arabischen Buchstaben geschrieben; nur die Tuareg haben für ihre Sprache, das Ta-Maschek, ein eignes Alphabet. Nach Fr. Müller ist die Sprache der Berber als Abkömmling der altlibyschen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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die sinnbegrenzenden Silben vorn, am Ende oder in der Mitte des Wortstammes beigefügt werden, nennt man sie Präfixe, Suffixe oder Infixe. Die Präfixbildung herrscht in den malaiisch-polynesischen Sprachen und in den Bantusprachen Südafrikas vor; so heißt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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Verbum abzuleiten und wird durch Präfixe und Suffixe, durch eine Art Genitivbezeichnung (status constructus) in seine verschiedenen Beziehungen gebracht. Die Syntax der hebräischen Sprache ist um so wichtiger, da die Wortgestalt nicht immer vollkommen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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zurückgewiesen worden: das Hottentotische, auch von den benachbarten Bantu- (Kaffer-) Sprachen, welche die meisten grammatischen Beziehungen durch Präfixe ausdrücken, durch den vorherrschenden Gebrauch angehängter Endungen in der Deklination
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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Kotten am Agul, einem Nebenfluß des in den Jenissei mündenden Kan. Die Sprache der J. bildet mit der der eben genannten Kotten eine isolierte Sprachfamilie, die sich durch den Mangel der Vokalharmonie, den Gebrauch von Präfixen und Infixen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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uralaltaischen Sprachen (M. Müller) zu vermitteln, scheitern daran, daß sie sehr vielfach Präfixe und Infixe gebrauchen, während die uralaltaischen Sprachen ausschließlich, die indogermanischen vorherrschend Suffixe verwenden. Unter sich stimmen fast alle
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
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.).
Prefisso (ital., Präfix), Zahlung eines Wechsels nach Sicht ohne Aufschub und Respekttage.
Pregel, Fluß in der preuß. Provinz Ostpreußen, entsteht im Regierungsbezirk Gumbinnen, 2 km westlich von Insterburg, durch den Zusammenfluß der Angerapp
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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ausgedrückt werden. Einige weitere Präfixe und Suffixe werden zur Bildung der Adjektive, Superlative etc. verwendet. Der Wortschatz des V. umfaßt zur Zeit gegen 14,000 Wörter, worunter etwa 1300 Wurzelwörter. Von letztern ist etwa ein Drittel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Port Victoriabis Prismenpaar |
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8oeiuiu, Ala
Prafi, Arfakgebirge
ki'keüoas, Totenbestattung 774,1
Präfix (kaufm.), lreüsso
Pragmatische Armee, Tettingcn 1)
Prags, Pusterthal, Tirol 721,2
Prah, Aschanti
Praha, Prag 305
Prajaga, Tschamna Impfung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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, für welche das nu als Präfix der ersten Person so charakteristisch ist, daß von den Steinen dieselbe als Nu-Sprachen bezeichnet, hat Adam nicht die Spur eines Artikels gefunden, u. er hält für zweifelhaft, ob es eine einzige amerikanische Sprache gebe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Buschmannslandbis Busembaum |
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zahlreicher sein sollen als im Hottentottischen. Was den Bau dieser Sprachen betrifft, so kennen sie sowohl Präfix- als auch Suffixbildung. Charakteristisch für die Kulturstufe der B. ist der Umstand, daß ihre Zahlenausdrücke nur bis "zwei" reichen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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auf der ersten Silbe des Wortes, ein schwächerer aber auch auf jeder unpaarigen Silbe. Alle Abwandlung erfolgt nie durch Präfixe, sondern nur durch Suffixe. Die Deklination bietet einen eigentümlichen Formenreichtum. Es giebt 15 verschiedene Casus
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
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. (neulat.; frz. Intirmsris, spr. äng-
firm'rik), Krankenhaus, Krankenstube.
Infix (lat.), in der Sprachwissenschaft ein Wort-
bildungselement, wenn es nicht vor die Wurzel
oder hinter die Wurzel gestellt ist (in diesen Fällen
spricht man von Präfix
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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Präfixe: be-, ge- u. s. w. Unter dem Namen nord. Sprachen begreift man die schwedische, die dänische, die norwegische und die isländische. Diese Sprachen sind aus einer gemeinsamen Muttersprache hervorgegangen, die man das Urnordische zu nennen pflegt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Para (Fluß)bis Parabel |
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.
Para... tgrch.), Präfix bei den Namen chem.
Verbindungen. In der organischen Chemie bedeutet
?s diejenigen disubstituierten Venzolderivate, in
denen die Substituenten sich in den Stellungen 1-4
befinden (s. Aromatische Verbindungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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durch Präfixe gebildet. Die Suffixe sind beim Nomen sehr zahlreich und vertreten die Kasusendungen und Präpositionen der indogerman. Sprachen; die Präpositionen werden aber auch sehr häufig durch Postpositionen vertreten. Die reichste Entwicklung findet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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, Kühn, Gabelentz u. a. als einstige Präfixbildungen nachgewiesen worden, und im Birmanischen werden zweisilbige Nomina durch ein Präfix gebildet; beide Sprachen zeigen außerdem einen entschiedenen Ansatz zur Flexion in der Unterscheidung des
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