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Ihre Suche nach Probierstein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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442
Poudrette - Probiersteine
in schwefelsaures verwandelt ist. Die Berechnung gründet sich dann auf die Menge der hierzu verbrauchten Schwefelsäure. -
Die Verwendungen von P. sind immer noch sehr bedeutend, wenn auch in einzelnen Zweigen
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37% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
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. 1879); Derselbe, Fortschritte im Probierwesen (Berl. 1887).
Probiernadeln, s. Goldlegierungen.
Probierstein, Kieselschiefer oder Basalt zur Untersuchung von Goldlegierungen (s. d.).
Probität (lat.), Rechtschaffenes, Redlichkeit.
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31% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
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134 Goldproduktion – Goldscheidung
Kieselschiefers ( Probiersteins ) Striche von dem Goldgehalt entsprechender Farbe geben. Man vergleicht die Farbe
des Strichs der zu prüfenden Legierung mit der Farbe des Strichs der Probiernadeln, deren
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Leberthran .
Probiersteine , vgl.
Silber (533).
Propionsäure , -äther, s.
Wein (615
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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das Probieren mit Probiernadeln auf dem Probierstein. Bei dieser Strichprobe benutzt man Nadeln aus roter, weißer und gemischter Karatierung von 6-18 Karat Feingehalt, von denen jede um 1 Karat von der andern abweicht. Man macht mit dem zu prüfenden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
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. 1877) und litterarische Physiognomien« (Teschen 1884).
Goldlcgicrungcll. Zur Untersuchung von G. ist die Strichprobe (Bd. 7, S. 491) sehr bequem, man darf aber die ersten Striche auf dem Probierstein nicht beachten, weil Gold-, namentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Seifenwurzel .
Lydischer Stein , s.
Probiersteine .
Lydit , s.
Probiersteine
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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von Probiersteinen (s. d.) gibt nur ungefähre Resultate. Das eigentliche, seit lange geübte Probierverfahren ist die sog. Coupellation oder das Probieren auf der Kapelle. Unter letzterm Worte versteht man ein kleines Tiegelchen, das aus gepulverten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
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Freiherrenstand erhoben und 1813 zum Oberpräsidenten der Stadt Kiel ernannt, starb er 21. Nov. 1813 zu Gaarz in Holstein. Von seinen zahlreichen Schriften sind zu nennen: "Probierstein für echte Freimaurer" (Kopenh. 1786, 2 Bde.); "Skizze und Fragmente
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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berufen. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: "Gedichte" (Zwick. 1850); "Englische Dichter" (Leipz. 1856), eine Auswahl englischer Originale mit deutscher Übertragung; "Herr Goldschmid und sein Probierstein" (das. 1852) und "Klänge aus der Zelle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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, besteht aus Quarz, mit Thonerde, Kalk, Eisenoxyd, Kohlenstoff imprägniert. Varietäten sind: der eigentliche Lydit oder lydische Stein (Probierstein, auch edler oder jaspisartiger K.), ist schwarz, undurchsichtig, häufig von Quarzadern durchzogen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Milkowbis Mill |
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Probierstein, wie es der Syllogismus für das Schließen ist, zurückzuführen". Die entgegenstehende Ansicht hat er in seiner "Examination of Sir W. Hamilton's philosophy" (5. Aufl. 1878) zu widerlegen gesucht. Mills Theorie der Induktion war in ihren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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Luxusgegenständen, Spielwaren, Tischplatten, Reibschalen, als Probierstein etc., der gemeine Q. zur Glas-, Porzellan- und Steingutfabrikation, als Zuschlag bei Hüttenprozessen etc.
Quarzbrockenfels (Quarzbreccie, Quarzitbreccie, Kieselbreccie), Gestein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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denselben approximativ mit Hilfe von Probierstein und Probiernadeln ermittelt hat, oder genauer auf nassem, meist maßanalytischem, Weg. Auf geprägte S. und dünnes Blech ist auch die hydrostatische Methode anwendbar. Man subtrahiert von dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Biblische Geschichtebis Biblische Theologie |
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einer besondern B. T. Diese sollte einen Probierstein für die kirchliche Dogmatik und deren beanspruchte Schriftgemäßheit gewinnen. Daher erregte Büsching, als er in seiner "Epitome theologiae e solis sacris literis concinnatae" (Lemgo 1757) die "biblisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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benutzt und Probierstein, auch Lydit oder lydischer Stein genannt, weil sie sich nach Theophrast im lydischen Gebirge Tmolus als Geschiebe fanden.
Kieselschwämme (Silicospongiae), Seeschwämme oder Spongien (s. d.), deren Skelettelemente nicht wie bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Neusilberbis Neustadt (in Deutschland) |
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zu unterscheiden, erzeugt man einen Strich auf dem Probierstein und bringt einen Tropfen reiner Salpetersäure hinzu, dem man noch ein Tröpfchen Salzsäure hinzufügt; während der Neusilberstrich die Flüssigkeit klar läßt, wird sie vom gleichen Strich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Probiergutbis Probus |
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., Die Fortschritte in der metallur-
gischen P. (ebd. 1887).
Probiernadel, Werkzeug zur Prüfung des Fein-
gehalts des Goldes und Silbers, s. Goldprobe.
Probierstein, s. Kieselschiefer und Goldprobe.
Probität (lat.), Nechtschaffenhcit.
?rodi-viri
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
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.), als Probierstein, ging von L. aus. Außerdem trug eine der Haupttonarten der griech. Musik von überwiegend weichem, elegischem Charakter den Namen der Lydischen Tonart (s. Griechische Musik). Von Denkmälern lydischer Kunst aus den Zeiten, wo griech
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