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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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und einen höfisch-vornehmen gewonnen hatte, stellt sich die Kunst in den Dienst der Prunksucht und es werden die üppigen, schmuckreichen Formen bevorzugt; der korinthische Stil kommt zur vorwiegenden Geltung. Die Laune und der Geschmack der einzelnen Auftraggeber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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695
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rheinlande. Am Rheine - wie überhaupt an den Sitzen der geistlichen Fürsten, so auch in Würzburg - ließ die Neigung zur Prunksucht eine künstlerische Vertiefung nicht aufkommen. Die zahlreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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mit sich bringt. Im mittelalterlichen Italien trug zu der Kunstentwicklung wohl das meiste der Umstand bei, daß es im Lande eine Unzahl von Herren und Fürsten gab, die mit einander in Prunksucht wetteiferten.
Die Italiker. Die alten Italikerstämme
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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. Die Mosaikmalerei wurde hauptsächlich für den Fußboden, in geringerem Maße auch für Wände benutzt, und hängt ihre Ausbildung mit der steigenden Prunksucht der römischen Gesellschaft zusammen. Sie blieb auch in der Folgezeit sehr beliebt, da ja bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Züge von schlichter Wahrheit und edler Klarheit aufweisen, als daß sie dem neuen Geschmack an hochtrabender, schauspielerischer Prunksucht huldigen. Was sie aber stets auszeichnet, ist jene anmutige Feinheit und Zierlichkeit, welche, selbst wenn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0364,
Braunschweig (Geschichte) |
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in demselben Jahr sein Sohn Karl. Dieser verlegte 1753 seine Residenz nach Braunschweig und stiftete das Collegium Carolinum, belastete aber durch seine Prunksucht das Land mit einer Schuldenmasse von 11-12 Mill. Thlr. Als er 1780 starb und der Erbprinz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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, und unter Augustus stiftete Marcellus, der Sohn der Octavia, eine andre in den Tempel des palatinischen Apollo. Als in dem verfallenden römischen Reich auch die Glyptik außer Übung kam, rettete fromme Prunksucht bedeutende Werke dieser Art, um damit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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eingeführt. Homer erwähnt mehrfach den F., und nach Herodot galt die Leinwandkleidung als üppige, weibische, der Prunksucht dienende Tracht. Im römischen Reich wurde nach Livius schon im 5. Jahrh. v. Chr. der F. zur Darstellung von Kleidungsstücken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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auf. In der Jugend meist sehr schön, verblühen sie ungemein schnell. Voll Selbstgefühl, Ehr-, Ruhm- und Prunksucht, hat der G. Hang zur Trägheit und arbeitet eigentlich nur, um sich Subsistenzmittel zu verschaffen; die übrige Zeit widmet er dem Vergnügen. Jagd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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dargestellt; nur im alten Griechenland scheint keine Glashütte existiert zu haben. Die Prunksucht der römischen Kaiserzeit begünstigte die Entwickelung der Glasindustrie in Rom, und nun fertigte man auch hier Luxusgläser in glänzenden Farben mit kunstvoller
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0365,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm I.) |
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Friedrich Wilhelm mit einem Federstrich den ganzen Flittertand des prunksüchtigen Hofs seines Vaters abgeschafft, in seiner Familie strengste Einfachheit und Sparsamkeit zum Gesetz gemacht und sich selbst für den Kriegs- und Finanzminister Preußens
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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sich nicht, um bierfür wie für
seine Prunksucht die Mittel zu beschaffen, ein 12000
Mann starkes Korps an die engl. Regierung zum
Kampf gegen die amerik. Kolonien zu verkaufen.
Er starb 31. Okt. 1785 auf Schloß Weihenstein
(Wilhelmshöhe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0920,
Toscana |
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an T., das dann bei der Wiedereroberung des von den Franzosen besetzten Piombino und Porto-Longone kräftige Hilfe leistete. Bei Cosimo III., welcher 24. Mai 1670 seinem Vater nachfolgte, trat bald Prunksucht und Frömmelei abschreckend hervor. Während
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Wartenberg (Stadt)bis Wartensleben |
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die Prunksucht und Verschwendung des Königs zu sichern wußte. Mit dem Feldmarschall Graf Wartensleben und dem Oberhofmarschall Graf Wittgenstein bildete er das sog. Dreigrafenministerium. Unter W.s leichtfertiger und gewissenloser Verwaltung riß
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