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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Pultbis Pulvertransporte |
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). Im profanen Gebrauch dient das P. gewöhnlich als Schreibtisch, vor welchem man sitzend oder stehend (Stehpult) arbeitet, und bei musikalischen Aufführungen als Notenpult.
Pultāwa, Stadt, s. Poltawa.
Pultdach, s. Dach.
Pultfeuerung
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52% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und zwar mit doppeltem Abstand von der Cellawand hat.
Pseudoperipteros: Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten.
Pultdach: Ein einseitiges, an eine senkrechte Wand angelehntes Dach.
Putten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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bez. das Zwei-, Drei-, Vier-, Zehnfache der Höhe 1 beträgt. Nach der Form des Daches unterscheidet man folgende Arten. Das Pultdach, auch Taschen- oder Halbdach (Fig. 1), besteht aus nur einer Dachfläche, erhebt sich schräg von der niedrigen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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namentlich für Fabriken;
Pultdächer braucht man für Seitengebäude (Schup-
pen, Ställe, kleinere Werkstätten).
Bezüglich der Konstruktion zerfällt das D. in die
beiden Hauptteile Dachstuhl (s. d.) und Dach-
deckung (s. d.). Zur Ableitung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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schräge Pultdächer, ließen dafür aber den Blick auf den Giebel des Mittelschiffes mit dem steilen Satteldache frei und gaben so dem Ganzen ein wohlgefälligeres Aussehen. Die Grundform der Türme ist viereckig und geht bisweilen nach oben
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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ein Laufgang mit niedrigen Säulchen den Bau. Eine Reihe von hohen Pultdächern erscheint übereinander angeordnet, auf dem Dache des Mittelschiffes ist ein Turm aufgesetzt, während auf jenem des Chors gewöhnlich noch ein kleines Türmchen angebracht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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Pultdach stuhlen kommen dieselben
Systeme wie bei den Satteldächern zur Anwen-
dung; Fig. 17 zeigt einen Zangendachstuhl mit
unterstützter Balkenlage ohne Versenkung, Fig. 18
desgl. mit Versenkung, Fig. 19 ein freitragendes
Pultdach mit einsäuligem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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. Paneel
Parkett
Pavillon
Pedest
Pendentif
Pfahlrost, s. Grundbau
Pfeiler
Pfette
Plafond
Planum
Plate-bande
Podest, s. Pedest
Prellstein
Pultdach, s. Dach
Quadriren
Quergurt
Querprofil, s. Profil
Riegelwand, s. Fachwerk
Saillie
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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enthielt die Nische, die Säulen standen nur an den beiden Langseiten und hatten die Bestimmung, die Mauern des Mittelschiffes zu tragen, welches um ein Stockwerk die Seitenschiffe überragte, die mit Pultdächern gedeckt waren. An der vorderen Eingangsseite
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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- oder Sheddach. Es besteht in einer Zusammenstellung von Pultdächern (s. Figur), wobei die Stütz- oder Rückwände a, die häufig auch um 60-70° geneigt werden, Lichtflächen bilden. Man wendet sie mit Vorliebe an bei ausgedehnten Arbeits
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
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ebenfalls aus Walzeifen bestehenden Zugstangen
an Knotenbleche fest vernietet werden (Fig. 12, 12 a,
13,13 a, 14). Eiserne Pultdächer zeigen Fig. 5 u. 6,
Sheddächer Fig. 8 u. 10. Die Satteldächer, die aus
Holz und Eisen oder ganz aus Eisen gebildet
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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die Glasfläche mehr
senkrecht von den Sonnenstrahlen getroffen wird. Je
nachdem sich das Gewächshaus mit der Rückseite an
eine Wand lehnt oder freisteht, ist die Bedachung ein-
feitig (Pultdach, s. Fig. 6 auf S. 967) oder zwei-
feitig (Satteldach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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die Dachtraufe des Gebäudes tragen. 3) Giebelmauern, welche das Gebäude nach der Länge hin abschließen. 4) Sog. hohe Wände, welche nur bei Gebäuden mit einseitiger Dachtraufe, also bei Pultdächern vorkommen, welche bei Seitenflügeln nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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mit Gärten, selbst Obst- und andern Bäumen besetzt. Häufiger waren aber schiefe Dächer, die den neuern Pultdächern glichen. Öffentliche Gebäude, besonders Tempel, bekamen entweder ein rundes oder ein Satteldach, das ungefähr ein Achtel der Breite zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0192,
Festungskrieg (Geschichtliches) |
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werden konnte. Die Breschschildkröte mit Pultdach wurde dicht an die Mauer gefahren und diente außer zur Zerstörung der Mauer auch zu deren Untergrabung; hinter diesen Maschinen dienten bis zum Wall reichende Laufhallen zur gedeckten rückwärtigen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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.).
Giebel, der dreieckige, lotrechte Abschluß an den Enden eines Sattel- oder Pultdaches, welcher entweder von dem Dach überragt wird (gedeckter G.), oder das Dach überragt (freier G.). In den südlichen Klimaten, wo die Dächer flacher sind, erhalten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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ausgeschnitten ist, so daß das untere in den Ausschnitt eingelassen werden kann; besonders bei Sparren (s. Figur) und Treppenwangen im Gebrauch, welche auf das Gebälk oder den Wechsel aufgreifen, "aufgeklaut" werden, auch bei Pultdächern, wo die Sparren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 16)
Pueblo (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 16)
Puffer für Eisenbahnwagen......
?u1ox irrltau8 (Taf. Zweiflügler) . . .
?ul8kti11a prat6U8i3 (Taf. Giftpflanzen I)
Pulsomcter, Fig. 1-3.......
Pultdach (Bauwesen)........
Pulvcrkorn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Eisenkonstruktionen |
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gesetzt werden. Das Auf-
lager der Träger kann aus Gußeisen hergestellt
werden, seltener aus Schweißeisen.
4) Dächer, als Satteldächer, Pultdächer, Man-
sardedächer, Sheddächer, Kuppeldächer, Flechtwerk-
dächer, Sicheldächer, s. Dachstühle
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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und dadurch vermieden werden, daß man eine
Plattform anordnet oder die Dachflächen als wind-
schiefe in einer Kurve angelegte Flächen konstruiert.
Bei Pultdächern und vielen Satteldächern wird am F.
ein besonderer Firstrabmen, Firstfette, Wolf
angeordnet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
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auch 1 Stein, die zwei folgenden Geschosse 1 oder 1½ Stein, je nachdem die Frontlänge geringer (9-13 m) oder größer ist.
e. Hohe Wände bei Pultdächern. Freistehende, bei Stuhlwänden 1 Stein stark, ganz massiv, für drei Geschosse 1½ Stein stark, dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Pulsaderbis Pulteney |
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. Ferenczy, P.s Leben (ungarisch, 1894).
Pultawa, s. Poltawa. ^S. 678d).
Pultdach, s. Dach und Dachstuhl (Bd. 4,
Pulteney (spr. pölltne), William, engl. Politiker,
wurde 1682 geboren, trat 1705 als Whig ins Un-
terhaus
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